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[Spitfire]

Abt. Dachschaden für Fortgeschrittene - Ein Stück aus dem Tollhaus


Dresden / Sachsen: Haben wir das meiste an Tollheiten schon hinter uns oder sind noch Steigerungen möglich? Diese Frage werden sich viele nationaldenkende Menschen in diesem Land stellen, auch wenn sie keinen revolutionären Anspruch erheben und mit jenem Maß an bundesrepublikanischem Hurra-Patriotismus zufrieden sind, wie er uns jetzt während der Fußball-Weltmeisterschaft auf Schritt und Tritt begegnet.

Daß die bundesrepublikanischen Farben „Schwarz-Rot-Gold“ nicht überall beliebt sind und manche in ihnen lediglich die Fahne des besiegten und unter fremder Vorherrschaft stehenden Deutschland sehen, kam auch hier, bei Altermedia, bereits zur Sprache.


Julia Bonk auf Genossenbesuch in Bergen – 16.02.06

Jene Person aber, die von geradezu pathologischem Haß erfüllt, die schwarz-rot-goldene Fahne verfolgt und zu ihrer vollständigen Ausmerzung aus dem öffentlichen Leben aufruft, kommt nicht aus den Reihen des Nationalen Widerstandes, nein, es ist die jüngste Landtagsabgeordnete Deutschlands, es ist Julia Bonk von der PDS.

Was muß mit einem Volk geschehen sein, das solche Figuren wie Frau Bonk hervorbringt und ihnen noch erlaubt, ihr schändliches Ansinnen öffentlich zu propagieren? Was für eine völlige Gehirnwäsche und Charaktermanipulation muß dieses Volk hinter sich haben? Hier blicken auch die derzeitigen Machthaber in den Abgrund einer Seele, die ihr dauernd und überall verbreiteter Schuld- und Sühnekomplex für immer vestümmelt hat. Hier dürfte auch jede nervenärztliche Kunst versagen, Frau Bonk ist krank, sehr krank. Krank wie das System, das sie hervorgebracht hat.

Die Online-Ausgabe des Focus berichtet heute in einer kurzen Notiz über den Kampf der Frau Bonk gegen die schwarz-rot-goldenen Fahnen. 107 von ihnen habe sie bereits „aus dem Verkehr“ gezogen, berichtet sie stolz. Wer ihr drei Deutschlandfahnen bringt, bekommt dafür ein PDS-T-Shirt.

Ebenso schwachsinnig wie die Aktion selber, ist die abgrundtief blöde Begründung der Frau Bonk: „Die Verbrechen des Nationalsozialismus sind singulär!“ sagt sie lapidar und verschweigt dabei aber beharrlich, was denn der Nationalsozialismus mit der schwarz-rot-goldenen Fahne zu tun haben soll? Schwarz-rot-gold ist die Fahne Ihres Staates, Frau Bonk, nicht die der Nationalsozialisten. Oder sind Sie generell gegen nationale Symbole und marschieren deshalb demnächst mit ihrem Handwerksköfferchen in den Bundestag, um den großen Adler abzuschrauben, der da hängt? Oder bekämpfen sie nationale Symbole gar weltweit? Dann reißen Sie doch bitte bei ihrem nächsten Israel-Besuch die Fahne mit dem Davidstern herunter. Das wäre der Garant dafür, daß wir für die nächsten 20-30 Jahre vor ihren schwachsinnigen Aktionen verschont sind.

NS: Zu prüfen wäre allerdings, ob die Forderung nach Vernichtung der schwarz-rot-goldenen Fahnen nicht auch nach bundesdeutschem Recht einen Straftatbestand nach § 90a StGB darstellt und als „Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole“ entsprechend verfolgt werden muß? Herr Staatsanwalt, übernehmen Sie!

Siehe auch
Focus 02.07.06 12:48
http://focus.msn.de/politik/deutschland/sachsen_nid_31271.html
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“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger

[KultaKotka]

Lieber Kamerad,

Zu Deiner Frage: