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NPD-Mahnwache gegen israelische Aggression im Libanon

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Aug 01, 2006 11:44 pm    Titel: NPD-Mahnwache gegen israelische Aggression im Libanon Antworten mit Zitat

Greven / NRW: Gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Israels gegen Libanon protestierten gestern in der Grevener Fußgängerzone mehrere Angehörige des NPD-Kreisverbandes Steinfurt in Gestalt einer Mahnwache. Dabei entrollte man ein Transparent mit der Aufschrift: „Gegen Israels Staatsterror“.



Über die Reaktionen von Seiten der Passanten heißt es in einer offiziellen Pressemeldung des NPD-Verbandes u. a.:
„…In zahlreichen Gesprächen mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern bekundeten diese offen ihre Sympathie zur NPD und verurteilten die Haltung der Bundesregierung gegenüber den israelischen Kriegstreibern auf das Schärfste. Gerade die israelische Zerstörung der Infrastruktur Libanons stieß bei den meisten Bürgern auf Unverständnis. Der Zuspruch der Bevölkerung war so groß, dass nach einer Stunde 400 Flugblätter vergriffen waren. …“

Zwischenfälle werden keine gemeldet.

Im Text der verteilten Flugblätter hieß es wie folgt:
„Israel begeht Staatsterrorismus“

– stellte bereits Jürgen W. Möllemann fest. Vor ca. zwei Wochen begann Israel, zunächst Palästina zu besetzten und griff dann wenig später den Libanon an. Der Militärschlag wird von Israel damit gerechtfertigt, dass zwei (!) israelische Soldaten von der libanesischen Hisbollah festgenommen wurden. Die Hisbollah hatte sich im TV – Sender al-Manar zu Wort gemeldet und als Gegenleistung für die Freilassung der israelischen Soldaten die Freilassung gefangener Hisbollah-Kämpfer genannt, die sich zurzeit in menschenunwürdiger israelischer Unterdrückungshaft befinden.

Bereits seit einigen Wochen versuchten die Massenmedien in der westlichen Welt, Stimmung gegen arabische Widerstandskämpfer zu schüren, indem sie täglich über die Entführung eines einzigen israelischen Soldaten durch die Hamas berichteten, ohne dabei zu erwähnen, dass Israel seit Jahrzehnten zehntausende Palästinenser verschleppt und eingesperrt hat (darunter viele Frauen und Kinder).

Dieser Krieg ist jedoch kein spontaner Militärschlag, sondern er wurde von langer Hand geplant! Bereits zwei Tage nach der Entführung der zwei israelischen Soldaten legte man die libanesische Hauptstadt Beirut in Schutt und Asche und zerstörte annähernd die gesamte Infrastruktur des Landes. Kurzerhand mobilisierte Israel tausende Reservisten. Solch eine Militäroffensive bedarf einer Planungsphase von mehreren Wochen, wenn nicht gar Monaten. Deshalb ist davon auszugehen, dass die angebliche Entführung der zwei Soldaten als Grund für den völkerrechtswidrigen Krieg vorgeschoben wurde.

Ernsthaften politischen Druck gibt es auf Israel nicht. Unzählige UN-Resolutionen wurden von Israel seit dessen Existenz ignoriert. Ohne Folgen! Tagtäglich werden Menschen, die einfach nur in Freiheit und Selbstbestimmung leben wollen, von israelischen Besatzungssoldaten terrorisiert und getötet. Kaum ein Tag vergeht, an dem man nicht von blutigen Ereignissen in der Zeitung liest.

Das alles kann nur passieren, weil sich niemand traut, Israel öffentlich zu kritisieren und es für seine Verbrechen von niemandem zur Rechenschaft gezogen wird. Damit muss Schluss sein!

Keine Solidarität mit der brutalen Kriegspolitik Israels! Keine weiteren Waffenlieferungen von Deutschland an Israel! Schluss mit der falschen Freundlichkeit gegenüber dem Hauptaggressor im Nahen Osten!

Herausgeber: NPD-KV Steinfurt, Postfach 1444, 49514 Lengerich, Fax: 05481-7022
Tel.:0175-7328791, ePost: npd_steinfurt@yahoo.de, Weltnetz: www.npd-steinfurt.de

_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Di Aug 01, 2006 11:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“… protestierten gestern in der Grevener Fußgängerzone mehrere Angehörige …”

Vor der israelischen Botschaft wäre so ein Protest aber auch nicht verkehrt. Also, ab nach Berlin. Dann kommen die Proteste auch in die Nachrichten und könnten somit noch mehr Bürger erreichen als in einer Fußgängerzone. So kurz vor den Wahlen in Berlin wäre dies für die NPD gar nicht mal so schlecht und sie könnten damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Welcher Berliner will schon ein zweites Mal einen schwulen Bürgermeister im Amt, der sich mit den Zionisten solidarisiert ?

Hier gucken (Das Judenkäppi scheint dem Schwulen ganz gut zu stehen. Hehe):

http://www.berlin.de/imperia/md/images/rbm-skzl/aktuell2005/november2005/7711954.jpg

Und hier gibt es auch noch einen schwul- koscheren Leckerbissen:

http://www.berlin.de/imperia/md/images/rbm-skzl/aktuell2005/november2005/7712020.jpg
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Exorzist



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: Di Aug 01, 2006 11:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kristallnacht hat folgendes geschrieben:
Zitat:
“… protestierten gestern in der Grevener Fußgängerzone mehrere Angehörige …”

Vor der israelischen Botschaft wäre so ein Protest aber auch nicht verkehrt. Also, ab nach Berlin. Dann kommen die Proteste auch in die Nachrichten und könnten somit noch mehr Bürger erreichen als in einer Fußgängerzone. So kurz vor den Wahlen in Berlin wäre dies für die NPD gar nicht mal so schlecht und sie könnten damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Welcher Berliner will schon ein zweites Mal einen schwulen Bürgermeister im Amt, der sich mit den Zionisten solidarisiert ?

Hier gucken (Das Judenkäppi scheint dem Schwulen ganz gut zu stehen. Hehe):

http://www.berlin.de/imperia/md/images/rbm-skzl/aktuell2005/november2005/7711954.jpg

Und hier gibt es auch noch einen schwul- koscheren Leckerbissen:

http://www.berlin.de/imperia/md/images/rbm-skzl/aktuell2005/november2005/7712020.jpg

Homophobie ist hier absolut unangebracht, die heterosexuellen Volksvertreter unterscheiden sich in keinster Weise von ihren homosexuellen Amtskollegen. Das Käppi setzen sie alle gerne auf, obwohl ich - wenn ich Jude wäre - es mir verbitten würde, daß Angehörige des “Mördervolkes” die Insignien des Judentums öffentlich zur Schau tragen.
_________________
“Ich bin bekannt fuer meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, waere selbst ich nicht gekommen.”
George Bernard Shaw
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