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Der“Dolfi des 21. Jahrhunderts”und das Zeichen von Nürnberg
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Jun 13, 2006 7:34 pm    Titel: Der“Dolfi des 21. Jahrhunderts”und das Zeichen von Nürnberg Antworten mit Zitat


Nürnberg / Bayern: In Nürnberg spielten gestern die Nationalmannschaften Mexikos und des Irans miteinander, ein spannendes Spiel, das letztlich mit einem klaren Sieg der Mexikaner endete. Doch gab es gestern nicht nur Fußball in Nürnberg. So fanden gestern auch die bereits seit Wochen angekündigten ersten jüdischen Proteste gegen den iranischen Staatspräsidenten Ahmadinedjad am Rande der Fußball-WM statt. So fanden sich etwa 1000 Demonstranten zusammen, um ihrem wohl schon manisch zu nennenden Haß gegen den Iran Ausdruck zu geben. Obwohl die Demonstration in nahezu allen bundesdeutschen Medien überschwenglich als großer Erfolg und großes Zeichen gegen den „Dolfi des 21. Jahrhunderts“ gefeiert wird, bedarf es jedoch keiner großen hellseherischen Künste, um festzustellen, daß es sich bei diesem Protest keineswegs um eine Haltung handelt, die von den meisten Deutschen geteilt wird, sondern allenfalls von einer zwar einflußreichen, personell gesehen, jedoch nur von einer verschwindend kleinen Minderheit.

So prahlte die zionistische Internetseite HaGalil noch vor einigen Tagen, daß der unter der Überschrift „Keine Gastfreundschaft für Volksverhetzer! - Solidarität mit Israel – gegen Ahmadinedjad und seine deutschen Neonazi-Freunde“ stehende Demo-Aufruf von 4000 (!) Personen und jüdischen und nichtjüdischen Organisationen (sic!) unterzeichnet worden wäre. Offenbar hatten jedoch 3000 von ihnen an diesem Wochenende etwas Besseres vor.

Das Gros der Demonstranten bestand ebenfalls kaum aus Deutschen, sondern weitaus überwiegend aus Israelfahnen schwenkenden Juden und einigen Exil-Iranern. Das große Wort führte u. a. Nürnbergs Judengemeindenvorsteher Arno Hamburger von dem die NÜRNBERGER NACHRICHTEN heute ehrfürchtig berichten, daß er einst in englischer Uniform als „Befreier“ in seine Heimat zurückgekehrt wäre, eine Ansicht über die der weitaus überwiegende Teil der seinerzeit Befreiten sicherlich anderer Meinung wäre, würde er heute noch am Leben sein.

Neben Hamburger gaben sich auch Nürnbergs Oberbürgermeister Maly, Bayerns Innenminister Beckstein, die Grünen-Chefin Claudia Roth sowie der wegen seiner Drogenexzesse und Prostituiertenaffären bekannte Michel Friedman. Grundtenor ihrer Reden: Böser, böser Ahmadinedjad und Israel, Israel über alles in der Welt. Becksteins Auftritt, bei dem er den iranischen Staatspräsidenten öffentlich als „Verbrecher“ bezeichnete, erklärte die „Solidarität mit Israel und die Freundschaft mit unseren jüdischen Gemeinden“ gar zum demokratischen Grundkonsens, während Grünen-Chefin Claudia Roth über die vorgeblich „zynische Kumpanei der NPD“ mit Ahmadinedjad geifert, die den iranischen Präsidenten nach Ansicht Roths feiert, „weil er gegen Israel ist“. Der gemeinsame Auftritt von Beckstein und Roth erschien sogar dem linken Spektrum ein wenig skurril, so meinte die JUNGE WELT heute dazu:
„…Die besagte Kundgebung der israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg richtete sich in erster Linie gegen den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad und das iranische Atomprogramm – nicht gegen die iranische Nationalmannschaft und das iranische Volk, wie sämtliche Redner betonten. Auf die Frage, inwiefern das Volk nicht gemeint ist, wenn gutgemeinte Kriegshetze betrieben wird, blieb der Vorsitzende der israelitischen Kultusgemeinde Arno Hamburger schuldig, als er in seiner Eröffnungsrede von »sogenannten Vetomächten« sprach, die eine mit 1938 vergleichbare »Appeasement-Politik« gegenüber dem Iran betrieben.
Beckstein bezeichnete Ahmadinedschad als »Verbrecher, den nur der Diplomatenpaß vor der Verhaftung bewahren würde, wenn er hierher käme«. Trotz WM-Streß und fehlender Demo-Erfahrung nahm sich der Law-and-Order-Minister Zeit für ein flammendes Plädoyer für die gesellschaftliche Ausgrenzung aller, die durch Solidaritätsbekundungen mit dem palästinensischen Volk auffallen. …“


Die Spitze der gestrigen zionistischen Haßparade auf dem Nürnberger Jakobsplatz führte erwartungsgemäß Michel Friedman an, dessen Rede von SPIEGEL ONLINE, offenbar als Entschuldigung für das unlängst veröffentlichte Ahmadinedjad-Interview, eigens als „emotional und rhetorisch brillant“ gefeiert wurde. Tatsächlich erwies sich jedoch diese emotionale Brillanz lediglich als Aufguß und Zusammenfassung aller zuvor bereits gehörten Hetztiraden. So schreibt SPIEGEL ONLINE dazu u. a.:
„…In einer emotionalen und rhetorisch brillanten Rede mahnt Friedman die deutsche Politik, Worten auch Taten folgen zu lassen, der iranische Regierungsvertreter hätte gar nicht erst einreisen dürfen: “Ich frage die Bundesregierung, warum sie ihm ein Visum geben musste, wenn gleichzeitig der weißrussische Präsident doch auch zur unerwünschten Person erklärt werden konnte”, so Friedman. Die EU hat im April ein Einreiseverbot gegen Weißrußlands Präsident Alexander Lukaschenko verhängt.
Friedman fordert in Nürnberg ein entsprechendes Einreiseverbot für Ahmadinedschad: “Wir haben gelernt: Wehret den Anfängen, und Ahmadinedschad ist weit über die Anfänge hinausgegangen.” Dem “Dolfi des 21. Jahrhunderts” dürfe man nicht “mit einem diplomatischen Schmusekurs begegnen”. …“

Noch hymnischer drücken sich die NÜRNBERGER NACHRICHTEN aus, so heißt es dort über die Rede Friedmans:
„…Mit gewohnt scharfer Zunge präsentierte sich der ehemalige Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und jetzige Vorsitzende der Vereinigten Israel Aktion, Michel Friedman. „Wehret den Anfängen - wir dürfen mit dem Dolfi des 21. Jahrhunderts nicht auf Schmusekurs gehen“, rief er mit geballten Fäusten ins Mikrofon. Ähnlich wie für den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko müsste auch für Ahmadinedschad ein Einreiseverbot verhängt werden. „Wir sollten uns nicht hinter Diplomatie verstecken, weil sich auch Ahmadinedschad nicht hinter Diplomatie versteckt.“

Friedmans Rede hat den Vorsitzenden der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg, Arno Hamburger, sichtlich beeindruckt. „Ich bin dir dankbar“, sagte er, „für diese Worte.“ Er hätte sich als Gastgeber dieser Veranstaltung zurückhalten müssen. „Aber was du gesagt hast, Michel, hätte eigentlich ich sagen mögen.““

Hierzu sollte man freilich wissen, das die Autorin dieses Hofberichtes selber Jüdin ist und Sharon Chaffin heißt und augenscheinlich die Dinge so beschreibt, wie sie sein sollen, aber nicht wie sie sind, vor allem wenn sie meint: „…Viele Deutsche (Ja, das hätte Sharon Chaffin gern. sind nicht mehr bereit, die israelfeindlichen und antizionistischen Töne aus Teheran länger tatenlos hinzunehmen. Sie wollen endlich gegen diese Geschichtsklitterung ein Zeichen setzen - und haben das mit der Veranstaltung am Jakobsplatz auf beeindruckende Weise getan.“

Eine glatte Übertreibung, denn von einigen Tribünengästen und wenigen Zuschauern einmal abgesehen, bestand das Gros der Kundgebungsteilnehmer in allererster Linie aus gewöhnlichen Juden, deren Zugehörigkeit zu Gottes auserwähltem Volk ihnen in Deutschland wohl niemand absprechen möchte.

Hatte man jüdischerseits jedoch geglaubt, man würde mit der gestrigen Kundgebung die politisch korrekte Lufthoheit über die alte Stadt der Meistersinger haben, so sah man sich letztlich getäuscht, so demonstrierten 15 Angehörige der NPD-Jugendorganisation JN in der Königsstraße offen und spontan ihre Solidarität mit dem Iran und seiner Nationalmannschaft. Als Motto wählte man den Slogan „Ausländerfeindliche Umtriebe nicht dulden – stoppt Beckstein, Friedmann & Co.!” Eine Aktion die vor allem bei iranischen Fußballfans auf Zuspruch stieß, so heißt es in einer JN-Erklärung zu dieser Aktion:
„…Die JN- und NPD-Aktivisten machten mit selbstgefertigen Schildern und iranischen Fahnen darauf aufmerksam, daß sowohl das iranische Volk, als auch ihr Präsident Mahmud Ahmadinedschad, bei deutschen Nationalisten willkommen sind.
Spontan solidarisierten sich auch während der Veranstaltung zahlreiche vorbeikommende Iraner und schenkten den Nationalisten Iran-WM-Trikots, Fahnen und baten vielfach um Erinnerungsfotos.
Mit themenbezogenen Flugblättern forderten die JN- und NPD-Aktivisten das Verbot der ausländerfeindlichen Demonstration der israelitischen Kultusgemeinde und warben somit für die notwendige Solidarität mit dem Iran.“

Anlaß für die NÜRNBERGER NACHRICHTEN zu giften: „…Wie solcher Zynismus aussieht, hatten wenige Stunden zuvor in der Altstadt 16 Neonazis vorgeführt. In iranische Fahnen gehüllt, verteilten sie Flugblätter, die ein Verbot der Anti-Ahmadinedschad-Kundgebung forderten, und hielten Schilder mit dem alten DGB-Motto „Mein Freund ist Ausländer“ hoch. Die Polizei löste die bizarre, nicht angemeldete Versammlung auf.“

Der wegen seiner Befürwortung von Folter gegen politische Gegner bekannt gewordene „Historiker“ Michael Wolffsohn erklärte inzwischen gegenüber der NETZEITUNG bezüglich eines möglichen Ahmadinedjad-Besuches in Deutschland: „Kein Mensch wird, will den netten Herren aus Iran verhaften, aber keiner ist verpflichtet, jeden in seine Wohnung zu lassen.“ Tatsächlich? Wenn dem so ist, welchen Vorwurf macht man denn den Deutschen, wenn sie sich ebenfalls gegen ungebetene Gäste wehren, zumal sie es in der Geschichte immerhin bewiesen haben, daß sie ohne eine bestimmte Spezies von „Gästen“ auch ganz gut zurecht kommen.

Michel Friedman hielt sich in seiner gestrigen emotionalen und brillanten Rede für so gescheit, bezüglich Ahmadinedjads auszurufen: „Warum kuscheln wir mit ihm?“ – Eine Frage auf die wir auch keine so rechte Antwort wissen. Vielleicht weil vielen Deutschen ein einfacher Mensch, der seine politischer Position eigener Kraft und nicht den Verbindungen zu irgendwelchen Auslandlobbys verdankt viel sympathischer ist, als ein durch seine Rotlichtaffären und vor allem durch seine arrogante Borniertheit bekannter Rechtsanwalt aus Frankfurt am Main? Und überhaupt, warum sollen wir eigentlich mit Typen wie Friedman & Co. kuscheln? Gut, wir haben vielleicht den Krieg verloren, aber doch nicht den Sinn für Hygiene.

Siehe auch
Spiegel Online 11.06.06

Nürnberger Nachrichten 12.06.06

Nürnberger Nachrichten12.06.06

Nürnberger Nachrichten Kommentar 12.06.06

JN – PM 12.06.06

Junge Welt 12.06.06

Netzeitung 12.06.06

HaGalil 03.06.06

_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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catusserl



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: Di Jun 13, 2006 9:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Friedmann hat sich mit seinem Koks und Prostituierten Konsum sein Hirn vernagelt, was man sieht, wie fanatisch der solchen Dreck labert, der wohl kurz vor seinem Koks “Black out” als letztes durch seinen Schädel ging. Und nun kann er an nix anderes denken - bei LSD heisst das “Flashback”. smoke
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Gastschreiber



Anmeldungsdatum: 03.01.2006
Beiträge: 193
Wohnort: Bin in allen Foren zuhause

BeitragVerfasst am: Di Jun 13, 2006 9:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Ausländerfeindliche Umtriebe nicht dulden ”

Na ja, so ganz glaubwürdig kommt das sicher nicht rüber. Da hätte man sicher auf ein besseres Motto zurückgreifen sollen.
Z.B.
Zitat:
“Zionistische Umtriebe nicht dulden”
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Hexenjager



Anmeldungsdatum: 30.01.2006
Beiträge: 106

BeitragVerfasst am: Di Jun 13, 2006 9:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Bayerns Innenminister Beckstein sich in seiner Eigenschaft als Mitglied der bayrischen Regierung in einer öffentlichen Veranstaltung hinstellt, und den frei gewählten Präsidenten eines Landes als Verbrecher (!!!)bezeichnet, brauchen wir uns nicht zu wundern, falls irgendwo in Deutschland doch mal eine Bombe hochgeht.
Das sind dann die terroristischen Gefahren, vor denen Innenminister Beckstein und Konsorten unablässig schwadronieren.

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5613678,00.html
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fenstergucker



Anmeldungsdatum: 27.03.2004
Beiträge: 290
Wohnort: bei der hölzernen Brücke

BeitragVerfasst am: Di Jun 13, 2006 9:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.tagesschau.de/sendungen/0,1196,SPM7_VID5614902_OIT5614870_RESms256_PLYinternal_NAV,00.html

man achte mal darauf, was die gute frau am ende sagt und vor allem WIE sie es sagt. für wen ist er gefährlich? “für uns.. ähm..uns…ähm..u— für EUROPA”

wenn das nicht ein tolles indiz dafür ist wie die dame im hintergrund die fäden zieht und wie sie meinung manipuliert indem sie uns angst machen will vor sachen, die UNS gegenüber NICHT bedrohlich sind, dann weiss ich auch nicht.
_________________
Wenn du das nächste Mal alte Klamotten wegwirfst, laß sie bitte an ....
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Stinker



Anmeldungsdatum: 19.02.2006
Beiträge: 60
Wohnort: Hagen i.W.

BeitragVerfasst am: So Jun 25, 2006 6:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
” so demonstrierten 15 Angehörige der NPD-Jugendorganisation JN”


Oioioi, ganze Fünfzehn? na wenn das die Zionistenmafia nicht mal schwer beeindruckt hat!

Gab es nicht vorher große Ankündigungen für eine Gegendemo?

Und dann eine nichtmal angemeldete Kundgebung von Fünfzehn Hanseln gegen 1000 Juden und deren bundesdeutsche Domestiken!

Sowas ist bestenfalls skurill aber nicht effektiv!
Ein Verhältnis von 1 zu 10 sollte man schon aufbieten können!
wurde eigentlich davon in den Medien überhaupt berichtet? oder hat man das schlicht unter den Tisch fallen lassen?

Wirklich mehr als schade, daß sich NPD wie unabhängige Nationalisten solch eine Gelegenheit haben entgehen lassen, endlich mal ein Zeichen zu setzen!
Hätte man noch ein paar großformatige Ahmadinedschadportraits mitgebracht, hätten sich bestimmt einige Iranische Fans spontan der Demo angeschlossen!

So viel verschenktes Potential, es ist einfach nur traurig!
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: So Jun 25, 2006 6:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wären von der BRD-Journaille nicht Kamerateams und Redakteure zum Nürnberger Jakobsplatz geschickt worden, hätte sich “Mischäll” wahrscheinlich lieber mit anderen Dingen befaßt Wink , Sabbat war ja vorbei. Aber wo Kameras laufen, da darf ER nicht fehlen. Und es wären die jüdischen Unterstützer des jüdischen Staates und seiner zuweilen terroristischen Handlungen mit ihrer Solidarität für Israel noch stärker unter sich geblieben. Ein Hoffnungszeichen, daß sich nicht viele “deutsche” Anti-Deutsche vor den jüdischen Karren spannen ließen. Aber: sollte Irans Mannschaft bei der WM weiterkommen, wird Knoblauch-Gestank bis zum Stadion ziehen…
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Servas



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 118

BeitragVerfasst am: So Jun 25, 2006 6:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Friedman und Co.

Viele Freunde habt ihr ja offensichtlich nicht. Das war doch eine ziemlich peinliche Veranstaltung!
Das Klima ändert sich!

_________________
Mit freundlichen Grüssen,
Rolf
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Werwolf



Anmeldungsdatum: 03.03.2006
Beiträge: 77

BeitragVerfasst am: So Jun 25, 2006 6:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

…schöner Schlußsatz!
Was maßen sich die Israeliter und ihr moralischer Führer Friedman eigentlich an, das iranische Volk und seine gewählten Repräsentanten als unerwünschte Gäste zu bezeichnen, dazu noch mit der unverschämten Behauptung, sie sprächen stellvertretend für das deutsche Volk?
So ein Recht kann sich doch auch nur eine ganz spezielle Volksgruppe herausnehmen, natürlich noch mit fleißiger Unterstützung eines Herrn Günther Israel Beckstein oder einer Frau Claudia Sara Roth und deren Mitläufer.
Ausländische Freunde des deutschen Volkes sind ziemlich rar, weswegen man sich solche Leute wie Ahmadinedjad lieber bewahren sollte, anstatt sich die Freundschaft von einer handvoll unverbesserlicher Geisteskranker vermiesen zu lassen.
Alle Achtung jedenfalls vor den 15/16 nationalen Jugendlichen, die ihre Solidarität mit dem Iran so mutig bekundeten und wirklich schade, dass die iranische Fußball-Mannschaft sehr zur Freude einer bestimmten ethnischen und religiösen Minderheit gegen Mexico verloren hat und die Stimmung hierzulande wohl nicht mehr allzu lange aufheizen kann.
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Karli



Anmeldungsdatum: 01.01.2006
Beiträge: 31

BeitragVerfasst am: So Jun 25, 2006 6:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
“Warum kuscheln wir mit ihm?”


Die Frage ist echt gut in bezug auf Paolo
Pinkel!
Mir ist eher nach gegenteiligen Handlungen wenn ich sehe wie Der und Seinesgleichen gegen Deutschland giften.

Ist der Tag der Abrechnung noch weit?
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Kristallnacht



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 235

BeitragVerfasst am: So Jun 25, 2006 7:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hochachtung vor den 16 deutschen Jugendlichen, die ihre Solidarität mit dem iranischen Spielern bekundeten und damit den iranischen Gästen, dem Iran und dessen unvergleichlich großartigen Präsidenten Ahmadinedschad Respekt und wirkliche deutsche Gastfreundschaft entgegenbrachten!

Welch ein Armutszeugnis seitens der bundesrepublikanischen Schmarotzerkaste, Lizensmedien, dem ganzen verdreckten, verpesteten Karrieristenplunderer, der sich erfrecht, im Namen unseres Volkes derart würdelos zu fungieren. Pfui Teufel!

@Servas sagt es: Das Klima wird sich ändern. Der Tag wird kommen, wo sich der Wind dreht. Und Aufzüge wie die der haßerfüllten geifernden Zionisten mit ihren ISR-Fahnen werden dazu beitragen.
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So Jun 25, 2006 7:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Karli hat folgendes geschrieben:
Ist der Tag der Abrechnung noch weit?


Nein - er ist nicht mehr weit! In den Menschen schwelt der Groll, er kann nur noch nicht heraus an die Oberfläche des öffentlichen Bewusstseins. Aber wenn es dann so weit ist: Wehe denjenigen, die heute noch das deutsche Volk im Würgegriff halten!
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Störtebeker



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1256

BeitragVerfasst am: So Jun 25, 2006 7:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Stinker hat folgendes geschrieben:
Zitat:
” so demonstrierten 15 Angehörige der NPD-Jugendorganisation JN”


Oioioi, ganze Fünfzehn? na wenn das die Zionistenmafia nicht mal schwer beeindruckt hat!

Gab es nicht vorher große Ankündigungen für eine Gegendemo?

Und dann eine nichtmal angemeldete Kundgebung von Fünfzehn Hanseln gegen 1000 Juden und deren bundesdeutsche Domestiken!

Sowas ist bestenfalls skurill aber nicht effektiv!
Ein Verhältnis von 1 zu 10 sollte man schon aufbieten können!
wurde eigentlich davon in den Medien überhaupt berichtet? oder hat man das schlicht unter den Tisch fallen lassen?

Wirklich mehr als schade, daß sich NPD wie unabhängige Nationalisten solch eine Gelegenheit haben entgehen lassen, endlich mal ein Zeichen zu setzen!
Hätte man noch ein paar großformatige Ahmadinedschadportraits mitgebracht, hätten sich bestimmt einige Iranische Fans spontan der Demo angeschlossen!

So viel verschenktes Potential, es ist einfach nur traurig!


Nachdem wie Sie sich über die „fünfzehn Hanseln“ lustig gemacht haben, kann man davon ausgehen, daß Sie es besser machen und zukünftig den Demo-Juden zeigen werden, was `ne Harke ist. Wir hören sicherlich von Ihnen darüber.

Man kann die untätige NPD in Bayern kritisieren, aber es ist unangebracht, wenn man 15 junge Leute, die ohne Unterstützung spontan auf die Straße gingen und Flagge zeigten, herabsetzt.
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Odinskriegerin



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 107

BeitragVerfasst am: So Jun 25, 2006 7:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Stinker hat folgendes geschrieben:
“Und dann eine nichtmal angemeldete Kundgebung von Fünfzehn Hanseln gegen 1000 Juden und deren bundesdeutsche Domestiken!”


Tja, die haben eben alle genauso gadacht wie Du: Laß mal die Andern machen, ich gebe dann meinen Senf dazu. - Ich finde, daß es an der Zeit ist in die Puschen zu kommen und zum startenden Krieger(Stinker) zu werden!
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alsoo



Anmeldungsdatum: 13.05.2006
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: So Jun 25, 2006 7:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ich find die sache gut, viele israelfahnen, wenig nazis, scheißiran, scheißdeutschland, scheißnazis!
lang lebe israel!
nie wieder deutschland!
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