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Mit Sozialkürzungen geradewegs in die Deflation

 
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: Di Jun 13, 2006 7:53 pm    Titel: Mit Sozialkürzungen geradewegs in die Deflation Antworten mit Zitat



Knapp eineinhalb Jahre nach Einführung der äußerst fragwürdigen Hartz IV-Gesetze befindet sich schon wieder der nächste „große Wurf“ auf dem Weg zu uns.

Die Argumente sind nicht neu. Da sollen wieder einmal sogenannte Sozialschmarotzer bzw. diverse Trittbrettfahrer ausgebremst werden. Wieder geben sich die etablierten Politiker als die Vertreter der arbeitenden Bevölkerung aus, die fleißig arbeitet, und ein „Anrecht“ auf gerechten Einsatz des Steueraufkommens hat.

Doch was sind die wahren Ziele und Absichten der Systempolitiker?
Zum einen muß klar gesagt werden, dass die Einführung der sogenannten Hartz-Gesetze nie dazu dienen sollte, eine bessere Vermittlung von Arbeitslosen zu bewirken, noch irgendwelche Einsparungen im Sozialbereich vorzunehmen, da dies in diesem Wirtschaftssystem aus Systemgründen schon gar nicht geht.

In Wirklichkeit ging es vielmehr darum, die ohnehin schon schwächelnde Binnenwirtschaft künstlich zu stützen, indem man den alten Sozialhilfeempfängern ca. 80 Euro mehr zuschob, und den Beziehern „großer“ Unterstützungen die Bezüge auf gerademal 345 Euro kürzte.
Die Ausweitung des Kreises der Bezieher von ALG 2 war von Beginn an systematisch eingeplant worden.

Kein Zufall war es daher, trotz großen Entsetzens, dass die Ausgaben um mehr als 10 Milliarden Euro höher lagen als vorab geschätzt.
Aufgrund der zwangsweise ansteigenden Verschuldung der Gesamtwirtschaft als Ganzes, und der damit gleichzeitig einhergehenden Explosion der Zinslasten, ist es keiner Regierung der Welt im kapitalistischen Zinssystem möglich, irgendwelche Einsparungen
vorzunehmen.

Würde tatsächlich eingespart, würde die Binnenwirtschaft weiter kontraktieren, und letztlich unmittelbar kollabieren.
Eine Deflation, einhergehend mit einem breiten Verfall der Sachwerte, der Löhne und Gehälter, und letzten Endes sozialen Unruhen bis hin zu Bürgerkrieg wären die direkte Folge. Daher wird die neue Bundesregierung es bei Drohgebärden und Einschüchterungsversuchen gegen die noch bestehenden Arbeitnehmer belassen müssen.
Zugeständnisse bei den nächsten Lohnrunden von Seiten der Arbeitnehmer sind hier die Erwartungen.

Auch diese Bundesregierung wird es sich nicht erlauben können, den Sozialstaat aufzulösen, und damit den Hauptanreiz für fremde Volksgruppen ins Land zu kommen, aufzugeben. Einer ihrer „Hauptaufträge“ würde in Gefahr geraten.

Und das darf unter keinen Umständen passieren.
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Aurora



Anmeldungsdatum: 09.03.2005
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2006 9:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
„Da sollen wieder einmal sogenannte Sozialschmarotzer bzw. diverse Trittbrettfahrer ausgebremst werden.“


Als wenn einem Arbeitgeber geholfen wäre Personen einzustellen, die kein Interesse an der angebotenen Arbeit haben und diese nur widerwillig und unter Zwang annehmen. Ein solcher Angestellter ist für jede Firma wertlos und eine Last. Es gibt genügend Empfänger von Harz IV, die willens und in der Lage sind eine entsprechende Tätigkeit anzunehmen. Warum bringt man die denn nicht in Lohn und Brot, bitteschön?

Oder soll man das Ganze so verstehen, dass die Arbeitsämter künftig nur noch arbeitsunwillige oder anderweitig ungeeignete Zeitgenossen in die Wirtschaft vermitteln möchte. Die wird sich herzlich bedanken.
Diese ganze Debatte ist unlogisch.
Zitat:

„Auch diese Bundesregierung wird es sich nicht erlauben können, den Sozialstaat aufzulösen, und damit den Hauptanreiz für fremde Volksgruppen ins Land zu kommen, aufzugeben. Einer ihrer „Hauptaufträge“ würde in Gefahr geraten.“


Genau so ist es. Was aber mindestens ebenso wichtig ist, durch die hohen Harz IV Kosten hat man einen schönen Grund parat, wieder neue Kredite aufzunehmen, ( was ja ein Hauptanliegen aller Bundesregierungen der letzten 30 Jahre war) und hat hierfür einen neuen Sündenbock parat.
Die angeblichen Kosten der Wiedervereinigung ziehen nicht mehr so richtig.
Auch spart man sich somit die Peinlichkeit, Zahlungen in exorbitanter Höhe an die EU u.s.w. vor dem Steuerzahler rechtfertigen zu müssen.
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Karli



Anmeldungsdatum: 01.01.2006
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2006 9:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So macht man das: Da wirtschaftlicher Wohlstand auch gleichzeitig ein gewisses Maß an (Entscheidungs-) freiheit bedeutet, muß man, will man ein Volk versklaven, es auch wirtschaftlich abhängig machen. Eine weitere Quelle von (Geistes-) Freiheit und Individualität ist eine persönliche Erziehung durch die eigenen Eltern in einer ganz normalen Familie. Also muß den Eltern auch die Erziehung aus der hand genommen und verstaatlicht werden. Nachdem die Verunglimpfung der Familie nicht schnell genug die erwünschten Früchte brachte, wird nun massiver finanzieller Druck auf die Familien ausgeübt, die tatsächlich ihre Kinder noch selbst erziehen wollen und dafür sogar auf ein mögliches Einkommen der Mutter verzichten. Ich war bis vor kurzem 3 Jahre arbeitslos, meine Frau ist seit langer Zeit krank und wir haben 4 (!) Kinder. Ich hatte in den letzen Jahren reichlich Gelegenheit, festzustellen, daß alle ihre Lobby haben: die Perversen, die Kriminellen, die Drogensüchtigen, die Asylanten. Aber als “normaler” Deutscher ist man unter der gegenwärtigen Besatzungsmacht verraten. Das geht nicht mehr lange gut! (bzw. so schlecht weiter). Entschuldigung, ist vielleicht nicht ganz zum Thema dieses Artikels, aber nachdem ich gerade von den gemeinschäftlichen Plänen der Berliner Vaterlandsverräter zur Abschaffung des Ehegattensplittings gelesen habe, läuft mir schier die Galle über! Saubande, kriminelle! motz motz motz
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catusserl



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2006 10:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mir ist schon klar, daß ich viele von Euch “Kommentatoren” damit langweile, aber dieses Gesülze geht mir echt auf den Keks.

Welche Arbeitsplätze könnten denn welche Arbeitsunwilligen verweigern?

Die Firmen bauen weiter Personal ab, ist diese Information hier noch nicht angekommen?

Warum sind Leute, die Jahrzehnte ihre Beiträge in die Arbeitslosenversicherung gezahlt haben nun gleichgesetzt mit Sozialschmarotzern?

Wenn es hier außer den Ausländern noch Sozialschmarotzer gibt, dann sind es die, die im verschandelten Reichstag sitzen.

Sich über politisch korrekte Gutmenschen aufzuregen mit ständig der selben Leier macht keinen Unterschied zu denen.
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Lukrezia



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2006 10:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Alles richtig, was Du sagst. Aber hat hier denn irgend jemand etwas anderes behauptet?
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Mariela



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2006 10:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

catusserl hat folgendes geschrieben:
Mir ist schon klar, daß ich viele von Euch “Kommentatoren” damit langweile, aber dieses Gesülze geht mir echt auf den Keks.

Welche Arbeitsplätze könnten denn welche Arbeitsunwilligen verweigern?

Die Firmen bauen weiter Personal ab, ist diese Information hier noch nicht angekommen?

Warum sind Leute, die Jahrzehnte ihre Beiträge in die Arbeitslosenversicherung gezahlt haben nun gleichgesetzt mit Sozialschmarotzern?

Wenn es hier außer den Ausländern noch Sozialschmarotzer gibt, dann sind es die, die im verschandelten Reichstag sitzen.

Sich über politisch korrekte Gutmenschen aufzuregen mit ständig der selben Leier macht keinen Unterschied zu denen.


Die Leute, die hier “jahrzehntelang” ihre Beiträge gezahlt haben, sind heute Rentner, eben die ehemaligen “Gastarbeiter”.
Das es hier um die in den letzten 25 Jahren eingesickerten Gastarbeitsscheuen, Gastkriminellen und die gerade nach den Maßstäben ihrer Eltern entartete Brut der “Gastarbeiter” geht, sollte Ihnen eigentlich klar sein, auch ohne ausdrückliche ständige Herausstellung.
argue
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2006 10:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Stellen wir mal eines ganz klar: Arbeitslosigkeit entsteht durch einen Mangel an Arbeitsplätzen in der Wirtschaft und/oder der Unfähigkeit des Staates, damit richtig umzugehen und Arbeitsplätze auf andere Weise bereitzustellen.

Die letzte Regierung, die fähig war mit diesen Umständen angemessen fertig zu werden, wird heutzutage bekanntlich als Verbrecherregime verschrien und somit ist auch alles, was damals gut und richtig gemacht wurde, heutzutage ein tabu!

Was auch erklärt, warum die derzeitige Regierung immanent unfähig ist, mit der Arbeitslosigkeit effektiv umzugehen: wenn jene Maßnahmen, welche einzig effektiv und richtig wären, aufgrund des antifaschistischen und demokratischen “Grundkonsenses” nicht durchgeführt werden können, ohne sich selbst dem Vorwurf der Nähe des “faschistischen Gedankenguts” auszusetzen, dann bleiben diese Probleme eben ungelöst!

Und wie es aussieht, wenn etablierte Hinterbänkler und Politemporkömmlinge versuchen, Anleihen an wirklich effektiver nationaler Politik zu nehmen, ohne deren Hintergründe und den dahinter stehenden Geist zu verstehen, dann sieht das z.B. so aus:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,421374,00.html

Zitat:
“Alle Langzeitarbeitslosen sollten sich jeden Morgen melden und Arbeitsdienst leisten - mit dieser Forderung hat der Unionsexperte Stefan Müller der Debatte um Hartz IV eine neue Schärfe gegeben.”


Man merkt deutlich, es ist mal wieder Sommerloch und da kommt halt gewohnheitsmäßig der Bodensatz des etablierten Parteienkartells aus seinen Löchern gekrochen und gibt dem Volke einen Ausblick darauf, was man ihm in unbestimmter Zukunft noch zuzumuten gedenkt.

Das Volk kann sich dann darüber aufregen, die Politgrößen können daran das Widerstandspotential im Volk ablesen und sich damit profilieren, indem sie sich dagegen aussprechen und das Volk dadurch wieder beruhigen.

Dennoch bleibt das ganze im Unterbewußtsein des Normalbürgers präsent, er wird sozusagen unterschwellig mit dem Gedanken vertraut gemacht.

Jedenfalls, wer mehr über die wahren Ursachen der derzeitigen Zustände erfahren will und über die unmittelbar bevorstehenden Auswirkungen, der besuche folgende Internetseite:

www.geldcrash.de

Da der Autor übrigens regelmäßig von linker Seite sowie den Kettenhunden des Kapitals verleumdet und bedrängt wird und man versucht, ihn zum “Rechtsradikalen” abszustempeln (was er auch langsam als Auszeichnung zu verstehen beginnt), weil er unangenehme Wahrheiten verbreitet, sind dessen Informationen umso seriöser und wichtiger!
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Aurora



Anmeldungsdatum: 09.03.2005
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: Mi Jun 14, 2006 10:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

catusserl hat folgendes geschrieben:
Mir ist schon klar, daß ich viele von Euch “Kommentatoren” damit langweile, aber dieses Gesülze geht mir echt auf den Keks.

Welche Arbeitsplätze könnten denn welche Arbeitsunwilligen verweigern?

Die Firmen bauen weiter Personal ab, ist diese Information hier noch nicht angekommen?

Warum sind Leute, die Jahrzehnte ihre Beiträge in die Arbeitslosenversicherung gezahlt haben nun gleichgesetzt mit Sozialschmarotzern?

Wenn es hier außer den Ausländern noch Sozialschmarotzer gibt, dann sind es die, die im verschandelten Reichstag sitzen.

Sich über politisch korrekte Gutmenschen aufzuregen mit ständig der selben Leier macht keinen Unterschied zu denen.


Zitat:
„Warum sind Leute, die Jahrzehnte ihre Beiträge in die Arbeitslosenversicherung gezahlt haben nun gleichgesetzt mit Sozialschmarotzern?“


Lieber Herr, ich entschuldige mich, falls meine Ausdrucksweise missverständlich war,
aber ich hatte es keineswegs so gemeint wie Sie es aufgefasst haben.
Die Perfidität dieses Gedankens der geschätzten Herrschaften Poltitiker, Arbeitlosenhilfe und Sozialhilfe zusammenzulegen war seit der ersten Minute als man dieser Plan bekannt machte augenfällig.
Die Bedenken über diese Maßnahme haben sich ja diesbezüglich auch vollauf erfüllt, wenn man die hetzerische Berichterstattung verschiedener Medien so betrachtet. Daher ist es auch nicht erstaunlich, wenn auf Grund dessen etliche Menschen inzwischen Harz IV Empfänger als eine Art von Sozialschmarotzern betrachten. Viele glauben halt alles was in der Zeitung geschrieben daherkommt, bzw. was im Fernsehen gebracht wird. Nur seien Sie getröstet: nicht bei allen zieht diese hässliche Propagandashow. textinsist lecturer whisper
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strix



Anmeldungsdatum: 27.02.2006
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: Do Jun 22, 2006 4:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hexenjager hat folgendes geschrieben:
Stellen wir mal eines ganz klar: Arbeitslosigkeit entsteht durch einen Mangel an Arbeitsplätzen in der Wirtschaft und/oder der Unfähigkeit des Staates, damit richtig umzugehen und Arbeitsplätze auf andere Weise bereitzustellen.

...


Tja, leider ist das falsch. Arbeitslosigkeit ist im Kapitalismus eine natuerliche Sache. Kapitalismus kann nicht ohne Arbeitslosigkeit funktionieren.

Das haengt mit der Liquiditaetspraemie zusammen, dem Mindestzins, der vom Investor erwartet wird, ohne den er nicht zu investieren bereit ist. Nur wenn der Zins 0% ausmachen wuerde, wuerde es keine Arbeitslosigkeit geben. Da dann der Investor lieber sein Geld daheim vergraebt, gibt es im Kapitalismus nie Vollbeschaeftigung.

Das heisst aber, dass das ganze Herumgetue mit der Arbeitsplatzbeschaffung und der Verantwortung der Regierung nur dazu dient, die Schuld jemanden zu geben, auf dem man dann herumhacken kann und nebenbei den Zins weiter kassieren kann. Das ist der Grund fuer all das politische Theater in diesem Zusammenhang.

Im Kapitalismus kann es nie Vollbeschaeftigung geben. Sie widerspricht den Prinzipien des Kapitals. Nun herrscht vielfach die Vorstellung vor, im Kommunismus oder Nationalsozialismus gaebe es diese Probleme nicht. Aber dort gibt es immer noch Zins, denn das Geld bewirkt Zins, wenn es seinen Wert nicht verliert.

In einer Freiwirtschaft - im Sinne von Freiland, Freigeld, Freihandel - verschwindet der Zins. Damit herrscht Vollbeschaeftigung und es ist keine staatliche Steuerung der Arbeit oder Bezahlung von Arbeitslosigkeit mehr noetig.

In diesem Sinne:
Freiland, Freigeld, Freihandel!

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