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Henryk M.Broder und der“Holocaust“-Neid der Sudetendeutschen

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Mo Jul 10, 2006 5:33 pm    Titel: Henryk M.Broder und der“Holocaust“-Neid der Sudetendeutschen Antworten mit Zitat

Berlin: Von allen Geschäftsmonopolen, die sich die jüdische Nation in ihrer vieltausendjährigen Geschichte angeeignet haben mag, dürfte die Vermarktung des sogenannten „Holocaustes“ wohl das sein, daß sie mit der größten Eifersucht gegenüber anderen Nationen hütet, obwohl diese im Verlaufe ihrer Geschichte von artverwandten Heimsuchungen betroffen wurde. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß diese bislang noch nicht auf den Gedanken gekommen waren, den Namen einer gewöhnlichen, nicht sonderlich gut gemachten Hollywood-Seifenoper als Markennamen für die Zeit ihres größten Leidens zu benutzen. Ein Name der nun als eine Art Markenname für das Phänomen der Judenverfolgung unter dem Dritten Reich herhalten muß und auf den das Judentum offenbar glaubt, ein Patentrecht zu haben, obwohl dieser Name eigentlich aus dem Griechischen stammt und vermutlich einige Jahrtausende älter ist, als jene Zeiterscheinung, die inzwischen als klassisches Beispiel dafür steht, daß das Judentum im wahrsten Sinne des Wortes aus allem ein Geschäft macht.

Allerdings ist der Begriff „Holocaust“ inzwischen bereits soweit Allgemeingut geworden, daß man ihn bereits zu allen möglichen passenden oder unpassenden Gelegenheiten verwendet. Dies und die Tatsache, daß die Sudetendeutschen ihrem letzten Pfingsttreffen das Motto „Vertreibung ist Völkermord – dem Recht auf die Heimat gehört die Zukunft“ brachte unseren Freund und Gönner Henryk M. Broder vor einigen Wochen dermaßen aus dem Geleise, daß er im Berliner TAGESSPIEGEL eine Kolumne erbrach, die wieder einmal verdeutlicht, daß das Gerede von deutsch-jüdischer Versöhnung nichts weiter als leeres Geschwätz ist und vermutlich nur noch so lange andauern wird, wie das gegenwärtige System in der Lage ist, seinen Staat vor Ruin und Zusammenbruch zu bewahren, also nicht für ewig.

Wir wollen es daher nicht versäumen, diese Weisheiten unseres geschätzten Freundes und Gönners auch unserer Leserschaft zur Kenntnis zu bringen, freilich nicht ohne sie hier und da durch eine flüchtige Anmerkung unsererseits zu ergänzen. Man gönnt sich ja sonst nichts. – An dieser Stelle unser Dank an die Kollegen vom THING-NETZ, die uns auf diesen Artikel aufmerksam machten.


Henryk M. Broder


„POSITIONEN
Der Holocaustneid


Die Sudetendeutschen wollen auch Opfer eines Völkermordes sein Von Henryk M. Broder

Am kommenden Wochenende begehen die Sudetendeutschen wieder ihr traditionelles Pfingstfest. In diesem Jahr stehen die „Sudetendeutschen Tage“ unter dem Motto: „Vertreibung ist Völkermord – dem Recht auf die Heimat gehört die Zukunft“. Die Treffen der Sudetendeutschen waren immer zweierlei: kollektive Erinnerung an die alte Heimat und politische Kundgebungen.

Kamen die Teilnehmer von 1950 bis 1957 ohne ein Motto aus, gibt es seit 1958 jedes Jahr eine andere Losung: „Einigkeit und Recht und Freiheit“ (1961), „Versöhnung ja – Verzicht nein“ (1964), „Dank an Bayern“ (1974), „Gerechtigkeit schafft Frieden“ (1986), „Vertreibung überwinden – Ausgleich schaffen“ (2005). Das klang moderat und widersprach dem Klischee der rachelüsternen Revanchisten, die das Rad der Geschichte zurückdrehen wollen.

Und nun, drei Generationen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, werden
die Sudetendeutschen auf einmal radikal. Sie behaupten, Opfer eines Völkermordes zu sein, der offenbar bis heute anhält. Das ist so wahr, wie es wahr ist, dass die Erde eine flache Scheibe ist, die in Sülze schwimmt. Und sogar dann, wenn es zuträfe, müsste man fragen, warum die Sudetendeutschen nicht eher darauf gekommen sind.*


In der Tat, die Frage stellen wir uns auch. So sind wir uns nicht ganz schlüssig, ob man in diesem speziellen Fall nun von deutscher Bescheidenheit oder einfach nur von Blödigkeit sprechen soll. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte, auch wenn wir persönlich eher für letzteres plädieren würden. Die Tatsache, daß Reb Broder den Völkermord an den Sudetendeutschen nicht nur verspottet, sondern auch leugnet, ohne daß es deswegen in der deutschen Öffentlichkeit Proteste gibt, zeigt einmal mehr das die Leugnung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit auch in Deutschland durchaus kein Problem ist, so lange es nur deutsche Opfer betrifft. Aber wir wollen gerecht sein, so sind wir über solche Auslassungen immer wieder hoch erfreut, daraus machen wir gar keinen Hehl, erlauben sie es doch nicht nur uns, sondern jedem Deutschen, gewisse Zusammenhänge in der offiziellen Opferdarstellung des Zweiten Weltkrieges neu zu hinterfragen und dabei zu Schlüssen zu kommen, die vermutlich nicht im Sinne von Broder & Co. sein dürften.


Nun hat jeder, der vertrieben wurde, ein subjektives Recht auf Maßlosigkeit. Wer auf der „Gustloff“ war und die Katastrophe überlebt hat, ist nicht verpflichtet, sein Schicksal zu relativieren und zu sagen: Auschwitz und Gulag waren schlimmer. Nein, er darf sich in den Mittelpunkt der Weltgeschichte stellen. Aber wenn es seine Kinder und Enkel tun, dann leiden sie unter Realitätsverlust.* Oder sie wollen an einem makabren Wettbewerb teilnehmen. Denn mit weniger als einem „Völkermord“ will sich heute kaum jemand zufrieden geben, dem die Geschichte übel mitgespielt hat.

* Tatsächlich? Nun, dann ist es wohl sicher kein Verbrechen, wenn behauptet, daß das Judentum heute in seiner Gesamtheit unter einem Realitätsverlust leidet, einem Verlust von dem auch unser Lieblingsjude Reb Broder beklagenswerterweise nicht ausgenommen ist.

Die absoluten Champions in diesem Wettbewerb sind die Palästinenser, etwa 800 000 wurden bei der Gründung Israels aus ihrer Heimat vertrieben, heute sind es vier Millionen, die sich als Opfer eines Völkermordes fühlen und die Rückkehr zum Status quo ante verlangen. Es ist der erste Völkermord in der Geschichte, dessen Opferzahl sich im Laufe der Zeit verfünffacht hat.

* Ein Absatz der nicht einer gewissen Komik entbehrt, zumal die Anzahl der jüdischen „Holocaust“-Opfer seit Kriegsende auch nicht eben geringer geworden ist, sondern sich statt dessen von Jahr zu Jahr zu vermehren scheint. Hier ausgerechnet aus jüdischem Munde von einem Völkermord zu sprechen, dessen Opferzahl sich im Verlauf der Geschichte verfünffacht hat, ist gerade zu ein Witz, zumal sich jüdische Zahlenangaben bekanntlich nur deshalb in der Zeitgeschichtsschreibung behaupten, weil sie unter strafrechtlichem Schutz stehen.

Daran nehmen sich die Sudentendeutschen ein Beispiel – indem sie „Vertreibung ist Völkermord“ rufen und ganz ungeniert gegen das 11. Gebot verstoßen: „Du sollst nicht vergleichen und schon gar nicht gleichsetzen“, weder die Konzentrationslager der Nazis mit denen der Sowjets, noch die Kamikazeflieger der Japaner mit den lebenden Bomben des Dschihad.

* Ein Beispiel für typisch jüdische Bescheidenheit, indem Reb Broder sogar über Moses hinausgeht, indem er der Welt gleich ein elftes Gebot verkündet. Dummerweise hat der Zauber solcher falscher Propheten inzwischen bereits so nachgelassen, daß politische Zauberkünstler mit solchen Ansinnen in zunehmend breiter werdenden Bevölkerungskreisen nicht nur auf Gelächter, sondern auch auf zunehmende Ablehnung stoßen, eine Ablehnung bei der wir sicher sind, daß sie sich auf längere Sicht keineswegs mehr nur mit bloßem Gelächter über jeden „Ausch-Witz“ zufrieden gibt. Wie die Geschichte dann einmal ausgehen wird, kann man wohl in Andersens Märchen von des Kaisers neuen Kleidern nachlesen. Die Parallelen darin mit der Jetztzeit in Deutschland sind geradezu ins Auge springend – sogar ganz ohne Kaiser.

Damit liegen die Sudetendeutschen voll im Trend. Erstens verstoßen sie gegen ein „Tabu“, und zweitens geben sie einem Gefühl freien Lauf, das man als „Holocaustneid“ klassifizieren könnte. Bis vor kurzem war der Begriff „Holocaust“ exklusiv von den Juden besetzt, sie waren auch in dieser Beziehung das „auserwählte Volk“. Dann kam das Wort vom „Bombenholocaust“ auf, und nun wird der „Völkermord“ vergesellschaftet. Während die Armenier seit über 90 Jahren darauf warten, als Opfer eines Völkermordes anerkannt zu werden, melden die Sudetendeutschen ihre Ansprüche an. Besser spät als nie, und was den Juden recht ist, kann ihnen nur billig sein. Der Holocaust ist für alle da! Welcome to the club!*

*Reb Broder scheint zu übersehen, daß man in der modernen Wertegesellschaft nur dann etwas bekommt, wenn man die nötige Dreistigkeit besitzt, es sich auch zu nehmen. Sollte man in diesem Fall die Sudetendeutschen dafür verurteilen, daß sie jüdische Methoden übernommen haben? Wir meinen: Nein. Was gut ist gehört eben allen und sei es auch nur ein nachträglich geprägter Markenname für historische Ereignisse.

Dabei gibt es einen kleinen, aber entscheidenden Unterschied zwischen der Vertreibung der Sudetendeutschen und dem Völkermord an den Juden. Die Vertriebenen können ein neues Leben anfangen, die Ermordeten nicht.* Die einen sind traumatisiert, die anderen haben nicht einmal Albträume. „Vertreibung als Chance und Neubeginn“: Das wäre doch ein schönes Motto für das nächste Heimattreffen der Sudetendeutschen.


* Reb Broder vergißt an dieser Stelle offenbar, daß der Vertreibung der Deutschen aus Polen, der Tschechei und anderen Teilen Europas – nach dem Krieg (!) gleichfalls zahllose Menschen zum Opfer fielen, die entweder gleich vor Ort oder später auf dem Treck ermordet wurden. Broder vergißt gleichzeitig, daß die Vertriebenen in ihrer neuen Heimat zum Neuaufbau der Wirtschaftsmacht Deutschland beitrugen, die dadurch in die Lage versetzt wurde, seitdem das Judentum mit Milliarden für sogenannte Entschädigungsleistungen zu versorgen. Summen von dem ein Großteil des Judentums lebt und an denen sich inzwischen ein ganzer Rattenschwanz jüdischer „Berufs- und Gewohnheitsopfer“ bereichert, die oftmals in Wirklichkeit gar nichts mit dem eigentlichen, nach einer Fernsehserie benannten Verfolgungsphänomen zu tun haben, dafür aber inzwischen alle Welt mit ihrer Vergangenheit erpressen.


Der Autor ist Reporter beim „Spiegel“.

Siehe auch
Tagesspiegel 31.05.06

Wertvolle Erkenntnisse zur jüdischen Psychologie der Ausnutzung des schlechten Gewissens anderer in Strafsachen lieferte bereits der tschechische Autor und Vater des „braven Soldaten Schwejk“, Jaroslav Hasek (1883-1923), in seiner Geschichte vom geheimnisvollen Verschwinden des Heiligen Elias, die wir unseren Lesern zur persönlichen Erbauung ganz besonders ans Herz legen. Kaum zu glauben, daß Hasek diese Geschichte in einer Zeit geschrieben hat, an der an die Judenverfolgung im Dritten Reich und die spätere jüdische Ausbeutungspolitik gegenüber der Bundesrepublik kaum zu denken war. Seherische Begabung? Angesichts der Trinkgewohnheiten Haseks kann man dazu wohl nur sagen, im Wein liegt Wahrheit.

Tagesspiegel 31.05.06

_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Mo Jul 10, 2006 7:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Broder gehört zu der priviligierten Klasse in diesen Sch….system die das Monopol zu Beeinflussung der Massen über die Massenmedien unter sich aufteilen. Neu ist, das er nun sogar Gebote, nämlich das 11. ,schaffen möchte in der er gleich mal die Unvergleichbarkeit und den Alleinvertretungsanspruch eines gewissen Völkermordes einen quasi religiösen Anspruch erteilen will.

Was mich stutzig macht, ist, wie spät das Ganze kommt. Der Verdacht liegt nahe, das er sich von anderen aufstacheln und instrumentalisieren lassen hat.
Unmittelbar vor dem Sudetendeutschen Tag hat eine Figur namens Martin Schulz-Wessel der für seine Antifa-Einstellung mit einen Professoren Titel auf der Uni München alimentiert wurde, in gleicher Weise argumentiert. Eines seiner herausragensten Bücher ist bezeichnenderweise eines das die Staatstreue der Bürger der “Tschechoslowakischen Republik” zwischen 1919 und 38 zum Thema hat. Natürlich schneiden bei diesen Vergleich nur die Tschechen gut ab, nicht so sehr die in diesen Staat hineingezwängten Ungarn und Slowaken und an schlechtsten - welche Überraschung - die Sudetendeutschen. Damit will er uns unterschwellig mitteilen wie gerecht doch die Vertreibung der untreuen Sudetendeutschen war.

Um eines klarzustellen – es war Völkermord.

Definition des Völkermordes/Genocides

Gemäß dem Völkermord-Abkommen, Convention on the prevention and punishment of the crime of genocid; UNTS Bd. 78 S.278
(zitiert aus: Wörterbuch des Völkerrechts, Hrg Strupp/Schlochauer 1960)

„ Das Völkermord-Abkommen erklärt in Art I und II gewisse Angriffshandlungen gegen Nationale, rassistische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppen in der Absicht, diese ganz oder teilweise zu zerstören, gleichgültig ob sie in Frieden oder im Krieg oder aber gegen eigene oder fremde Staatsangehörige begangen wurden, zum Verbrechen nach Völkerrecht.“
„…..als Verbrechen….-gelten-…:die Tötung und die schwere körperliche Schädigung von Angehörigen der Gruppe; die Schaffung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die dazu geeignet sind sie physisch ganz oder zum Teil auszurotten; die Verhängung von Maßnahmen, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen und die Zwangsverschleppung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe.“
„Außer dem Völkermord als solchen sind nach Art III strafbar Versuch, Teilnahme und Verschwörung (conspiracy) und die öffentliche Aufreizung zur Begehung des Verbrechens.“

Völkermord durch Vertreibung (genocid) wird jenen durch physische Vernichtung (holocaust) gleichgehalten.

Bei dem durch die Tschechoslowakei verübten Völkermord an seinen ethnisch deutschen Bevölkerungsteil überwiegt die Charakteristik des Genocids.

Der Völkermord als ein Komplex schwerer Menschenrechtsverletzung samt begleitender Maßnahmen wird als UNVERJÄHRBAR betrachtet (Konvention über die Nichtverjährbarkeit von Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Convention on the Non-Applicability of Statutory Limitations to War Crimes against Humanity, UN GV Res 2391 (XXIII)
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Alki



Anmeldungsdatum: 07.01.2006
Beiträge: 78

BeitragVerfasst am: Fr Jul 14, 2006 9:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist ganz unbegreiflich, wie es geschehen konnte, dass in alter Zeit Menschen eine Abneigung gegen Juden entwickeln konnten.
Heute verneigen wir uns dankbar vor Propheten wie Broder, Friedman und- dem wackeren Herrn Blumentritt. Denn, gäbe es sie nicht, man müsste sie doch glatt erfinden Wink
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Eichenholz



Anmeldungsdatum: 01.07.2006
Beiträge: 203
Wohnort: Großdeutschland

BeitragVerfasst am: Fr Jul 14, 2006 9:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Armenier warten nicht darauf als Opfer eines Völkermordes anerkannt zu werden, sie waren Opfer eines Völkermordes.
Das die Türken das ganz anders sehen ist eine Sache, dass aber die USA diesen Völkermord seit vielen Jahren nicht verurteilen, ist eine ganz andere. Entsprechende Anträge werden einmal jährlich in den Kongress gebracht, aber dort auf Bestreben der jüdischen Lobby abgelehnt.

Gerade dieses Beispiel zu nehmen disqualifiziert den Herrn Reb Broder mehr als alles andere. Macht er sich doch offenbar auf subtile Weise noch darüber lustig, dass andere Völker “ihren” Völkermord noch nicht einmal anerkannt bekommen, wenn eine gewisse Gruppe eines auserwählten Volkes es nicht möchte. Schlimm!

Das die Juden nach 2000 Jahren ein Gebiet “zurück”bekommen, welches ihre Vorfahren viel kürzer bewohnt haben, als die Palästinenser ist schon unbegreiflich. Das die Deutschen dagegen nach 60 Jahren an die Heimat ihrer Kindheit, ihrer Eltern und Großeltern noch nicht einmal erinnern dürfen, ist einfach nur unverschämt. Aus altjüdischer Zeit in Israel findet sich gerade mal noch eine alte Mauer. Die Häuser und Kirchen der Deutschen in Ostdeutschland kann man noch anschauen.
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Fr Jul 14, 2006 9:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eichenholz hat folgendes geschrieben:
”Das die Juden nach 2000 Jahren ein Gebiet “zurück”bekommen, welches ihre Vorfahren viel kürzer bewohnt haben, als die Palästinenser ist schon unbegreiflich.”


Das “Zurückbekommen” ist genauso ein jüdischer Betrug wie so Vieles andere. Erstmal haben die Juden Palästina nicht “bekommen”, sondern sie haben die palästinensischen Bewohner massakriert, die Überlebenden in einem Meer von Blut ertränkt und dann das Land geraubt, und zweitens ist Palästina nicht das Land ihrer Vorfahren. Wie eigentlich besser bekannt sein sollte, stammen die Vorfahren der meisten heute lebenden “Juden” aus der Ukraine, dem Kaukasus und ursprünglich aus der Mongolei.
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KultaKotka



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: Fr Jul 14, 2006 9:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ein volksverhetzender Jude schreibt – erkennbar in Panik, dass nun trotz aller in Schurkenstaaten und Unterdrückungsdiktauren geübter Inquisition der Durchbruch der geschichtlichen Wahrheit doch nicht mehr aufzuhalten ist:

Zitat:
„Daran nehmen sich die Sudentendeutschen ein Beispiel – indem sie „Vertreibung ist Völkermord“ rufen und ganz ungeniert gegen das 11. Gebot verstoßen: „Du sollst nicht vergleichen und schon gar nicht gleichsetzen“, weder die Konzentrationslager der Nazis mit denen der Sowjets, noch die Kamikazeflieger der Japaner mit den lebenden Bomben des Dschihad.“


So muss man sich schon fragen, wo denn dieses 11. Gebot steht? Steht es in den allgemeinen Geschäftsbedinungen der Internationalen Mafia zur fortdauernden Erpressung von Tributzahlungen aufgrund fremdbeherrschten Sklavenvölkern aufgezwungener Geschichtslügen? Dann gilt es aber nur in von den diversen Paten beherrschten Territorien – zum Beispiel in der Bundesdummokratie Besatzungsdeutschlands.

Mann darf schliesslich aber auch das allererste Übergebot nicht vergessen: Behaupte niemals Dinge, die anderen kritisch zu überprüfen bei Strafe verboten sind, die durch Sondergesetze der freien Meinungsäusserung und der freien Diskussion entzogen sind – weil nichts stärker auf eine Lüge hinweist, als per Strafandrohung fixierte Dogmen, welche der freien Rede und der offenen Diskussion verboten sind. Spätestens seit Galileo Galilei ist die praktische und vollumfängliche Gültigkeit dieses allerersten Übergebotes Grundvoraussetzung, Begriffe wie Demokratie, Freiheit, Rechtsstaat oder gar Glaubwürdigkeit überhaupt auch nur in Mund nehmen zu dürfen.

In einem hat das dubiose 11. Gebot aber recht (wenn dieses 11. Gebot keiner kennt und niemand weiss, wo es steht oder ob es ein solches nicht etwa nur in der jüdischen Phantasie gibt, dann nennt man das in Dummokratien wohl „offenkundig“): Man kann nicht vergleichen – weder die Konzentrationslager der Nazis mit denen der Sowjets, noch die Kamikazeflieger der Japaner mit den lebenden Bomben des Dschihad. Nein, das kann man nicht: denn bis auf eines von diesen Beispielen kann man alle kritisch untersuchen; man kann sie unter Gebrauch der freien Meinungsäusserung in freier Rede, in offener Diskussion von allen möglichen Gesichtspunkten aus unzensiert betrachten; man kann sie anzweifeln; man kann sie gar leugnen – das alles tut der Tatsächlichkeit ihres Geschehens, ihrer geschichtlichen Wirklichkeit und Unumstösslichkeit keinerlei Abbruch. Ja, es können am Rande des Gedenkens an den Bombenholocaust von Dresden gar Transparente gezeigt werden „Bomber Harris do it again!“, ohne dass ein bundesdummokratischer Staatsanwalt (oder was sich in einem Nichtstaat eben so nennt) sich bemüssigt fühlte, selbst nach erfolgter Strafanzeige auch nur Ermittlungen einzuleiten, geschweige denn, dass er gar von sich aus tätig würde, wie etwa bei volksverhetzerischen Schrecklichkeiten wie 77+11!

Nur ein einziges von bestimmten Kreisen oftmals behauptetes Geschehen der Weltgeschichte darf in Dummokratien und anderen Schurkenstaaten nicht frei diskutiert werden, unterliegt nicht der freien Meinungsäusserung und der freien, unabhängigen Erforschung. Schon sehr seltsam, da in gerade jenen Schurkenstaaten immer so zuckersüss, ja fast schon widerlich „Demokratie“ und „Freiheit“ und „Rechtstaat“ beschworen werden – und Meinungsfreiheit angemahnt wird: gegenüber China, dem Iran…

Es wird sogar noch seltsamer: denn dieses allereinzige, ganz bestimmte, in Schurkenstaaten und Unterdrückungsdiktaturen im Gegensatz zu allen erwiesenen Völkermorden derart vor jeder freien Diskussion per Zensur und Strafgesetz und politischer Verfolgung geschützte Geschehen steht auch bezüglich der damit verbundenen materiellen-, finanziellen- und Machtinteressen singulär und unvergleichbar da.

Was sagen Sie dazu, Herr Jude Boder? Oder steht das im 12. Gebot der allgemeinen Geschäftsbedingungen jener Internationalen Mafia?

Mit offenkundigen Grüssen eines finnischen Historikers

Toivo Kettukangas
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Fr Jul 14, 2006 11:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gastschreiber hat folgendes geschrieben:
Eichenholz hat folgendes geschrieben:
”Das die Juden nach 2000 Jahren ein Gebiet “zurück”bekommen, welches ihre Vorfahren viel kürzer bewohnt haben, als die Palästinenser ist schon unbegreiflich.”


Das “Zurückbekommen” ist genauso ein jüdischer Betrug wie so Vieles andere. Erstmal haben die Juden Palästina nicht “bekommen”, sondern sie haben die palästinensischen Bewohner massakriert, die Überlebenden in einem Meer von Blut ertränkt und dann das Land geraubt, und zweitens ist Palästina nicht das Land ihrer Vorfahren. Wie eigentlich besser bekannt sein sollte, stammen die Vorfahren der meisten heute lebenden “Juden” aus der Ukraine, dem Kaukasus und ursprünglich aus der Mongolei.



Woher gekommen >> einerlei,
in der "Religion" liegt die Schweinerei!
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