www.meidling-forum.at Foren-Übersicht www.meidling-forum.at

 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Mel Gibson mal wieder im Fadenkreuz des auserwählten Volkes

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> KOMMENTARE, FEUILLETONS
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Aug 01, 2006 9:54 pm    Titel: Mel Gibson mal wieder im Fadenkreuz des auserwählten Volkes Antworten mit Zitat

„Fletchers Visionen“? – Mel Gibson mal wieder im Fadenkreuz des auserwählten Volkes


Der übermäßige Genuß von hochgeistigen Getränken führt immer wieder zu Situationen, die man am nächsten Tag am liebsten wieder ungeschehen machen würde, könnte man das Rad der Zeit zurückdrehen. Da dies jedoch in der Regel unmöglich ist, bleibt den meisten von solchen Dingen betroffenen Zeitgenossen meist nur der Gang nach Canossa oder in Härtefällen gar zur Entgiftung. Eine nicht uninteressante Nebenerscheinung solcher Exzesse ist es darüber hinaus, daß dabei nicht selten zum Vorschein kommt, was der Zechbruder in Wirklichkeit denkt und was er unter nüchterneren Umständen vermutlich nur im stillen Kämmerlein und dort auch nur hinter vorgehaltener Hand gesagt haben würde.


Mel Gibson

So erging es vermutlich auch dem US-amerikanischen Schauspieler Mel Gibson, der am frühen Morgen des 28. Juli auf dem Pacific Highway in Malibu einer Verkehrskontrolle ins Netz ging. Grund: Trunkenheit am Steuer. Damit nicht genug, hielt es Gibson auch noch für nötig, den ihn kontrollierenden Polizisten sein Herz über die politische Weltlage auszuschütten und zwar mit den Worten: „Die Juden sind für alle Kriege in der Welt verantwortlich. Sind Sie ein Jude?” Dies führte dazu, daß Mel Gibson mit aufs Revier mußte und nur gegen eine Kaution von 5000 Dollar freikam. Dies wäre freilich für den Schauspieler noch zu verschmerzen gewesen, wäre nicht der Satz mit den Juden gefallen, zumal dieser nun von seinen jüdischen Gegnern, die ihm noch wegen seines Erfolgs mit der „Passion Christi“ nicht wenig gram sind, offenbar dazu genutzt wird, um ihn endgültig fertig zu machen.

So rief sein Intimfeind von der Anti-Defamation-League (ADL), Michael Foxman, bereits zum Boykott von Mel Gibsons Filmen auf. Nicht ohne Ironie vernimmt man es zudem, wenn Foxman meint, daß Gibson in einer Zeit eskalierender Spannungen in der Welt nicht„mit derart aufrührerischen (sic!!) Äußerungen so davonkommen dürfe. Gibsons inzwischen in der TV-Promisendung “Access Hollywood” erfolgte öffentliche Entschuldigung wollte Foxman nicht gelten lassen, statt dessen haderte er: „Menschen in der Unterhaltungsindustrie, ob Juden oder nicht, müssen ihn professionell meiden und sich weigern, mit ihm zusammenzuarbeiten - selbst wenn es ihnen am Ende selbst ein Opfer abverlangt.” Eine interessante Bemerkung, die mal wieder förmlich zu dem Hinweis herausfordert, daß Foxman jener Nation angehört, die sich noch immer darüber mokiert, daß die Nationalsozialisten einen Boykottaufruf von ihrer Seite kurzerhand mit einem kurzen, aber wirksamen Gegenboykott beantwortet hatten.

Freilich klingt Mel Gibsons Entschuldigung, bei der nun alles auf den Alkoholismus geschoben wird, nicht sonderlich glaubhaft, auch seine Ankündigung sich wegen seines Alkoholproblems in klinische Behandlung zu begeben zieht nur bedingt. So dürfte der Alkohol lediglich nur das nach oben geschwemmt haben, was Gibson wirklich denkt. Ungewöhnlich wäre dies nicht, zumal auch sein Vater in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen judenkritischer Äußerungen aufgefallen war. Gemessen an der politischen Wirklichkeit mag man Mel Gibsons Äußerungen vielleicht für unpassend formuliert halten, aus der Luft gegriffen sind sie indessen keineswegs, wenn man sieht, wer derzeit federführend bei den meisten militärischen Konflikten in der Welt ist und damit meinen wir keineswegs nur die Aggression Israels gegen den Libanon.

Der gegenwärtige jüdische Haßfeldzug gegen Mel Gibson dürfte jedoch weniger auf dessen Schnapsexzesse zurückzuführen sein. So geht es hier in erster Linie darum, einen erfolgreichen Schauspieler abzuservieren, der es – was selten genug ist – nicht allein nur geschafft hat, sich der jüdischen Hollywood-Mafia zu widersetzen, sondern dies auch noch mit weltweitem Erfolg. So wurde sein Film „Passion Christi“ nicht zuletzt aufgrund der jüdischen Hetze gegen Mel Gibson zu einem weltweiten Publikumserfolg. Kein Wunder, wenn ADL-Chef Foxman und sein Anhang nun die Gelegenheit nutzen möchten, um ein Exempel zu statuieren.
Bereits damals versuchte Gibson seine jüdischen Kontrahenten wieder gnädig zu stimmen, in dem er ihnen Anbot, einen Film über den jüdischen Nationalhelden Judas Makkabäus oder aber ein „Holocaust“-Drama zu produzieren. Allerdings ohne Erfolg. Gibsons Verhalten zeigt derzeit einmal mehr, daß es schon ein erheblicher Unterschied ist, ob man nun einen Helden auf der Leinwand spielt oder im zivilen Leben. Für seine gegenwärtige Rolle im letzteren können wir nämlich aufgrund der erkennbaren Canossa-Mentalität derzeit keinen Oscar vergeben.

Ein Schauspieler ist letztlich doch eben nur ein Schauspieler.

Siehe auch
Spiegel Online 01.08.06
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,429500,00.html

Spiegel Online 31.07.06
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,429343,00.html

CNN 31.07.06
http://www.cnn.com/2006/SHOWBIZ/Movies/07/30/gibson.dui/index.html

Spiegel Online 28.07.06

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,429154,00.html
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alki



Anmeldungsdatum: 07.01.2006
Beiträge: 78

BeitragVerfasst am: Di Aug 01, 2006 11:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Den hatten die Juden doch schon lange im Visier, hat er doch nicht nur die Rolle der Juden bei der Kreuzigung Christi wahrheitsgemäß geschildert, sondern auch sich nicht von seinem Vater losgesagt, der…. wirklich erschütternd und kaum zu glauben!
http://www.nationalvanguard.org/story.php?id=2129
http://www.wfg-gk.de/nachrichten141.html
Daß der Verein von Herrn Foxman ausgerechnet Anti-Verleumdungs-Liga heißt, ist echte Satire, die man sich gar nicht ausdenken könnte.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    www.meidling-forum.at Foren-Übersicht -> KOMMENTARE, FEUILLETONS Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group