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Um nationale Protagonisten wird gebeten

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Do Jun 15, 2006 8:47 pm    Titel: Um nationale Protagonisten wird gebeten Antworten mit Zitat

Um nationale Protagonisten wird gebeten – Statisten für Anti-Rechts-Show gesucht


Wie immer wenn wenn es darum geht, politische Gegner zu diskreditieren, geben sich Journalisten besonders honigsüß und hypertolerant, wenn es darum geht, daß gewünschte Menschenmaterial für entsprechende Propagandasendungen zusammenzulesen. Auf folgenden Fall wurden wir von der nationalen Internetseite FREIES SACHSEN aufmerksam gemacht, die sich gegenwärtig aus technischen Umarbeitungsgründen im Offlinezustand befindet, demnächst aber im neuen Gewand wieder online sein wird.



Dort erhielt man unlängst ein Schreiben einer gewissen Antonella Berta, daß freilich nicht nur dem FREIEN SACHSEN, sondern auch vielen anderen nationalen Empfängern, darunter auch uns, zugegangen ist. Während dieser Schriebs bei uns gleich postwendend in den Papierkorb wanderte, fand man beim FREIEN SACHSEN noch Zeit und Muße dem Schreiben der besagten Journalistin die aus Sicht der Seite passende Antwort zu erteilen. Wir zitieren daher an dieser Stelle sowohl das Schreiben Antonella Bertas sowie die Antwort des FREIEN SACHSEN:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

Mein Name ist Antonella Berta, ich bin freie Fernseh-Journalistin und arbeite im hr-fernsehen u.a. für die Sendung „horizonte“, die sich mit dem Themenbereich Religion, ethische Werte und gesellschaftliche Probleme beschäftigt.
Ich schreibe Ihnen mit der Bitte um Ihre Unterstützung bei der Vorbereitung meines nächsten Filmprojektes.

Für die Sendung “Horizonte” möchte ich eine 30 Min. Reportage realisieren, in der eine außergewöhnliche Begegnung zwischen zwei Menschen, die aus gegensätzlichen Welten kommen, dokumentiert wird.
Die Idee ist, einen rechts-nationalistisch gesinnten jungen Mann aus Thüringen, Sachsen-Anhalt oder Sachsen mit einem jungen Türken aus Frankfurt am Main zusammenzubringen.
Jeder nimmt den Anderen in die Orte mit, in denen er zu Hause ist. Dort entwickeln sich Gespräche und Auseinandersetzungen, aus denen ihre unterschiedlichen Lebenseinstellungen hervorgehen. Selbstverständlich soll das auch eine Begegnung zwischen zwei privaten Menschen sein, die vielleicht gemeinsame Vorlieben oder Abneigungen für die kleinen Dinge des Alltags entdecken. Die zwei Protagonisten verbringen jeweils drei/vier Tage in der Welt des anderen. So erlebt der Ausländer das Leben des Nationalisten in seiner sozialen Umgebung, privat wie beruflich und lernt die Orte kennen, in denen er zu Hause ist.
Dann begleitet der Nationalist den Ausländer z.B. in Vierteln, in denen der Ausländeranteil über 80% betrügt, ist Gast bei ihm zu Hause, geht mit in die Moschee und lernt seine Freizeitaktivitäten kennen.
Bei dieser Begegnung kommen zwei Menschen zusammen, die entgegengesetzte soziale Lebensentwürfe verkörpern: Nationalismus versus Multikulti. Aufgrund ihrer gegensätzlichen Lebensform und Haltung verdeutlicht jeder von ihnen welcher Stellenwert Begriffe wie Heimat, Stolz, Familie und Religion in ihrem Leben haben. Und noch: Wie definieren sie soziale Gerechtigkeit? Welche Stellung hat Toleranz für jeden von ihnen? Wie stehen sie jeweils zu den Werten des anderen?

Angedacht ist eine Koproduktion mit dem MDR, entsprechend wünschen wir uns einen Protagonist aus Thüringen, Sachsen-Anhalt oder Sachsen.
Ich suche einen jungen Menschen (= ca. 20 bis 30 Jahren), der mit den Einstellungen der Parteien wie NPD, DVU oder Republikaner sympathisiert und/oder selbst in einer dieser Parteien aktiv tätig ist. Wichtig ist, daß er so redet, wie er denkt, daß er seine Meinung reflektiert gut darlegen kann und daß er sich auf die Begegnung einlässt, d.h. der Lust auf diese Erfahrung und auf diesen Austausch hat. Ich suche einen Menschen, der offen und selbstbewußt seine Lebenseinstellung verkörpert und sie im Rahmen einer seriösen Dokumentation darstellt. Es geht u.a. darum, das eigene Leben im Osten jenseits von Klischees darzustellen. Das ist mir sehr wichtig, denn gerade zu diesem Thema herrscht viel Desinformation.

Außerdem möchte ich die Diskrepanz zwischen Klischees und Individualität in meinem Film hervorheben: Wer sind die Menschen hinter den Vorurteilen? In einer Begegnung mit einem Ausländer, der ganz andere Lebenswege gegangen ist, d.h. in Berührung mit einer ganz anderen Welt kann man verbreitete Vorurteile über die „bösen, gewalttätigen, rassistischen“ Ossis als solche auch klar verdeutlichen, um sich dann von denen zu verabschieden und sich dem Menschen hinter dem Klischee zu widmen.
Nach dem Motto: Bewerte nicht nach deinen Vorurteilen, sondern lerne erst einmal einen Menschen und seine Einstellungen kennen, bevor du etwas über ihn sagst.

Damit es keine Missverständnisse gibt: Es geht nicht darum, die �Glatzen� im Osten zu diskreditieren, die politische Einstellung von rechten Parteien und von ihren Mitgliedern vorzuführen oder darum, zwei Menschen gegeneinander anzustiften. Das ist auf keinem Fall Intention dieser Reportage. Ich suche auch keinen Parteimann, der ein Forum für sich im Fernsehen sucht, sondern einen Mann, der sich als Patriot versteht, zu seiner rechten Meinung steht und sie im Alltag lebt und der bereit ist, einen Menschen, der aus einem unterschiedlichen Milieu kommt, sein Leben zu zeigen. Wichtig ist es mir, eine patente und selbstbewusste Person zu finden.

Ich bitte Sie, mir zu helfen, den Kontakt mit einem geeigneten Protagonisten für diese 30 Min. Reportage aufzunehmen.

Es ist mir bekannt, dass für Sie Kontakte mit der Presse oft mit negativen Erfahrungen verbunden sind, ich kann Ihnen aber versichern, dass unsere Redaktion ausschließlich seriös, ausgewogen und überparteilich über diese Begegnung berichten wird. Meine letzten zwei Filme stellen auch die Begegnung von Menschen aus verschiedenen Welten dar. Beide Filme liefen/laufen in der ARD und in verschiedenen Dritten Programmen, gerne können wir sie Ihnen zur Ansicht schicken, damit Sie sich eine Meinung über unsere Herangehensweise bilden können.

Für jede Frage zu meinem Filmvorhaben stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung. Für jede Anregung und jeden Vorschlag dazu bin ich Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Antonella Berta

—————————————————————

Unsere Antwort:

Sehr geehrte Frau Antonella Berta,

vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, daß wir an der von Ihnen geplanten Reality-Soapshow kein Interesse haben.

Ihr offensichtlich sozialpädagogisch ambitioniertes Filmprojekt läuft auf die mediale Modeerscheinung hinaus, den gelangweilten Gaffern und Spannern vor den masseverblödenden Glotzen einen voyeuristischen Einblick in die Privatsphäre von Menschen zu gewähren. Für solche Darbietungen sind wir uns zu schade.

Wir möchten Ihnen aber noch einige Dinge zu unserem Selbstverständnis mitteilen, damit Sie die nächste Anfrage nicht nur orthographisch, sondern auch inhaltlich verbessern können:

1. Wir empfinden uns nicht als „rechts“ oder „extremistisch“. Aus unserer Sicht ist unsere Position die Position der Mitte, nämlich die der Interessenvertretung des gesamten deutschen Volkes und aller vernünftigen Menschen auf dieser Welt.

2. Daß ein Türke einen Deutschen in die alte Reichsstadt Frankfurt mitnehmen soll, um dem Deutschen „sein Zuhause zu zeigen“, mag zwar traurige Realität sein, entspricht aber nicht dem Terminus, dessen wir uns befleißen. Für uns ist das Zuhause eines Türken die Türkei und Deutschland das Zuhause von uns Deutschen. Ebenso sind wir keine Ossis, sondern Mitteldeutsche.

3. Um den Alltag eines Türken kennenzulernen wäre es sinnvoller, bei einem Türken in der Türkei Gastfreundschaft zu genießen und nicht bei einem entwurzelten Individuum der BRD-Gesellschaft. Ihnen geht es angeblich um den Abbau von Vorurteilen. Wir haben jedoch keine Vorurteile gegenüber anderen Menschen und empfinden auch keinen Haß auf den fremdländischen Landnehmer als Person. Wir wissen, daß die Schuldigen an Überfremdung und Völkervermischung, dem Aufeinanderprallen von Kulturen und den damit verbundenen negativen Auswirkungen für das Leben und überleben der beteiligten Völker vor allem die materiellen Nutznießer der menschlichen Entwurzelung sind und die einzelne Figur nur Mittel zum Zweck und das letzte Glied der Kette der Schuldigen ist.

4. Wir haben bereits viele Kontakte ins Ausland, tolerieren nicht nur die dortige Kultur, sondern freuen uns über deren Erhaltung durch ebenso volkstreue Ausländer, wie wir volkstreue und bodenständige Menschen sind. Wir sind gern zu Gast bei Fremden und laden ebenso gern Fremde als Gäste zu uns ein. Aber wir werden uns das Recht nicht nehmen lassen, uneingeladene Landnehmer nur deswegen zähneknirschend zu dulden, weil die derzeitigen Machthaber und deren Polizei-, Justiz- und Medienapparat jede ernsthafte Gegenwehr an der Volksvernichtung unterdrücken. Für uns aber gibt es keine Akzeptanz des derzeitigen Zustandes, weder im Denken noch im Fühlen. Wir sind den fremden Landnehmern gegenüber kühl und freundlich, ignorieren sie aber ansonsten und würden niemals unser Privatleben mit ihnen teilen. Da diese Leute von niemandem oder höchstens von materiellen Nutznießern eingeladen wurden, findet aber jede kritische Regung gegen diese Menschen unser vollstes Verständnis. Diesen Unterschied sollten auch Sie endlich erkennen: Wir sind nicht ausländer- oder fremdenfeindlich, sondern Überfremdungsfeindlich!

5. Ihre Suada über die Menschen und ihre Klischees ist nicht ganz verständlich. Jeder Mensch und jede Menschengruppe hat ebenso bestimmte Eigenschaften wie auch ein Werte- und Bewertungssystem. Persönliche oder innerhalb einer Gruppe gehäuft auftretende Merkmale werden nun einmal der Einfachheit halber auf Gesamtgruppen übertragen, was - wenn sie als ungerechtfertigt empfunden werden - von Betroffenen als Klischee bezeichnet werden. Welche Klischees sollen die Vertreter der dargestellten Gruppen aber aufbrechen? Vielleicht haben gerade die Darsteller Merkmale, die Klischeedenken noch verstärken!? Woher kommen überhaupt die Klischees über angeblich brutale Andersdenkende, die von Ihren Arbeitgebern und Kollegen, Frau Berta, stets als „Rechtsextremisten“ bezeichnet und die immer als gewalttätig, dumm, faul und charakterlos dargestellt werden?

6. Ihnen sei bekannt, daß die Kontakte von uns Andersdenkenden mit der Regimepresse oft mit negativen Erfahrungen verbunden sind. Sie sind aber nicht nur oft, sondern IMMER mit negativen Erfahrungen verbunden! Die Aufgabe der Regimepresse ist einerseits die Ruhigstellung der Menschen gegenüber kritikwürdigen Zuständen sowie die Aufhetzung der Masse gegen den politischen Gegner. Wir haben in den BRD-Medien noch NIEMALS ein gutes oder versöhnendes Wort über uns Andersdenkende vernommen, deshalb werden wir Ihrer Versicherung keinen Glauben schenken. Wenn Sie aber tatsächlich als bezahlte Skribentin aus diesem System ausbrechen und „seriös, ausgewogen und überparteilich“ über den politischen Gegner berichten wollen, dann sollten Sie Ihre Karriere zumindest im derzeit herrschenden System an den Nagel hängen. Den Mut zu diesem Ausstieg aus der BRD trauen wir Ihnen aber nicht zu.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg im Leben und hoffen, daß sich kein armer Tropf als Darsteller zu ihrer 30-Minuten-Show übertölpeln läßt.

Mit freundlichen Grüßen

Freies Sachsen

——————————————————

Hinweis:

Liebe Leser, unsere Seite wird voraussichtlich ab dem morgigen Tage nicht erreichbar sein. Die Unterbrechung dauert voraussichtlich ein bis zwei Wochen. Grund dafür sind die nun beginnenden größeren Umbauarbeiten und Änderung des Serveranbieters. Die Netzseite bekommt ein gänzlich neues Bild und auch der Inhalt wird sich verändern. Nicht mehr nur politische Inhalte werden zum Tragen kommen, sondern auch kulturelle, weltanschauliche und wissenschaftliche Themen werden wir zum Lesen bereitstellen. Um die Informationslücke zu schließen, weisen wir vorsorglich auf folgende Informationsseiten aus Sachsen hin:


www.freie-offensive.net

www.lausitz-infos.net



Quelle: Freies Sachsen 15.06.06
http://www.freies-sachsen.tk/
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Sa Jun 17, 2006 5:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Freies Sachsen bringt die Dinge auf den Punkt, ganz tolle Antwort, die die Dame in ihrer Ausführlichkeit schon gar nicht verdient haben dürfte, die wir aber umso lieber lesen. Deshalb “Danke!” dafür.

Das Problem bei diesem Projekt dürfte aber sein -und es wurde oben schon angedeutet- daß, wenn sich alle halbwegs intelligenten Angehörigen des Nationalen Widerstandes verweigern, man sich notgedrungen einen Deppen kaufen wird, der dann aber tatsächlich entweder allen Klischees über die “bösen Nazis” entspricht oder aber völlig hilflos reagiert, da er unter allen Umständen vermeiden will, als der Böse zu gelten.

Ich stelle mir das schon vor: Ein redegewandter, durchaus gebildeter türkischer Sympathieträger mit freundlichem, offenen Wesen aus der Abteilung “Man muß ihn einfach gern haben!” und dem gegenüber dann der “Na.zi”, ein unbeholfenes, komplexzerfressenes Bürschchen, von der Dimension des Projekts völlig überfordert und angestrengt bemüht, die Nerven zu behalten, um nicht auszuflippen. In der Schlußeinstellung knickt der “Na.zi” dann endlich ein, gibt zu, daß er auf dem Holzweg war und wildfremde Menschen aller möglichen Nationalitäten liegen sich weinend in den Armen.

Frau Antonella Berta wird anschließend noch mit den enstprechenden Preisen überhäuft, vom Bundespräsidenten empfangen und spendet das durch den Film eingespielte Geld dem Exit-Projekt. Schöne Demokratenwelt, da bist du ja wieder.

Ich weiß, daß Freies Sachsen absolut Recht hat und wünsche mir trotzdem, daß ein redegewandter, junger Nationalist das Wagnis auf sich nimmt und sich zur Verfügung stellt. Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust…
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Werwolf



Anmeldungsdatum: 03.03.2006
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: Sa Jun 17, 2006 5:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die einzig angemessene Antwort auf solch einen Versuch des systemmedialen Dummenfangs.

Wenn ich mir allein schon die beschriebene pseudopädagogische Intention dieser Medienhure betrachte, revoltieren meine Eingeweide!
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Exorzist



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: Sa Jun 17, 2006 5:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ein zentraler Ansatzpunkt in der Arbeit der BRD-Propagandamedien ist die Individualisierung: Indem alles und jedes aus einer individuellen Perspektive gezeigt wird, die meistens auch noch grotesk infantilisiert und emotional deformiert dargestellt wird, geht beim Konsumenten dieser Medien das Bewusstsein der kollektiven Realität und struktureller Zusammenhänge verloren. Das Fernsehen in seiner heutigen Form eignet sich besonders für diese Kasperletheater-Sicht auf die Welt, wiewohl es auch einige sehr seltene Beispiele mit wertvollem bzw. künstlerischem Gehalt geben mag. Noch dazu werden die dramaturgischen Stereotypen und Stilmittel des US-amerikanischen Fernsehens bis zum Erbrechen kopiert. Es ist kein Wunder, wenn mit Hilfe dieses Mediums in der Nachkriegszeit Generationen geistiger, emotionaler und politischer Krüppel herangezüchtet wurden.
_________________
“Ich bin bekannt fuer meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, waere selbst ich nicht gekommen.”
George Bernard Shaw
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