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Schlund der Hölle oder: Wenn ein Bischof sein Maul aufreißt
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Lukrezia



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: Mi Jun 28, 2006 2:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

strix hat folgendes geschrieben:
Karli hat folgendes geschrieben:
...

Wer weiterdenkt, erkennt jedoch, wie gerade das beabsichtigt ist. Vernichten die Völker Europas endlich ihre eigene Religion und Kultur, dann sind sie ja nur da angekommen, wo gewisse Mächte sie schon immer haben wollten. ...

...


Nun ja. Alles schoen und gut. Aber wie wurde Europa zuerst christlich? Das Christentum als die "eigene Religion und Kultur" Europas zu bezeichnen, obwohl es wie das Judentum und der Islam aus dem alten Testament hervorgegangen sind, also alle drei Derivate des Judentums sind, ist sicher nicht richtig.


So halte ich es auch: Nicht das von europäischem Geist durchtränkte europäische Christentum an sich ist gefährlich, sondern die Fremd- und Haßlehre. Deren predigende Dunkelmänner findet man nicht nur bei Christen, sondern in allen Gruppierungen – mögen sie religiös, politisch oder kulturell inspiriert sein.

Ich selbst kenne Katholiken oder Protestanten, die sich in die von Dir genannten „geschlossene Zirkel“ zurückgezogen haben und durchwegs ehrenwerte Menschen sind. Selbst den Verirrten ist kein Vorwurf zu machen – sie sind nur Kinder ihrer Zeit – aber ihre Predigten und ihr Verhalten ist vorzuführen, um den wenigen Nachdenklichen unter den Verirrten eine Möglichkeit zur geistigen Befreiung zu geben. Daß „Heißsporne umgehend zurückschießen“, teilweise wiederum mit Haß und Hetze, ist zwar eine einfache, aber nicht die richtige Lösung.
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Karli



Anmeldungsdatum: 01.01.2006
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: Mi Jun 28, 2006 2:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der letzte Christ.

„Die alte Christuslehre
Hat ihre Zeit verlebt;
Die reifgeword´ne Menschheit
Nach hellerm Lichte strebt.

Das Kreuz, schon halb verfallen,
Wann sinkt es ganz und gar?
Wann schwindet von der Erde
Der letzte Christaltar?“

„So lang im Sünderherzen
Noch ein Gewissen schlägt,
Nach Frieden und Versöhnung
Ein heiß Verlangen trägt; -

So lang ein Schwerbeladner,
Dem jede Stütze bricht,
Sehnsüchtig droben suchet
Ein tröstend Hoffnungslicht; -

So lang noch ein Verwaister
Um seine Lieben weint,
Und nach dem Lande seufzet,
Das die Geschiednen eint;

So lang ein Mensch gedenket:
Ich bin des Todes Kind!
“Wer hilft, daß ich die Schrecken
Des Grabes überwind?“

So lang im Menschenherzen
Ein Gottesfunke sprüht,
So lang des Nudelauge´gen Feuers
Nicht alles ausgeglüht:

So lange steht auf Erden
Die Kirche Christi fest,
Und schließt in ihre Hallen
Der Menschheit bessern Rest.

Und wer da sucht zu retten
Sein künftig Himmelslos,
Wird für und für sich flüchten
In ihren Mutterschoß.

Und stirbt dereinst die Menschheit
Dem alten Erdkreis ab,
So geht im letzten Menschen
Der letzte Christ zu Grab.

Und fällt am Tag des Zornes
In Asche Sonn und Stern,
So schwingt sich aus den Trümmern
Das ew´ge Wort des Herrn.“

Stöber
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: Mi Jun 28, 2006 7:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

strix hat folgendes geschrieben:
Karli hat folgendes geschrieben:
...

Wer weiterdenkt, erkennt jedoch, wie gerade das beabsichtigt ist. Vernichten die Völker Europas endlich ihre eigene Religion und Kultur, dann sind sie ja nur da angekommen, wo gewisse Mächte sie schon immer haben wollten. ...

...


Nun ja. Alles schoen und gut. Aber wie wurde Europa zuerst christlich? Das Christentum als die "eigene Religion und Kultur" Europas zu bezeichnen, obwohl es wie das Judentum und der Islam aus dem alten Testament hervorgegangen sind, also alle drei Derivate des Judentums sind, ist sicher nicht richtig.



strix hat recht.


Das Christentum als (historisch dann groß gewordene) Sekte (Abspaltung) des Judentums konnte allen, die es heute als “ihre” Religion ansehen wollen, nur mit Feuer und Schwert als Glaubensgut beigebracht werden, so auch den Germanen. Daß germanischer Geist den aus einer anderen Weltregion, von einem ganz anderen Volk stammenden Glauben, veredelt hat und Dome erstehen ließ und z. B. der Natur auch einen religiösen Bezug gab, ändert nichts daran, daß die orientalischen Religionen dem germanischen und europäischen Geist zutiefst fremd sind. Solange die Kirche mit Scheiterhaufen, Gewissenszwang und Paragraphen (Gesinnungs-)Terror ausüben konnte, hielt sich die Wüstenreligion auch in unseren Gefilden. Sobald die Kirchenmacht bröckelte, was entsprechendem Widerstand zu danken ist, läßt dieses Bekenntnis nach, weil wir innerlich nichts mit ihm verbinden, auch heute noch nicht. Das konnte sich früher nur nicht zeigen. Die “Glaubenstreuen”des Christentums in Deutschland besuchen noch nicht einmal zu 10 Prozent die sonntäglichen Gottesdienste. Wo ist da noch eine seelische Verankerung? Daß auch die letzten 10 Prozent wegbleiben, dafür mögen konfessionelle Hetzer-Würdenträger wie Müller mit Multikulti- und Toleranzgefasel gegenüber dem Islam und seinen Truppen sorgen. Wen geht es noch etwas an?
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Do Jun 29, 2006 12:36 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es kann wahrlich als eine Strafe angesehen werden, in einer Zeit der Verblödung Verstand zu besitzen.
Welchen der sogenannten christlichen Werte gab es nicht schon vorher?
In den Himmel aufgestiegen sollen auch schon Cäsar und Augustus sein, die Jungfrauengeburt gab es bereits in vorchristlichen Religionen…
Was ist echt am Christentum? Nichts.

“Juden und Heiden hinaus!, so duldet der christliche Schwärmer.
Christ und Heide verflucht!, murmelt ein jüdischer Bart.
Mit den Christen an Spieß und mit den Juden ins Feuer!, singet ein türkisches Kind Christen und Juden zum Spott.
Welcher ist der Klügste? Entscheide! Aber sind diese Narren in deinem Palast, Gottheit, so geh ich vorbei.”

Goethe
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Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Do Jun 29, 2006 12:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Religionen sind immer menschengemacht!! Wieviele Religionen mit ihren einst allmächtigen Göttern gingen schon unter!!!

Mit der Berufung auf Gott oder Götter und deren Absolutheit wurden nie nur Demut, Güte und Nächstenliebe (was übrigens auch der atheistische Humanismus aufweist!) gepflegt, sondern genauso oft und stark auch der eigene Egoismus, Vorteil um einer bestimmten persönlichen wie politischen Position, Zielsetzung willen!!

Ob Gottesbezug (den hatte sogar ein Herr Dolfi mit seiner ‚Vorsehung’) oder nicht, das hat noch nie alleine die konkrete Politik besser oder schlechter gemacht!

Das (gewiß in Vielem positive) Christentum wurde den Deutschen und Europäern vielfach mit Gewalt, Bruderkampf, Totschlag, (Massen-)Mord, Krieg aufgezwungen unter frech-grober Mißachtung bisheriger [als heilig geltender!!] einheimischer Kulturwerte, Traditionen, Institutionen. Der Islam machte es ebenso und eher noch schlimmer!

Was Europa heute ist politisch-kulturell, ist nicht allein christlich, sondern auch gegen die katholische Kirche und christliche Absurditäten gerichtete geistige Selbstbesinnung, unabhängig-logisches Denken freiheitlicher Personen, Aufklärung, antike Renaissance, Humanismus, Emanzipation, Selbstbestimmung.

Die katholische Kirche war damals so schlimm wie der Islam bis heute! Man denke nur an ihre Wahrheitsverbote, wie gegen den Naturwissenschaftler Galileo Galilei, an die Inquisition und Hexenverbrennungen.

Die 3 abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) bzw. ihre übereifrigen, in Anmaßung und Größenwahn lebenden Mächtigen sind für viele Freiheitsunterdrückungen, Kriege und Morde in der Geschichte verantwortlich.

Das wird auch nicht dadurch besser, daß auch heidnische sowie moderne laizistisch-gottlose Politiker (z.T. große) Verbrechen verübten.
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fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: Do Jun 29, 2006 12:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gastschreiber hat folgendes geschrieben:
„…Welchen der sogenannten christlichen Werte gab es nicht schon vorher?…“




Hier würden von Gegnern Ihres Standpunktes die sog. 10 Gebote angeführt werden.
Jedoch ist es wohl einfach so, dass andere Religionen keine Notwendigkeit hatten solche
Banalitäten in ihre allgemeine Betriebsanleitung aufzunehmen.
Im Gegenteil: Wie muss es in einer Gesellschaft zugegangen sein, in der diese Liste
als große Neuerung verkündet wird?
_________________
Wenn du das nächste Mal alte Klamotten wegwirfst, laß sie bitte an ....
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xenia



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: Do Jun 29, 2006 9:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nur weil ein Bischof sich sehr einseitig positioniert ist dies noch lange kein Grund auf den religiösen Gefühlen Anderer herumzutrampeln…..für mich nur ein Zeichen von Schwäche, davon abgesehen verschreckt es mit Sicherheit Viele!
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Do Jun 29, 2006 9:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Diesem Lied habe ich nichts hinzuzufügen, wir haben es oft und gerne gesungen:

Der Herbstwind fährt übers Stoppelfeld,
Er weht über Acker und Brache.
Ein neues Jahrtausend beginnt in der Welt,
Du schlafendes Deutschland erwache!

Der Papst hockt in Rom auf seidenem Thron,
es hocken bei uns seine Pfaffen.
Was hat einer deutschen Mutter Sohn
Mit Papst und mit Pfaffen zu schaffen?

Man hat unsre Ahnen als Ketzer verbrannt,
der heuchelnden Kirche zur Ehre.
In Asiens Wüsten, im jüdischen Land,
Verbluteten deutsche Heere.

Rot floß die Aller von Sachsenblut,
Die Stedinger wurden erschlagen.
Als Ablaß wurde der Bauern Gut
Von Mönchen ins Welschland getragen.

Die Zeit verging - doch der Pfaffe blieb,
Dem Volke die Seele zu rauben.
Ob er’s römisch oder lutherisch trieb,
Er lehrte den jüdischen Glauben.

Doch nun sind die Jahre des Kreuzes vorbei,
Das Sonnenrad will sich erheben.
Wir werden aus eigener Kraft nur frei,
Dem Volke die Freiheit zu geben.

Wir brauchen zum Himmel die Mittler nicht,
Uns leuchten ja Sonne und Sterne;
Und Blut und Schwert und Sonnenlicht,
Sind Kompaß in jegliche Ferne.
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: Fr Jun 30, 2006 5:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
\”Es seien «Tatsachen, die nicht zu leugnen sind», dass während der Hitlerdiktatur sechs Millionen Juden ermordet wurden, sagte Müller.
http://www.glaubeaktuell.net/portal/nachrichten/nachricht.php\”


… und das bei \”Glaube aktuell\”, aber so aktuell ist dieser Glaube doch gar nicht mehr *frechgrins*.
Zitat:

\”… und forderte ein Verbot der NPD …\”


Dann steht seiner Heiligsprechung wohl nichts mehr im Wege. Geschieht aber erst dann, wenn Ostern und Fronleichnam auf einen Tag fallen.

Zitat:
\”… In Dolfi kam die „diabolische Vernichtungswut des absolut Bösen“ zum Ausdruck, „teuflische List der Verführung und Lüge“. Satanisch wurde das Böse um seiner selbst willen getan, „es öffnete sich der Schlund der Hölle …\”


Nudelauge Satan, 88.
Amen !
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Fr Jun 30, 2006 6:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

fenstergucker hat folgendes geschrieben:
Gastschreiber hat folgendes geschrieben:
„…Welchen der sogenannten christlichen Werte gab es nicht schon vorher?…“




Hier würden von Gegnern Ihres Standpunktes die sog. 10 Gebote angeführt werden.
Jedoch ist es wohl einfach so, dass andere Religionen keine Notwendigkeit hatten solche
Banalitäten in ihre allgemeine Betriebsanleitung aufzunehmen.
Im Gegenteil: Wie muss es in einer Gesellschaft zugegangen sein, in der diese Liste
als große Neuerung verkündet wird?


Die zehn Gebote hat man sich aus dem Judentum entliehen, diese gab es bereits vor den Christen.
Und darüber hinaus war es z.B in jeder Kultur ein Verbrechen zu morden. Dazu bedurfte es keiner Gebote. Wie hat nur die nichtchristliche Welt überleben können ohne die Gebote?
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Fr Jun 30, 2006 6:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hexenjager hat folgendes geschrieben:
Diesem Lied habe ich nichts hinzuzufügen, wir haben es oft und gerne gesungen:

Der Herbstwind fährt übers Stoppelfeld,
Er weht über Acker und Brache.
Ein neues Jahrtausend beginnt in der Welt,
Du schlafendes Deutschland erwache!

Der Papst hockt in Rom auf seidenem Thron,
es hocken bei uns seine Pfaffen.
Was hat einer deutschen Mutter Sohn
Mit Papst und mit Pfaffen zu schaffen?

Man hat unsre Ahnen als Ketzer verbrannt,
der heuchelnden Kirche zur Ehre.
In Asiens Wüsten, im jüdischen Land,
Verbluteten deutsche Heere.

Rot floß die Aller von Sachsenblut,
Die Stedinger wurden erschlagen.
Als Ablaß wurde der Bauern Gut
Von Mönchen ins Welschland getragen.

Die Zeit verging - doch der Pfaffe blieb,
Dem Volke die Seele zu rauben.
Ob er’s römisch oder lutherisch trieb,
Er lehrte den jüdischen Glauben.

Doch nun sind die Jahre des Kreuzes vorbei,
Das Sonnenrad will sich erheben.
Wir werden aus eigener Kraft nur frei,
Dem Volke die Freiheit zu geben.

Wir brauchen zum Himmel die Mittler nicht,
Uns leuchten ja Sonne und Sterne;
Und Blut und Schwert und Sonnenlicht,
Sind Kompaß in jegliche Ferne.


Schöner Liedtext.
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