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[Spitfire]

Meisterschaften im Zurückrudern erfolgreich -abgeschlossen! – Kay Nehm geht als Letzter durch´s Ziel!


„Die zwei Verdächtigen von Potsdam wieder auf freiem Fuß!
Bundesanwaltschaft sieht keinen „dringenden Tatverdacht“ mehr!“

So meldeten es soeben die Nachrichten des Zweiten Deutschen Fernsehens und dokumentieren damit den vorläufigen Schlußpunkt in einer ebenso makaberen wie blamablen „Räuberpistole“, wie sie wohl in keinem anderen Land der Welt möglich gewesen wäre.

Mit „Schall und Rauch“ hatte ich meinen letzten Artikel in dieser Sache überschrieben, das war am Ende des vergangenen Monats. Ich wies darauf hin, daß mittlerweile sogar die BILD-Zeitung einräumte, daß „Pieps“ gar nicht „Pieps“ und „Dolfi“ gar nicht „Dolfi“ ist und die beiden gar keine „Neo-Nazis“ sind.

Nach all dem vorher veranstalteten Trubel -zwei einer Prügelei Verdächtige wurden mit mit verbundenen Augen, gefesselt und im Hubschrauber zur Bundesanwaltschaft geflogen- konnte der Generalbundesanwalt Kay Nehm natürlich nicht so schnell den Rückwärtsgang einlegen, wie die Medien. Daß er sich aber am Ende am Zurückrudern beteiligen mußte, hat er sich durch sein unverantwortliches Handeln selbst zuzuschreiben. Die sachliche Überprüfung vorhandener Fakten, mußte der propagandistischen Ausschlachtung im Kampf gegen „rechts“ weichen. Spekulationen, Mutmaßungen, Eventualitäten… daß Medienvertreter sowas gerne zu einer reißerischen „story“ verwursten ist nichts Neues, es ist deren Geschäft. Daß allerdings Berufsjuristen jede Vorsicht fahren lassen, um sich von einer von interessierten Kreisen entfachten und inszenierten Medienhetze mitreißen zu lassen, weil es ihnen politisch „in den Kram“ paßt, ist ein weiterer Beweis für den Irrweg, auf dem sich unsere gesamte Gesellschaft befindet.

Ausschlaggebend für die juristische Bankrotterklärung der Bundesanwaltschaft war wohl der Wegfall auch der letzten Hoffnung im Sinne der Anklage: Hauptzeuge Ermyas M. ist zwar wieder vernehmungsfähig, kann sich aber „an nichts erinnern“. Und das sicher nicht, weil ihm einer der beiden Hauptverdächtigen gesagt hat: „Wir Braunen müssen zusammenhalten!“

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“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger

[fran]

Der Drecksack Nehm wollte kurz vor seinem Abgang nochmal schnell den ´Schwarzen Sheriff´ der BRDigungsrepublik spielen und hat sich dabei voll in die Nesseln gesetzt. Die Karrieregeilheit machte ihn blind und taub(wer hatte hier eigentlich Hörschutz auf und einen Sack überm Kopf?) obwohl auch dem letzten Hinterwäldler klar war, daß es sich (wieder mal) um einen Rohrkrepierer des Systems handelte.

Hochmut kommt vor dem Fall!

[Kristallnacht]

Das ist nicht die einzige peinliche Geschichte dieser Art. Aber sämtliche ,,Medien” sprechen nach wie vor von einem ,,Überfall”, von einem ,,Anschlag” und die ganz hartnäckigen sehen nach wie vor einen ,,rassistischen Mordanschlag bei dem Ermyas M. ins Koma ,geprügelt´wurde”.
Gestern brachte der widerliche volksverhetzende ,,Tagesspiegel” folgende riesengroße Aufmachung: ,,LANDKARTE DES SCHRECKENS”. Was für ein Scheißdreck hier unter die Leute gebracht wird ist in höchstem Maße bedenklich. Offenbar soll eine Pogromstimmung gegen Weiße und Deutsche entstehen, die potentiellen Eltern nahelegt sich in Angst vor der Zukunft für ein Mischlingskind zu entscheiden. In jedem Fall werden die täglichen Überfälle auf Deutsche immer brutaler und das Verbrechergesindel kann sich des Schutzes der zionistenhörigen Systemmedien gewiß sein.

[Kieberer]

In Schelklingen ( Schwäbische Alb ) wurde ein Internatsschüler von einem Gastschüler aus Äthiopien umgebracht. Die Medien halten sich bedeckt und von Kay Nehm hört man auch nichts.
Nun ja, es wurde nur ein deutscher Schüler umgebracht. Und ein Schwarzer als Täter passt derzeit wirklich nicht ins Bild! Also lässt man die blöden Bürger unwissend.

Lediglich Bild.de hatte am 23.05.06 Näheres gebracht. Die Lokalpresse verweigert die Auskunft und beruft sich auf das Pressegesetz.

[fran]

Zum Glück für die Gralshüter der politischen Korrektheit und selbst erklärte Liebling-Jäger, daß sich immer wieder ein Ausländer bzw. ausländischer Deutsch-Paß-Inhaber findet, der aus welchen Gründen auch immer sich in unserem Land unwohl fühlt. Man fragt sich manchmal, wieso die eigentlich alle nach Deutschland kommen, wenn es hier doch so schlimm ist?

Da muß man wohl genauso dialektisch denken können wie bei der Aussage, daß zur Bekämpfung des sog. “Rechtsextremismus” (”RE”) der Zuzug von Ausländern nützlich ist, denn der “RE” sei ja dort am höchsten, wo am wenigsten Ausländer seien.

Wahrlich, der Zeitgeist-Schwachsinn kennt keine Grenzen. Oder wie, ich glaube es war Adenauer, zu sagen pflegte: “Das Problem der Menschheit ist, daß Intelligenz begrenzt, Dummheit unbegrenzt vorhanden ist.”

[trab]

Mal wieder was Neues zum Deutsch-Äthiopischen-Austausch in Potsdam:

http://www.tagesspiegel.de/tso/aktuell/nachrichten/ueberfall-auf-ermyas-m./65748.asp

Auszug: “Björn L. wurde den Angaben zufolge am Mittwochnachmittag von Beamten des Polizeipräsidiums Potsdam festgenommen und erneut in Untersuchungshaft gebracht. Nach Informationen der «Berliner Morgenpost» soll ein Mithäftling in der Untersuchungshaft angegeben haben, er habe gehört, wie der 29-Jährige sinngemäß gesagt habe «Hätte ich mal richtig zugeschlagen».”
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Quis custodiet ipsos custodes?

[Kristallnacht]

Der Generalbundesanwalt ist nicht mehr Herr der Sachlage und hat jetzt wohl Angst um seinen Job. Da hilft nur noch “Schadensbegrenzung”, weil sich ja auch der äthiopische Neger aus Potsdam an nichts erinnern kann. Die Aussagen des Mithäftlings von Björn L. haben lt. den hier zitierten Auszugs aus der “Berliner Morgenpost” keine besondere Glaubwürdigkeit, weil dieser Mithäftling schon längst die Medienschlammschlacht um den Neger in Potsdam mitbekommen haben dürfte und bei der Gelegenheit ganz offensichtlich versucht seine eigene Situation zu verbessern oder gar seine vorzeitige Entlassung aus der JVA zu bewirken, weil er Kooperationsbereitschaft mit der Justiz signalisiert.
Es kommt sehr häufig vor, daß Mithäftlinge immer etwas gehört haben wollen und somit mit ihren Aussagen belasten, wenn es für diese selbst sich als nützlich erweist. Da stellt sich die Frage, warum Björn L. bei so einer verzwickten Sachlage nicht schon vorher in Einzelhaft genommen wurde, um die Ermittlungen nicht zu gefährden ?
Politische Interessen spielen so kurz vor der WM auch eine wesentliche Rolle, um positivere Schlagzeilen in der ausländischen Presse zu bekommen. Dieser Björn L. ist bei dieser Affäre nur ein Sündenbock für die Verfehlungen der Gutmenschen und ihrer nutzlosen Politik.
Wenn der arme Björn L. eines Tages diese Sache hinter sich hat, wird er ganz sicher es nicht mal wagen zu husten, falls ein Neger neben ihm steht.

[UnRATelba]

[Gastschreiber]

Der eine sitzt wieder - der andere nicht. - Typisch! Man will sie gegeneinander ausspielen.

Aber eigentlich ist es egal. - Die Mär vom “ausländerfeindlichen Überfall” ist ohnehin gestorben.

Übrigens schreibt die Schweine-Presse immer noch von “FaustSCHLÄGEN”, obwohl die Mediziner längst festgestellt haben, daß es nur EIN Schlag gewesen ist.

Herr Nehm sollte seinen Hut nehmen.

[Karli]

Nun haben sie wohl auch begriffen, daß es ein Fehler war und schnell noch die Kurve bekommen… mit einem erneuten Haftbefehl.
Ich vermute das der erst klammheimlich aufgehoben wird, wenn etwas Gras über die Sache gewachsen ist…

Da hat also ein Mithäftlig gehört…
Ihre Ideen sind auch nicht mehr originell.