www.meidling-forum.at

[Spitfire]

Gelsenkirchen / NRW: Zu einer offenkundig linken Gewaltattacke gegen einen Passanten kam es am Abend des 17. Juli auf dem Gelsenkirchener Hauptbahnhof. Ein 17jähriger attackierte einen 31jährigen zunächst verbal und dann mit einem gezielten Tritt in den Rücken, weil dieser eine Tätowierung am Arm trug, die den Schriftzug „Blood and Honour“ trug.

Gegen den Täter läuft jetzt eine Strafanzeige wegen Körperverletzung und Beleidigung. Von einem öffentlichen Echo über diese offenkundig politisch motivierte Gewalt ist nichts bekannt, offenbar gilt dieses „Privileg“ nur für „rechte“ Straftaten.

Siehe auch
Bundespolizeiinspektion Essen 18.07.06
http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=849574&firmaid=43278&keygroup
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“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger

[Eichenholz]

"Blut und Ehre" hätte der 17 jährige vermutlich nicht lesen können.

[Exorzist]

Vermutlich hat es nicht den falschen getroffen!
In meiner alten Eiheit habe ich eine wichtige Erfahrung mit tätowierten “Kameraden” gemacht:
Sie taugen nichts!
Dieses Ritual war in gewissen Organisationen auf die medizinisch notwendigen Daten beschränkt, die eine Identifizierung mit damals üblichen Mitteln auch bei schwerster Entstellung noch zuließen.
Alle Tätowierungen, die über dieses Maß hinausgingen, waren bei der Organisation, die das o.g. Motto führte, unerwünscht!
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“Ich bin bekannt fuer meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, waere selbst ich nicht gekommen.”
George Bernard Shaw

[Kieberer]

Brutaler Übergriff auf deutsche Jugendliche in Berlin Lichtenberg

Nichts ahnend warteten die beiden Jugendlichen in Ihren Sommerferien auf dem Bahnsteig. Als 15 Personen mit hassverzerrten Gesichtern das taten wozu die Kampagne unterschwellig aufruft. Sie macht den “Nazis” ihre Räume mit Pfefferspray streitig und zerschlugen die “Nazistrukturen” mit Teleskopschlagstöckern und Schlagringen. Sie bildeten einen Kreis um die Beiden und griffen nach einem gegenseitigen Abnicken an. Einer von Ihnen wird mit dem Schlagring geschlagen der Andere wurde mit Pfefferspray wehrunfähig gemacht und anschließend schlugen sie mit den Teleskopschlagstöckern in die Kniekehlen. Als die beiden regungslos auf dem Boden lagen schmissen die Angreifer die beiden die Treppen runter und flüchteten unerkannt.

http://freier-widerstand.net/index.php?id=1126

[Kristallnacht]

Wenn es mit diesem übertriebenen politischen Korrektnesswahn so weiter geht, muß sich das Opfer bei dem Täter noch entschuldigen. Ein Wunder, daß die Anzeige wegen Körperverletzung und Beleidigung überhaupt angenommen wurde.