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8. Mai: Tag der Befreiung … von Leben, Heimat, Hab und Gut.

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Mai 09, 2006 6:44 pm    Titel: 8. Mai: Tag der Befreiung … von Leben, Heimat, Hab und Gut. Antworten mit Zitat



Der 8. Mai ist der Tag der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. An jenem Tag, vor 61 Jahren, legten die deutschen Soldaten und europäischen Freiwilligen die Waffen nieder. Und in jenen Tagen – doch auch schon davor und noch viel länger danach – wurde die deutsche Zivilbevölkerung wie Freiwild behandelt: Vertrieben, beraubt, misshandelt, geschändet, geschlagen und ermordet von den feigen Mörderbanden in den Armeen der „alliierten Befreier“.

Der westliche Geldkapitalismus und der östliche Staatskapitalismus haben gemeinsam über das deutsche Reich gesiegt.

Die Leidtragenden waren die wehrlosesten der Deutschen: Frauen, Kinder, Alte. Vor allem die Millionen aus dem Osten, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden und jene, die dort zurück bleiben mussten, weil man sie erschlagen, erhängt, verstümmelt und erschossen hatte. Weil sie Deutsche waren.

Für uns kein Tag zum feiern.

Für uns Grund, an die Toten unseres Volkes zu gedenken. Wie in jedem Jahr. Ehrendienst an unseren Toten. Ehrendienst an unserem Volk.

Es ist nicht wichtig, ob wir Tausende sind, die offen für die Ehre des deutschen Soldaten auf die Straße gehen, oder ob wir nur eine kleine Schar von Treuen sind, die den gebrachten Opfern gedenken.

In Oberösterreich fand wie jedes Jahr ein würdiges Heldengedenken mit Fackelmarsch und Kranzniederlegung statt, durchgeführt von jungen Kameraden aus der Region.

8. Mai – wir feiern nicht!
Wir leisten weiter Widerstand: Gegen Fremdbestimmung, Umerziehung und Gesinnungsterror.

Bund Freier Jugend

(* im 61. Jahr nach Kriegsende werden noch immer volkstreue junge Deutsche vor Gericht verurteilt, weil sie diese Wahrheit aussprechen und
schreiben.)
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger


Zuletzt bearbeitet von Spitfire am Di Mai 09, 2006 7:10 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Mai 09, 2006 6:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hier ist diese, unten aufgeführte Seite, wohl besser angebracht:

Der 8. Mai 1945
Tag der
GEFANGENSCHAFT


http://www.heimat-bund.de/index2.php?link=8mai
_________________
“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Di Mai 09, 2006 8:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

8. Mai 2006 in Aussig – denn Unrecht verjährt nicht!


Die Aussiger Elbebrücke - ‚Furor Czechoslovaka plebs’
Aussig (Nordböhmen). Ein Transparent an der „Benes-Brücke“, unmittelbar über der Fernverkehrsstraße 30, erinnert an die Vertreibung und Massaker an Deutschen, die diesen Geschehnissen ab dem 8. Mai 1945 hilflos gegenüberstanden. Jenem 8. Mai, welcher heute in der Tschechei als offizieller Feiertag, als der „Tag der Befreiung“, begangen wird. Millionen Deutsche mußten n a c h dem 8. Mai durch Siegerwillkür ihr Leben lassen, die Sudetendeutschen Opfer werden dabei vom Statistischen Bundesarchiv in Wiesbaden mit 241 000, nach anderen Quellen mit 272 000 Toten beziffert.

Das von jungen Deutschen aufgehängte Transparent trägt die Aufschrift:


UNRECHT VERJÄHRT NICHT
8. MAI 1945

3,5 MIO SUDETENDEUTSCHE
IHRER HEIMAT IM BRUTALEN
BENES-BLUTRAUSCH BERAUBT


Es soll für den heutigen Tag stellvertretend die Opfer ungesühnter Taten in unser Gedächtnis rufen, da ihre Stimme nicht mehr den ihr gebührenden Platz im öffentlichen Bewußtsein unseres Volkes genießen darf. Die tschechische Gewaltentfesselung gegenüber deutschen Zivilisten nach Beendigung der Kampfhandlungen, sowie der völkerrechtswidrige Raub der unveräußerlichen Heimat 3,5 Millionen Sudetendeutscher, muß endlich Gegenstand einer öffentlichen Aufarbeitung sein, wenn sich die Europa-Werdung nicht zum Unrechtgut entwürdigen will.



Die Elbebrücke in Aussig erlangte traurige Berühmtheit durch das maßgeblich von tschechischen Kommunisten verübte Massaker an Deutschen im Juli 1945. Nachfolgender Augenzeugenbericht eines ehemaligen Funktionärs der tschechischen Verwaltungskommission in Aussig schildert die erschütternden Geschehnisse von damals wie folgt:

„Es muß auch eine richtige Darstellung der Ereignisse vom 31. Juli 1945 gegeben werden, die man vielleicht das Gegenstück zu Lidice nennen kann. Diese Sache wird früher oder später ventiliert werden, und wir müssen davon selber sprechen, wenn wir nicht wie die Deutschen kollektiv geurteilt werden sollen. Eben weil sich der 3. Jahrestag dieses Massakers nähert, das ausschließlich auf die Rechnung der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei geht, halte ich es für richtig, als Augenzeuge und Funktionär der damaligen Verwaltungskommission die Ursache der damaligen Explosion und die unmenschlichen Repressalien zu schildern, die ihr folgten. (…)

Die Austreibungsaktion im Bezirk von Aussig (…)

Die Deutschen, die weiße Armbinden trugen und von der Arbeit heimkehrten, wurden die ersten Opfer auf der Benes-Brücke. Das Militär, das vom Vorsitzenden des Ortsnationalausschusses in Aussig a. E., Herrn Vondra, aufgefordert worden war, jedes Massaker zu verhindern, folgte dieser Aufforderung nicht und mordete mit. Eine Mutter, die ihr Kind im Wagen über die Brücke fuhr, wurde mit Latten erschlagen, mit dem Kind über das Geländer in die Elbe geworfen, unter Begleitfeuer aus Maschinenpistolen.

Ein weiterer Vorfall, der mir in Erinnerung blieb und mich mein ganzes Leben begleiten wird, war jener deutsche Antifaschist, der nach vier Jahren aus dem Konzentrationslager zurückkehrte und als Monteur bei der Firma Brönner beschäftigt war. Diesem deutschen Kämpfer gegen den Faschismus, Brainl, wurden die Haare ausgerissen und dann der Bauch durchschossen. Er starb auf der Stelle.

Dergleichen Vorfälle gab es Hunderte. Auf der Brücke und auf dem Hauptplatz wurden Leute erschlagen und in die sogenannten Luftschutz-Wasserbehälter geworfen. In drei Stunden waren mehr als 2000 Menschen erschlagen. Die Toten wurden geplündert, von internierten Deutschen auf Autos geladen und zur Kremation nach Theresienstadt gefahren. Die Begleiter der Toten kehrten nicht zurück. (…)

Weder das Militär, noch die Polizei haben Ruhe und Ordnung wiederhergestellt, im Gegenteil, sie haben selbst zu den Unruhen noch aufgereizt. (…) Und die deutsche Bevölkerung bezahlte mit dem ungewöhnlichen Verlust von zum Großteil unschuldigen Menschenleben nur deshalb, weil sich der Pöbel bereichern und sich ihres Eigentums bemächtigen wollte.

Lidice war ein lebendiges Denkmal des unseligen ‚Furor teutonicus’, und Aussig an der Elbe war die Rehabilitierung der deutschen nazistischen Mörder. Die Zahl der Opfer war hier fast die vierfache. Wird dieses Verbrechen nicht als ‚Furor Czechoslovaka plebs’ in die Geschichte eingehen?“
Abdruck aus : Londynske Listy (London Letters, Fortnightly Review), hrsg. von Joseph Bellina, Jahrgang II, Nummer 14 (London, 15. Juli 1948), S. 143 f.

Quelle: Aktion Vergessen 08.05.06
http://aktion-vergessen.de/_1371597547_570995956_66.html
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Henry Kissinger
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trab



Anmeldungsdatum: 31.12.2005
Beiträge: 129
Wohnort: gleich um die Ecke

BeitragVerfasst am: Mi Mai 10, 2006 9:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

Dank für die Einstellung der Seite

http://www.heimat-bund.de/index2.php?link=8mai

zum 8. Mai und die Bitte an alle, um weitmöglichste Verbreitung dieser Zusammenfassung/Netzseite, denn das deutsche Volk ist (auch) darüber in der Mehrheit ahnungslos.
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: Mi Mai 10, 2006 9:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Massaker von Aussig zwei wichtige Veröffentlichungen:

Otfried Pustejowsky: Die Konferenz von Potsdam und das Massaker von Aussig. München 2001 sowie Julius Meissner: Erlebte Erinnerungen an das Aussiger Massaker vom 31. Juli 1945 zu beziehen beim Autor, Ramsbachstraße 3 88069 Tettnang.
Postelberg in der Nähe von Saaz war noch schlimmer- innerhalb weniger Tage wurden im Mai 45 ca 1800 Deutsche, darunter zahlreiche Frauen und Kinder im Fasangarten von Tschechen erschossen. Der Heimatkreis Saaz gab dazu zwei vorbildliche Dokumentationen heraus, die beide in der FAZ und im Focus Beachtung fanden. Es leben noch deutsche Zeitzeugen. Die Mörder wurden vom tschech. Staat noch mit Orden behängt!
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fran



Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 133
Wohnort: Im Freilebendem Traum 14, Schlaraffenland

BeitragVerfasst am: Mi Mai 10, 2006 9:41 pm    Titel: Re: 8. Mai: Tag der Befreiung … von Leben, Heimat, Hab und G Antworten mit Zitat

Spitfire hat folgendes geschrieben:


Der 8. Mai ist der Tag der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. An jenem Tag, vor 61 Jahren, legten die deutschen Soldaten und europäischen Freiwilligen die Waffen nieder. Und in jenen Tagen – doch auch schon davor und noch viel länger danach – wurde die deutsche Zivilbevölkerung wie Freiwild behandelt: Vertrieben, beraubt, misshandelt, geschändet, geschlagen und ermordet von den feigen Mörderbanden in den Armeen der „alliierten Befreier“.

Der westliche Geldkapitalismus und der östliche Staatskapitalismus haben gemeinsam über das deutsche Reich gesiegt.

Die Leidtragenden waren die wehrlosesten der Deutschen: Frauen, Kinder, Alte. Vor allem die Millionen aus dem Osten, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden und jene, die dort zurück bleiben mussten, weil man sie erschlagen, erhängt, verstümmelt und erschossen hatte. Weil sie Deutsche waren.

Für uns kein Tag zum feiern.

Für uns Grund, an die Toten unseres Volkes zu gedenken. Wie in jedem Jahr. Ehrendienst an unseren Toten. Ehrendienst an unserem Volk.

Es ist nicht wichtig, ob wir Tausende sind, die offen für die Ehre des deutschen Soldaten auf die Straße gehen, oder ob wir nur eine kleine Schar von Treuen sind, die den gebrachten Opfern gedenken.

In Oberösterreich fand wie jedes Jahr ein würdiges Heldengedenken mit Fackelmarsch und Kranzniederlegung statt, durchgeführt von jungen Kameraden aus der Region.

8. Mai – wir feiern nicht!
Wir leisten weiter Widerstand: Gegen Fremdbestimmung, Umerziehung und Gesinnungsterror.

Bund Freier Jugend

(* im 61. Jahr nach Kriegsende werden noch immer volkstreue junge Deutsche vor Gericht verurteilt, weil sie diese Wahrheit aussprechen und
schreiben.)


Mein Dank an den BFJ, daß er gleich in seiner Einleitung auch der europäischen Freiwilligen gedenkt, denn in Wahrheit war der 2. Weltkrieg ein Krieg für und nicht gegen Europa, die Bedrohung ging von jenen raumfremden Mächten aus, die beide den fünfzackigen Stern zum Symbol hatten, die einen in rot, die anderen in weiß. Und es war ein Krieg der kulturtragenden gegen die kulturlosen Mächte und deshalb haben sich auch so viele nichtdeutsche Europäer an diesem Freiheitskampf beteiligt. Den höchstdekoriertesten “Ausländer in der Deutschen Wehrmacht”, Kamerad Leon Degrelle, hatte ich noch die Ehre persönlich kennenlernen zu dürfen.

Die gesamteuropäische Komponente des Freiheitsringens von 1939-1945 hab´ ich vor 2 Jahren - ebenfalls zum 8. Mai- auch einmal in einem Gedicht verarbeitet:

Europa erwache!
(Mai 2004)

Verhöhnt und verspottet, Verbrecher genannt,
Der Ehre beraubt im eigenen Land!

So war es am Ende und trotzdem vorher,
Da war´n sie des Reiches schimmernde Wehr!

Europa zu retten, sie waren bereit,
SS und Wehrmacht im feldgrauen Kleid!

Elite des Volkes, die Helden der Front,
Sie haben gekämpft, sich niemals geschont!

Ihr Ziel war die Freiheit, sie waren Gerechte,
Den Weltbrand entfacht hatten finstere Mächte!

Die Völker verwirrt, verhetzt und belogen,
So war´n sie zum Kampf gegen Deutschland gezogen!

Die Söhne Germaniens, sie kämpften verwegen
Und sind doch der Weltmacht des Geldes erlegen!

Die Völker, sie wähnten die Freiheit gerettet,
Und wurden nun auch an den Mammon gekettet!

So werden sie heut´ von der Wallstreet geknechtet,
der Freiheit beraubt und vollends entrechtet!

Doch den Siegern von damals vergeht nun das Lachen,
Dem blinden Gehorsam folgt bald das Erwachen!

Dem Dunkel folgt Licht und den Völkern wird klar,
Dass die Freiheit des Reiches, ihre eigene war!

Drum Brüder Europas, in eins nun die Hand,
Werft die raumfremden Mächte hinaus aus dem Land!

Bewahrt Eure Lieder, Gedichte, die Sprache,
Tod den Feinden der Völker und:
Europa erwache!
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