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Wie wär’s denn mit ’nem gelben Punkt

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mo Jul 24, 2006 11:18 pm    Titel: Wie wär’s denn mit ’nem gelben Punkt Antworten mit Zitat

Wie wär’s denn mit ’nem gelben Punkt - Judenimport jetzt nach Punkten?


Berlin
: Daß der ungehemmte Judenimport aus Osteuropa inzwischen selbst beim länger in Deutschland beheimateten Zweig dieser Population für immer größer werdende Stirnfalten sorgt, ist längst kein Geheimnis mehr. So feiert das alte Bild vom typischen Ostjuden in den Judengemeinden der Bundesrepublik schon seit Jahren wieder fröhliche Urständ. Aufgrund des Fehlens eigenen Nachwuchses sorgt das deutsche Judentum bereits seit Jahren durch Nachwuchsimport aus der früheren Sowjetunion, daß das Judenvorkommen in Deutschland zahlenmäßig durchaus um ein Mehrfaches verstärkt wurde. Dies ist besonders in den neuen Bundesländern der Fall. Lebte beispielsweise in Mecklenburg-Vorpommern nach der Wende etwa eine Handvoll Juden im Lande, so sind es heute bereits wieder mehr als 1000. Fast alle stammen aus Osteuropa. Ihre Hauptvorkommen sind und um Schwerin und Rostock, wo man ihnen staatlicherseits den besten Rahmen zur Verstärkung ihres Vorkommens gewährt.


Noje daitsche Mitbierger

Allerdings haben diese scheinbaren Vorzüge in den Augen jedes politisch korrekten Zeitgenossen auch einen Nachteil. Nicht genug damit, daß die Masse dieser privilegierten Zuwanderer in der Hauptsache staatlich alimentiert und gegenüber anderen Minderheiten in jeder Hinsicht vorgezogen werden, häufig handelt es sich dabei auch noch nicht einmal um wirkliche Juden, sondern um Russen die sich als Juden ausgeben, um auf diese Weise ihre Heimat verlassen und sich auf deutsche Kosten einen besseren Lebensstandard leisten zu können. Hinzu kommt, daß nicht wenige dieser „Gäste“ recht eng mit dem involviert sind, was man in Deutschland für gewöhnlich als „Russen“-Mafia bezeichnet. Sorgt dies auf jüdischer Seite jedoch kaum für ein Achselzucken, so ist die fehlende blutsmäßige jüdische Abstammung bei vielen „jüdischen“ Zuwanderern jedoch schon mehr als ein Ärgernis, zumal nicht wenige von ihnen, nach ihrer Naturalisierung in Deutschland, die Maske ablegen und noch nicht einmal zum Schein den Juden spielen, was aus menschlicher Sicht freilich nachvollziehbar ist.

Um dem jetzt vorzubeugen will die Bundesregierung als faktisches alter ego des Zentralrates der Juden dafür sorgen, daß künftig nur noch wirkliche Juden aus dem Osten importiert werden. Und nicht nur das. Auch die Nützlichkeit der Zuwanderer soll künftig mit auf dem Prüfstand stehen, ehe man sich für ihre Einfuhr entscheidet. Dies war nötig geworden, nachdem sich die meisten der zugewanderten Juden als das herausstellten, was man in Deutschland aus rechtlichen Gründen nicht als Parasiten bezeichnen darf und für dessen nähere Bezeichnung uns daher sozusagen die Worte fehlen.

Wie es in einer gestern veröffentlichten Meldung des Fernsehsenders N 24 heißt, sollen nur noch solche Juden in die Bundesrepublik dürfen, die bei einer 105 Punkte umfassenden Integrationsprognosenskala wenigstens 50 Punkte auf sich vereinigen können. Ausgenommen davon sind lediglich „Opfer“ nationalsozialistischer Verfolgung, deren posthume Produktion sich daher in Osteuropa nunmehr um ein Vielfaches erhöhen dürfte. Das Punktesystem war bereits im Juni vergangenen Jahres von den Innenministern der Bundesländer abgesegnet worden. Gab es anfänglich einige Kritik, so verstummte diese, nachdem auch der Zentralrat der Juden in Deutschland grünes Licht für diese, zunächst für ein Jahr auf Probe vorgesehene, Maßnahme gab.


Ächt bundesdaitsch gewordene Jidden
bei Anti-Iran-Demo in Nürnberg
am 11. Juni


Im N 24-Bericht, der sich auf das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL beruft, heißt es dazu weiter:
„…Die Kriterien orientieren sich vor allem an Bildung und Berufserfahrung: So erhalten Kandidaten über 45 Jahre in der Kategorie Alter null Punkte, Jüngere bis zu 15.
Ein Hochschulabschluss bringt 20 Punkte, Berufserfahrung zehn Punkte, die Chance auf Mitarbeit in jüdischen Organisationen ebenfalls zehn Punkte. Für ein Arbeitsplatzangebot und Verwandte in Deutschland gibt es je fünf Punkte. Gute Deutschkenntnisse gehen sogar mit bis zu 25 Punkten in die Wertung ein.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg soll die entsprechende Prüfung durchführen. Laut dem Bericht erhält das Amt einen Ermessensspielraum von fünf Punkten.“ …

Darüber hinaus bedürfen die Neuankömmlinge auch einer Aufnahmezusage durch die sogenannte Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland und zumindest einfache Kenntnisse der deutschen Sprache. Wie hoch sich der Kostenpunkt, um eine einzelne Zusage der Zentralwohlfahrtsstelle, beträgt, ist uns derzeit unbekannt, doch könnten wir uns vorstellen, daß diese durch das Punktesystem zu erklecklichen Nebeneinnahmen kommen dürfte.

Offen ist zur Stunde, ob das neue Punktesystem auch einen tollen Markennamen bekommt. Falls ein solcher im Gespräch ist, schlagen wir, nach Erfahrungen mit Grünem und Blauem Punkt, für diese Aktion den Namen „Gelber Punkt“ vor, zumal die Farbe Gelb für unsere Zuwanderer sicher noch aus Opa und Omas Tagen etwas Anheimelndes haben dürfte.

Siehe auch
N 24 22.07.06
http://www.n24.de/politik/inland/?n2006072215572700002
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Di Jul 25, 2006 7:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Den gelben Punkt finde ich zwar lustig, aber trotzdem geschmacklos.
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KultaKotka



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: Di Jul 25, 2006 7:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eichenholz hat folgendes geschrieben:
Den gelben Punkt finde ich zwar lustig, aber trotzdem geschmacklos.


Wenn ich mich nicht irre, dann habt Ihr in der BRD doch den “Grünen Punkt” - für wiederverwertbare Produkte. Somit ist der gelbe Punkt tatsächlich geschmacklos; nicht den Juden gegenüber aber den Menschen (Gojim): denn wer wollte Juden schon wiederverwerten, wenn er sie erstmal los hat. Entgegen jüdischer Lügen hat man das nicht mal für Seife oder Lampenschirme getan.

Wie wär´s mit dem gelben Stern?
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