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Deutsche und Türken – Feinde oder Freunde?

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: So Mai 21, 2006 9:19 pm    Titel: Deutsche und Türken – Feinde oder Freunde? Antworten mit Zitat

Durch die millionenhafte Einwanderung überwiegend ungebildeter und armer Volksmassen aus aller Herren Länder ist die geradezu sprichwörtliche Gutmütigkeit weiter Teile unseres eigenen Volkes allmählich an ihre Grenzen gelangt. Bei aller Gastfreundschaft wächst die Befürchtung im eigenen Land zur Minderheit zu werden und als Deutscher in Deutschland bald nichts mehr zu melden zu haben. Dies ist besonders vor dem Hintergrund der alten deutsch-türkischen Völkerfreundschaft eine wahre Katastrophe und alles wurde angestiftet und alles verantwortet von den Gutmenschen unserer Tage, die im Irrglauben man könne über Jahrhunderte gewachsene Kulturen und Völkerschaften einfach wahl- und sinnlos vermischen, eine Entwicklung einleiteten, an deren Ende -und das können wir wohl heute schon sagen, auch ohne Propheten zu sein- nicht ein friedliches Miteinander, sondern ein feindliches Gegeneinander um die letzten Überbleibsel des einstigen Wohlfahrtsstaates Deutschland stehen wird. Die „BRD“ wird diese Zerreißprobe vermutlich nicht überleben.

Als verantwortungsvolle Nationalisten, deren Triebfeder ja nicht der Haß auf andere Völker und Nationen, sondern die Liebe zum eigenen Volk ist, sollten wir uns vor schwarz-weiß Denken und propagandistischen Klischees hüten, denn vielleicht können gerade wir ein kommendes Blutvergießen oder zahlreiche Opfer zu befürchtender ethnischer Auseinandersetzungen verhindern, in dem wir uns schon jetzt um den Dialog mit Vertretern gerade des türkischen Volkes bemühen. Stellen die Türken einerseits das größte Kontingent raumfremder Einwanderer, so verbindet unsere Völker andereseits auch eine gewachsene, traditionelle Völkerfreundschaft die erst dann Risse bekam, als verantwortungslose deutsche Politiker die einen zu Dauergästen der anderen machten.

Die ersten Schritte für diesen Dialog wurden bereits gemacht und sie gingen von den Türken selbst aus. In den vergangenen Wochen erreichten den KDS über dessen E-post-Verbindung mehrere bemerkenswerte Anfragen und Solidaritätsadressen aus türkischen Nationalistenkreisen und auf einer unter KDS-Beteiligung organisierten Veranstaltung Freier Kräfte in Hamm sprach jüngst (22.04.2006) ein Vertreter türkischer Nationalisten und die anwesenden Kameraden lauschten gebannt.* Wir müssen ein Bewußtsein dafür entwickeln, daß die Türken nicht per se unsere Feinde sind und daß die sich hochschaukelnden Aggressionen durch die erzwungene Nähe als Folge einer von unserem Volk so nicht gewollten Masseneinwanderung zu begreifen sind.

Nichts wird das Klischee vom ausländerfeindlichen Rechtsextremisten so sehr ad absurdum führen, wie die Anwesenheit türkischer Nationalisten auf unseren Veranstaltungen und -wenn es möglich ist- sogar als Redner auf unseren Demonstrationen. Jeder Türke, der sein Volk in gleicher Weise liebt, wie wir das unsere, wird für unsere Ängste vor Überfremdung und Multikultur Verständnis haben und auch für unsere Forderung nach Repatriierung der Masse der hier lebenden Ausländer.

Da das Wissen um die alte deutsch-türkische Freundschaft gerade in den Kreisen des Nationalen Widerstandes nicht besonders weit verbreitet ist, im Anhang -sozusagen als Einführung- noch mal der Text „…daß zu allen Zeiten der deutsche Kaiser ihr Freund sein wird…!“, der hoffentlich einige dazu bringt, sich näher mit diesem Thema zu beschäftigen.

Abschließend sei aber auch in aller Deutlichkeit darauf hingewiesen, daß sich die Masse der hier lebenden Türken um unsere Ängste vor Überfremdung nicht im geringsten schert, sodaß diejenigen, die als Ansprechpartner in Frage kommen, heute nur sehr wenige sind. Den Dialog mit ihnen zu führen, halte ich dennoch für eine wesentliche Aufgabe nationalrevolutionärer Politik, um die sich schnellstens gekümmert werden sollte. Der KDS wird das im Rahmen seiner bescheidenen Möglichkeiten tun…

Anhang:
„…daß zu allen Zeiten der Deutsche Kaiser ihr Freund sein wird!“ - Anmerkungen zur deutsch-türkischen Freundschaft

Ein weitgehend im Dunkel der Zeitgeschichte verschwundenes Kapitel, das jedoch für uns als nationale Sozialisten von erheblicher Bedeutung ist, ist die Geschichte der deutsch-türkischen Freundschaft, die bereits seit mehr als hundert Jahren besteht und auch im II. Weltkrieg erfolgreich praktiziert wurde, nachdem sie bereits im I. Weltkrieg ihre Feuertaufe erhalten hatte. Vor dem Hintergrund der aktuellen -durch eine völlig verfehlte Ausländerpolitik der Herrschenden entstandenen- Situation im Verhältnis der beiden Völker ist ein Rückblick in die Geschichte umso notwendiger, zeigt sich doch hier einmal mehr, daß die friedliche Koexistenz zweier Völker nicht dadurch verbessert wird, daß man möglichst viele Angehörige des einen zu Dauergästen des anderen macht.

Den Unmut der späteren Kriegsgegner Deutschlands weckend, hatte der Deutsche Kaiser sehr früh Beziehungen zum Vorläuferstaat der türkischen Republik, dem Osmanischen Reich aufgenommen und eine immer enger werdende Zusammenarbeit auf politischer, militärischer aber vorallem auch technischer Ebene forciert. Bereits im Jahr nach seiner Thronbesteigung (im „Dreikaiserjahr“ 1888), also 1889 und knapp neun Jahre später, am 5. Oktober 1898, besuchte Wilhelm II. Istanbul und wurde beide Male vom osmanischen Padischah Abdulhamid II. mit großem Zeremoniell empfangen. In Damaskus (08. November 1898) hielt der Kaiser dann seine berühmt gewordene Rede, deren Kernsatz lautete: „Mögen der Sultan und die dreihundert Millionen Mohammedaner versichert sein, daß zu allen Zeiten der Deutsche Kaiser ihr Freund sein wird!“ Das in Damaskus anwesende Oberhaupt der Ulema der damaligen islamischen Welt, Schaikh Abdullah Effendi, sprach ein begeistertes Dua (Bittgebet), in dem er „…namens der Welt des Islam den Segen Allahs auf den Kaiser, das Deutsche Reich und alle Deutschen…“ herabrief. Als äußeres Zeichen der bei beiden Besuchen beschworenen Freundschaft zwischen unseren Völkern ließ Wilhelm II. nach eigener Zeichnung einen Brunnen bauen und machte ihn Abdulhamid zum Geschenk. Noch heute erinnert der >Deutsche Brunnen< auf dem Sultan-Ahmet-Platz in Istanbul an diese Begegnungen.

Unübersehbares Symbol der Zusammenarbeit auf technischem Gebiet wurde indes die Bagdad-Bahn, mit deren Bau 1903 begonnen wurde. Sie gilt als Meisterwerk der Ingeneurbaukunst. Es war der Wille des Sultans Abdul Hamid II., die bereits von der Anatolischen Gesellschaft -einem Konsortium unter Führung der Deutschen Bank- gebaute Bahnverbindung von Konstantinopel (Istanbul) über Angora (Ankara) nach Konya um 2.500 Kilometer von Inneranatolien bis Bagdad und später Bassorah (Basra) am Persischen Golf verlängern zu lassen. Unzählige Tunnel müssen durch den Fels geschlagen werden, einer von ihnen 5000 Meter lang, Brücken werden geschlagen, so z.B. ein 800-Meter-Viadukt über den Euphrat. 1913 werden die ersten 600 Kilometer Bahnstrecke in Betrieb genommen, ab 15. Juli 1940 kann die Bagdad-Bahn dann durchgehend vom Bosporus bis zur irakischen Hauptstadt rollen. Trotz des rein defensiven Charakters dieses Projekts, fühlten sich sowohl Rußland als auch England durch das Engagement des Kaisers provoziert und das lange vor Ausbruch des I. Weltkrieges.

Und noch einmal -wieder im Oktober- sollte Kaiser Wilhelm II. Istanbul besuchen. Auf Einladung des Sultans Mehmet Resad traf er -in türkischer Uniform mit hoher Pelzmütze- am 15. Oktober 1917 in Istanbul ein. Die deutsch-türkische Waffenbrüderschaft hatte sich bereits bestens bewährt, an vielen Stellen der türkischen Front hatten deutsche Generäle das Kommando.

Wegen seines schlechten Gesundheitszustandes konnte der 73-jährige Sultan seinen Gegenbesuch, zu dem Wilhelm II. ihn eingeladen hatte, nicht selbst wahrnehmen und schickte stattdessen seinen Thronfolger Mehmed Vahdeddin nach Deutschland. Zu der Delegation, die vom 19.-31. Dezember 1917 das Deutsche Reich besuchte, gehörte auch General Mustafa Kemal Pascha, der als „Held von Anafartalar und Retter Istanbuls“ bei den Kämpfen um die Dardanellen zu großem Ruhm gelangt war und später als türkischer Staatspräsident unter seinem Ehrennamen „Atatürk“ die traditionelle Freundschaft zu Deutschland fortsetzen und festigen sollte.

Mustafa Kemal sei ein „besonders fähiger, tüchtiger und tapferer Offizier“, so General Liman von Sanders, der während des Dardanellenkrieges die 5. Osmanische Armee befehligte. Wegen seiner herausragenden Siege wurde Mustafa Kemal Pascha mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet, das er neben seinen türkischen Auszeichnungen an seiner Felduniform zu tragen pflegte. Später (1918) verlieh der Kaiser ihm noch das preußische Ordensband 1. Klasse mit Schwertern.

Der Besuch der türkischen Delegantion, der auch eine Frontbesichtigung einschloss, wurde von beiden Seiten mit großer Zufriedenheit bewertet, noch neun Jahre später veröffentlichte Atatürk seine Erinnerungen an diese Reise in einer türkischen Zeitung, seine Gespräche mit dem Deutschen Kaiser und der Generalität nahmen dabei breiten Raum ein.

Dabei kam die deutsch-türkische Freundschaft keinesfalls nur an den Fronten zum Tragen: als z.B. im Jahre 1918 die Nahe Hochwasser führte und Bad Kreuznach -wo die türkische Delegation gewohnt hatte- überflutete, schickte Sultan Resad spontan eine Spende von 10.000 Mark. Als im gleichen Jahr ein großer Brand in Istanbul wütete, revanchierte sich die Stadt Bad Kreuznach durch Überweisung von 2.000 Mark Soforthilfe an die Geschädigten.

Als der 1. Weltkrieg zu Ende ging, endete indes nur die deutsch-türkische Waffenbrüderschaft, nicht aber die deutsch-türkische Freundschaft. Bereits das Rundschreiben Mustafa Kemal Paschas vom 1. November 1918, also wenige Tage vor dem Waffenstillstand, ließ solches vermuten. Atatürk erteilte seinen türkischen Soldaten als Befehlshaber der sog. >Blitztruppen< folgende Anweisung: „...den deutschen und österreichischen Offizieren und Soldaten, mit denen wir 4 Jahre lang gemeinsam gekämpft haben, bei ihrer Rückkehr in die Heimat jede Hilfe zu gewähren und ihnen die türkische Gastfreundschaft zu erweisen.“

Da auch das Osmanische Reich zu den Verlierern des großen Krieges gehörte, begann am 30. Oktober 1918 -nach Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens von Mudros- die Besetzung des Landes, das Osmanische Reich brach zusammen und Mustafa Kemal Pascha begann den Befreiungskampf des türkischen Volkes und den Widerstand gegen die Besatzungsmächte. Am 23. April 1920 wurde in Ankara das Parlament, die >Große Türkische Nationalversammlung< , eröffnet, Mustafa Kemal Pascha wurde Parlamentspräsident, später, am 29. Oktober 1923 wurde die Türkische Republik ausgerufen, Atatürk wurde Staatspräsident.

Durch umfassende Maßnahmen schuf Atatürk nun die „moderne Türkei“, statt Fes trug er einen Hut, er führte die lateinische Schrift ein und reformierte Staat und Gesellschaft. Er sorgte auch für die Gleichstellung der türkischen Frau, die unter anderem auch das Wahlrecht erhielt (1934). Im Jahre 1935 wurden bereits 18 Frauen ins türkische Parlament gewählt, damit war die Türkei vielen westlichen Ländern in der Entwicklung ein gutes Stück voraus.

Bereits im Jahre 1924 (30. März) war zwischen dem Deutschen Reich und der Türkei ein Freundschaftsabkommen abgeschlossen worden, Ankara war neue Hauptstadt der türkischen Republik geworden und Deutschland hatte als erstes Land dort seine neuen Botschaftsgebäude errichtet, am 9. Februar 1925 stattete Mustafa Kemal der deutschen Botschaft den ersten Besuch ab.

Die weitere politische Entwicklung voraussehend erklärte Atatürk in einem Gespräch mit dem amerikanischen Generalstabschef Mac Arthur am 27. September 1932: „Meiner Meinung nach ist das Schicksal Europas, wie in der Vergangenheit so auch in der Zukunft, eng mit der Politik Deutschlands verbunden. Wenn dieses dynamische, fleißige, disziplinierte 70-Millionen-Volk weiterhin einer politischen Atmosphäre ausgesetzt ist, die seine nationalen Gefühle anstachelt, so wird es früher oder später einen Weg finden, um sich von dem Versailler Vertrag zu befreien!“

Daß das freundschaftliche Verhältnis zur Türkei auch nach der nationalsozialistischen Machtergreifung seine Fortführung fand, beweist das Glückwunschschreiben, das Reichspräsident von Hindenburg anläßlich des 10. Jahrestag der Gründung der Republik Türkei am 26. Oktober 1933 an Staatspräsident Atatürk richtete: „Mit mir zusammen und mit aufrichtiger Sympathie hat das ganze deutsche Volk die unter Ihrer hervorragenden Führung vollzogene Gründung des modernen türkischen Staates verfolgt. Wir Deutsche haben mit großer Bewunderung gesehen, wie Sie, Herr Präsident, es verstanden haben, das türkische Volkstum neu zu wecken, zu festigen und Ihrer arbeitsamen und aufbauwilligen Nation mit kluger Hand den Weg zu einem politischen und wirtschaftlichen Aufstieg zu bahnen, einem Weg, der in der ganzen Welt Anerkennung gefunden hat. Es ist mir ein besonderes Bedürfnis, Eurer Exzellenz zu versichern, daß das deutsche Volk die in schweren Zeiten erprobte Freundschaft mit der türkischen Nation niemals vergessen, sondern stets bewahren und vertiefen wird.“

1934 schließen die beiden nach wie vor befreundeten Länder vielschichtige Handelsverträge ab unter Verwendung sog. „Clearing-Wechsel“, d.h. Deutschland verrechnet Importe mit Exporten und braucht -sehr zum Leidwesen gewisser weltweit operierender Kreise- so keine Devisen.

Am 10. November 1938 stirbt Mustafa Kemal Pascha, genannt Atatürk, nicht nur für die Türkei auch für Deutschland ein herber Verlust. Zu Ehren des großen Verstorbenen marschiert die Wehrmacht anläßlich der Beisetzungsfeierlichkeiten in Ankara auf. Im Hafen läuft der deutsche Kreuzer „Emden“ ein, der bereits 1929 in Istanbul war.

1939 erklärt die Türkei ihre Neutralität, es kommt aber auch zum Abschluß eines britisch-französisch-türkischen Beistandspaktes. Zu dieser Zeit kommen 51% des Importes der Türkei aus dem Großdeutschen Reich.

Um keine bestehenden Verträge brechen zu müssen, kommt es im Zweiten Weltkrieg zu keiner Waffenbrüderschaft zwischen unseren Völkern, dennoch schließt die Türkei demonstrativ im geschichtsträchtigen Jahr 1941 einen Freundschaftsvertrag mit dem Deutschen Reich ab.

Um Deutschland zu schwächen, versuchen die Alliierten 1943 die Gesamtproduktion der Türkei an Chrom-Erz aufzukaufen, was allerdings nicht vollständig gelingt. Ebenfalls im Jahre 1943 erfolgt die Aufstellung des ersten muslimischen Regiments der Waffen-SS.

1944 gelingt den Alliierten dann doch noch die Schließung aller Lieferwege aus der Türkei, spärlich kommen noch wenige Rohstoffe über die Schweiz und Schweden ins Reich.

Unter erheblichem alliierten Druck -besonders von Winston Churchill- erklärt die Türkei kurz vor Kriegsende dann doch noch dem Deutschen Reich den Krieg (23. Februar 1945). Mit Atatürk an der Spitze der türkischen Regierung wäre auch das vermutlich nicht passiert.

Informationen zur deutsch-türkischen Freundschaft sind selbst im Internet nur spärlich vorhanden und so ist es kein Wunder, daß gerade hier -auch bei politisch Interessierten- ein großes Informationsdefizit herrscht, durch vorliegenden kleinen Überblick soll das Interesse an weiteren Studien geweckt werden, es gibt sicherlich noch viel zu entdecken.

Betrachtet man die großartige Freundschaft unserer beiden Völker, so kann man nur noch eindringlicher vor einer Ausländerpolitik warnen, die eben diese Freundschaft nicht fördert, sondern unter erhebliche Spannung versetzt hat, als man Millionen Türken als Gastarbeiter nach Deutschland holte, letztendlich um sie zu „integrieren“, was nichts anderes heißt, als sie ihrer Identität zu berauben, einer Identität auf die sie mit Recht ebenso stolz sein können, wie wir Deutsche auf die unsere. Darum:

Deutscher, sei stolz Deutscher zu sein! – Türke, sei stolz Türke zu sein!
Gemeinsam gegen Rassenmischung und Multikultur!

_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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KultaKotka



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: So Mai 21, 2006 9:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Im Gegensatz zu Bundestäuschland gab es in Finnland hinsichtlich des letztendlich gegen alle weissen Völker geplanten multikriminellen Überfremdungsholocaust keine nennenswerte Osmanisierung; hier setzte man im europäischen Vergleich erst sehr spät, aber dann sehr nachhaltig und sich exponentiell steigernd gleich mit der Vernegerung ein. Jetzt, da der letzte weisse Schnee dahinschmilzt, wird es in Finnlands Städten wieder schwarz und schwärzer. Nicht nur ich, sondern auch viele andere Finnen hegen die Vermutung, dass man, auf Weisung (oder besser Schwärzung) der paneuropäischen Völkermörder, diese mit den ersten Sonnenstrahlen plötzlich mit Mobiltelefonen und erstaunlich schickem Lendenschurzersatz förmlich aus dem Boden schiessenden Negerhorden wohl über den nicht negerkompatiblen finnischen Winter in südlichere Gefilde evakuiert hatte, um das negroide Durchrassungspotential für den Sommereinsatz rund um den Polarkreis bei Laune zu halten. Vielleicht waren sie auch in Bundestäuschland zum Überwintern? Möglich ist´s, denn uns fehlt ein Äthiopier. Wir vermissen ihn allerdings nicht – und er wurde auch in unzähliger Schwärze ersetzt. (Nein, ich bin kein Rassist; ich weiss selbstverständlich, dass kein Mensch und schon gar kein Neger zu ersetzen ist – auch wenn alle ja gleich sind, paradoxerweise –, mir fällt aber gerade kein anderes Wort ein. Eine Schande für einen Germanisten. Aber besser ein schlechter Germanist als ein guter Rassist. Oder?)

Zur türkischen Mentalität kann ich nichts sagen, ich kenne keinen. Worüber ich nicht unglücklich bin – da, wenn ich einen Türken kennenlernen wollte, ich das mit einer Reise in die Türkei unternehmen würde, nicht aber per unerwünschter Masseneinwanderung und somit durch Überfremdung mit Völkermordabsicht aufgezwungen bekommen will. Dann würde ich so einem Osmanen nämlich ganz und gar nicht mehr unbefangen aufgeschlossen gegenübertreten – und wenn er mir noch soviel türkischen Honig ums Maul schmierte.

Im obigen Artikel ist die Rede von Türken als „raumfremden Einwanderern“. Ein Einwanderer muss aber doch in jedem Fall raumfremd sein, um in diesen dann einwandern zu können. Das wirkliche Problem ist: dass die Türken volksfremd, rassefremd sind! „Raumfremde Einwanderer“ – erfahrungsgemäss kommt meistens Unsinn dabei heraus, wenn Nationalisten sich einer zeitgeistigen Politikersprache bedienen, statt klar und mit unmissverständlich deutlichen Worten zu sagen, um was es geht. Ausserdem sind eine Unzahl der Türken in Bundestäuschland eben keine raumfremden Einwanderer mehr, sondern dort geborene volks- und rassefremde Zivilbesatzer. Dürfen diese dann wohl bleiben und müssen stattdessen zum Beispiel die raumfremden wolgadeutschen Einwanderer raus?

In dem Artikel heisst es auch: „Jeder Türke, der sein Volk in gleicher Weise liebt, wie wir das unsere, wird für unsere Ängste vor Überfremdung und Multikultur Verständnis haben und auch für unsere Forderung nach Repatriierung der Masse der hier lebenden Ausländer.“ Jeder Türke, der sein Volk in dieser Weise liebt, befindet sich sowieso nicht in Deutschland, sondern in der Türkei! Also können diejenigen, welche als Zivilbesatzer zum Zwecke des Überfremdungsholocaust in Bundestäuschland weilen, ihr Volk eben nicht in dieser Weise lieben und können deshalb auch nicht jene Verbündeten sein, die einige Rechtsalternative in ihnen zu sehen glauben. Der Schafspelz macht auch den Grauen Wolf selber nicht weiss. Und ob die Zivilbesatzer sich „repatriieren“ wollen oder hingehen, wo der Pfeffer wächst, das ist mir als Finne gleich und wäre es mir sicher auch als Deutscher – sie sollen hingehen, wohin immer sie wollen, gerne auch nach Israel: aber verschwinden sollen sie aus unseren Vaterländern, aus unserer völkisch angestammten Heimat!

Monin terveisin Suomesta!

Toivo Kettukangas
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rareoserl



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: Di Mai 23, 2006 7:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

KultaKotka hat folgendes geschrieben:
“nein, ich bin kein Rassist;”


… doch das bist du, das ist mal wieder ein Parade-Beispiel für eine Hassrede auf Leute die nicht deine Hautfarbe haben. Ich weiss ja nicht warum ihr versucht durch Rassismus euer Ego auf zu bessern. Was hast du für ein Problem?: Ist dein Schwanz zu kurz? Konntest du es deiner Freundin nicht besorgen und die ist nun mit einem Farbigen zusammen?
Ich versteh nicht wie man immernoch an irgendwelchen Hirngespinsten aus der Liebling-Zeit festhalten muss.
Twisted Evil Evil or Very Mad Twisted Evil
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KultaKotka



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 19

BeitragVerfasst am: Di Mai 23, 2006 8:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ja, die kleine dumme Rareoserl in der grossen weissen Welt…

Mädel des Bosphorus, dein Geist ist ja so dürr wie dein heimatliches Buschland: Natürlich bin ich Rassist! - das war doch bloss Ironie; für Angehörige von Menschenrassen ab einem IQ von 45 gedacht, also nicht für Ostanatolier!
Was hast du da nur wieder in die Tasten gestammelt - aber das kommt eben dabei raus, wenn in den Integrationskursen immer die eingeloggten Rechner rumstehen und Musti dran rumspielt…

Als Nationalsozialist und Rassist (und Antisemit!) habe ich es ja schon immer gewusst, es ist aber trotzdem ein schöner Beleg, wenn du als Türkin hier bestätigst, was für dich und deine Gleichgesinnten eine Motivation ist, Kommentare zu verfassen:


Zitat:
“Ist dein Schwanz zu kurz? Konntest du es deiner Freundin nicht besorgen und die ist nun mit einem Farbigen zusammen?”


Diese Anatolier! Immer nur das Eine im dafür ja genügend Hohlraum aufweisenden Kopf. Animalisch…
Wink
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UnRATelba



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: Mi Mai 24, 2006 9:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der türkische Premier verklagt einen Rentner

11.000 Euro Schadenersatz will der türkische Premier Erdogan von einem Rentner, der seine Regierung kritisiert hat. Der Pensionist hatte das Geburtshaus des türkischen Staatsgründers Atatürk besucht und dort im Gästebuch geklagt, daß der Türkei unter der jetzigen islamischen Regierung Furchtbares widerfährt. Als Erdogan das Atatürk-Haus besuchte, fand er die Eintragung, riß die Seite wutentbrannt heraus und verklagt jetzt den Rentner wegen Beleidigung.
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UnRATelba



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: Mi Mai 24, 2006 9:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich flog am 13. Mai nach Antalya, um in der Türkei eine Woche Urlaub zu verbringen. Bei der Paßkontrolle in Antalya wurde festgestellt, daß mein Paß am 25. April abgelaufen ist. Es war mein Fehler, daß ich nicht rechtzeitig auf die Gültigkeitsdauer geachtet habe. Ist aber leider passiert. Das Vorweisen meines noch bis 2015(!) gültigen Personalausweises hatte wenig Sinn. Ich wurde wie ein Schwerverbrecher in "Schubhaft" mit meiner Freundin (sie wollte die Reise nicht allein antreten) gebracht. Meine Bitte, den Betreuer des Reiseveranstalters zu holen, wurde abgelehnt. Erst nach eineinhalb Stunden Streit mit der Paßbehörde wurde er ausgerufen, war aber dann nicht mehr anwesend.
Wir mußten acht Stunden in der Zelle ohne Fenster, Fernseher, Radio oder ähnliches verbringen, wurden äußerst unfreundlich behandelt und um 21.35 Uhr zum Retourflug begleitet und ausgewiesen. So hatten wir uns den Urlaub in einem angeblich touristenfreundlichen Land nicht vorgestellt, wo ich schon etliche Urlaube verbracht habe.
Deutsche Staatsbürger werden mit gültigem Personalausweis ins Land gelassen. Österreicher stehen eine Stufe tiefer und werden nicht mit Personalausweis akzeptiert.

Guido Baron, Pfaffstätten

Quelle: Ganze Woche Nr. 21, vom 23. Mai 2006
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FuManChu



Anmeldungsdatum: 06.02.2006
Beiträge: 209
Wohnort: Asien

BeitragVerfasst am: Mi Jun 21, 2006 3:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Als Nationalsozialist und Rassist (und Antisemit!) habe ich es ja schon immer gewusst, es ist aber trotzdem ein schöner Beleg, wenn du als Türkin hier bestätigst, was für dich und deine Gleichgesinnten eine Motivation ist, Kommentare zu verfassen


Du weißt, als Nationalsozialist und Lassist (und Antisemit) abel schon, daß die Tülkei im elsten Weltklieg del tleueste Velbündete del Mittelmächte wal und im zweiten Weltklieg wohlwollend neutlal (im Gegensatz zu andelen "neutlalen" Staaten) dem Dlitten Leich gegenübel wal und tlotz Bitten und Dlohen del Allielten nicht in den Klieg eingliff, odel?
Einzig Atatülks Tod hat ein Militälbündnis zwischen del Tülkei und dem Deutschen Leich velhindelt. Wäle dies zustandegekommen, wälen die Tülken, so wie die Japanel (die ich als Chinese zutiefst hasse!) "Ehlenaliel" und Deine Lede wäle ein staatsfeindlichel Akt, weil Velbündete beleidigt welden...

Ihl Finnen sauft zuviel und denkt zuwenig, das ist Euel Ploblem!

Mad Mad Mad Mad Mad Mad Mad
_________________
Ich, Dr. Fu Man Chu!
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