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Österr. Denunziantenstadel hat wiedermal zugeschlagen

 
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Do Apr 13, 2006 9:27 pm    Titel: Österr. Denunziantenstadel hat wiedermal zugeschlagen Antworten mit Zitat

Wien: Wie österreichische Medien melden, wurde der Herausgeber der FPÖ-nahen Wochenzeitschrift ZUR ZEIT, Andreas Mölzer, vom sogenannten Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW) wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung denunziert. Beim DÖW handelt es sich um einen Verbund linksextremer Kräfte, die früher mehr oder minder für den Ostblock tätig waren, jetzt aber ihr Betätigungsfeld im Agieren für offenkundig zionistische bzw. jüdische Interessen gefunden haben. Zu ihrer Haupttätigkeit gehören neben gewöhnlicher Gesinnungsschnüffelei auch Denunziationen und wiederholte Forderungen nach Einschränkungen der Meinungsfreiheit.

Andreas Mölzer

In diesem Fall stoßen sich die Macher des DÖW an einem Artikel Mölzers aus der ZUR ZEIT-Ausgabe 38-39 / 2004, der sich mit dem jüdischen Besitzer der Pro 7/Sat1 Gruppe, Haim Saban, befaßt und der mit den Worten „Deutschland erwache“ endet. Nun liegt uns zwar der besagte Artikel derzeit noch nicht im Wortlaut vor, aber die Art und Weise wie die Denunziation vorgebracht wird, läßt vermuten, daß man ihn völlig aus dem Zusammenhang gerissen hat.

Tatsächlich geht es dem DÖW auch weniger um diese Äußerung, geschweige denn um die in der Tat von sehr weit her geholte Behauptung, daß Mölzer sich im nationalsozialistischen Sinne wiederbetätigt, sondern in erster Linie darum daß seine Zeitschrift, wie viele andere Zeitungen auch, teilweise aus Regierungsmitteln und Mitteln der EU mitfinanziert wird. Dies ist nicht ungewöhnlich, ist Mölzer doch selber EU-Abgeordneter. Es ist daher nicht auszuschließen, daß die Haßkampagne gegen Mölzer nicht allein nur auf politischen Gründen motiviert, sondern letztlich auch auf bloßem Futterneid.

Doch nicht nur Mölzers ZUR ZEIT muß sich mit politischen Drangsalierungen herumschlagen, auch die linke TAZ in Deutschland ist mal wieder ins Fadenkreuz der jüdischem Übergutmenschenmafia geraten. So hetzte DIE JÜDISCHE gestern:
“Die “Tageszeitung” in Berlin, vulgo TAZ ,ist so ein Art inoffizielles Zentralorgan der rot-grünen Koalition in Berlin. Auch Israelhass und antisemitische Hetze gehören scheinbar in dieses Geflecht.

Redakteur Philip Gesssler schreibt gerade ein Buch über Antisemitismus. Liest man Gesslers Beitrag über fünf Jahre AJC und Deidre Bergers Rolle darin oder sein Interview mit David Harris vom American Jewish Comittee wird Gesslers kommendes Buch umso interessanter und weckt Neugier.

Wird der TAZ-Autor eine Art publizistische Umkehr vollbringen?

Ist er sich eigener antisemitischer Facetten in seiner Schreibe überhaupt bewußt?

Viel eindeutiger ist der Fall bei Eberhard Seidel. Das Wiesenthal Center ist eine mächtige jüdische Lobby, beschreibt der rotbraune getunkte Schreiber antisemitische Stereotype, um dann den beschriebenen Weg selbst zu beschreiten. Seidel, der anscheinend die letzten drei Tage in Vollnarkose verbracht haben dürfte, hält es für “zivilgesellschaftlich anständig”, die Gefahr von Judenhassern und Islamisten kleinzureden.

Seidel wörtlich:
“Solange nicht zu Gewalt und Rassenhass aufgerufen wird, ist eine solche politische Versammlung (wie der inzwischen abgesagte Jihadistenkongress in Berlin, Anm. der Red.) in einer funktionierenden Demokratie auszuhalten” und kommt dann zum Schluß: “Antisemitismus nährt man bisweilen auch, indem man die Interessenpolitik einer jüdischen Lobbygruppe nicht kritisch hinterfragt und eigenes Recherchieren und Denken aufgibt” Seidel findet dies wäre dann ein leichtes Futter für Verschwörungstheoretiker. Wenn Ihr euch nicht dem antisemitischen Ressentiment des Eberhard Seidel ergebt, dann kriegt ihr den antisemitischen Verschwörungstheoretiker und “Illuminator” Mathias Bröckers, scheint uns Seidel hier zu drohen.

In einer Zeitung, die das Bild eines Mädchens in einer Siedlung in der Westbank zeigte , das ein Stein zu einer Sperre trug mit einem Untertitel versah, welches eine Vorherbestimmung des Mädchens zur Gewalt suggerierte , sind längst alle Dämme gebrochen. Die alte Tante TAZ ist nicht mehr das was sie nie war.


Wie haben diesen Artikel deshalb so ausführlich zitiert, weil er eindeutig belegt, daß das mediale Judentum mehr und mehr Anzeichen von regelrechter Paranoia entwickelt, wenn es jetzt sogar schon bei Blättern der eigenen Couleur Antisemitismus wittert. Gleichzeitig verdeutlicht der Artikel, daß dem Judentum nur solche Gazetten genehm, die wirklich in allem vorbehaltlos nur das wiedergeben, was es für opportun hält. Allerdings werden Drohgebärden dieser Art am allgemeinen Trend nichts ändern, beweisen sie doch einmal mehr, daß die jüdische Einflußnahme auf die öffentliche Meinung keineswegs nur leeres Geschwätz verkalkter Antisemiten ist, sondern durchaus ein erwiesenes Faktum, daß glücklicherweise immer mehr Menschen erkennen.

Siehe auch
Die Jüdische 21. u. 22.09.04
http://www.juedische.at/

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“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Fr Apr 14, 2006 1:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dem Gerichtsurteil vom 4. Mai 1998 des Oberlandesgerichts Wien ist folgendes zu entnehmen: Es kann straffrei festgestellt werden, weil es ein Werturteil ist, vor allem aber, weil es detailliert belegbar ist:

1. das DÖW ist eine Art Privat-Stasi

2. das DÖW ist eine kommunistische Tarnorganisation

3. das DÖW ist eine polypenartige Institution

4. das DÖW betreibt linksextreme Subversion vor allem im Kulturbereich

5. das DÖW betreibt gesinnungsterroristische Kampagnen vor allem gegen Haider und die FPÖ

6. das DÖW schafft dabei ein Klima des Gesinnungs- und Meinungsterrors

7. das DÖW würde sich an erster Stelle finden, gäbe es in Österreich so etwas wie den jährlichen Verfassungsschutzbericht

8. das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung

9. und Punkt 10. das DÖW betreibt Geschichtsfälschungen und Geschichtsverdrehungen

11. das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation.

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Henry Kissinger
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Spitfire



Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 402
Wohnort: L.A., California

BeitragVerfasst am: Fr Apr 14, 2006 1:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Am 5. Mai 2003, fand im Rathaus zu Wien eine glanzvolle Festveranstaltung statt. Eingeladen sind alle österreichischen Steuerzahler - so nehmen wir einmal an - , denn es gilt den Dinosaurier unter den Steuergeldverschlingern zu bejubeln, das wahrhaft österreichische Unikum: das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes feiert seinen 40. Geburtstag. Wir lesen - und kommentieren - das Programm und hoffen, daß sich viele Österreicher dort einfinden und über die Verwendung ihrer Steuergelder Auskunft (v)erlangen. Vielleicht könnte man sogar eine Mahnwache - 40 Jahre Steuergeldverschwendung - vor dem Rathaus (Eingang Lichenfeldgasse 2, Feststiege 1) abhalten?


Das Rathaus von Wien: Ort der „poltitisch korrekten“ Veranstaltung am 5. Mai 2003

Über das “DÖW in Vergangenheit und” - leider auch - “Zukunft” referiert der am Vorabend des 1. April neugewählte Präsident dieses Klubs der politisch korrekten Österreicher. Der neue Präsident dieser feinen Vereinigung ist niemand anderer als Rudolf Edlinger, der sich in seiner Zeit als SPÖ-Finanzminister nicht nur um den Ausbau des österreichischen Budgetdefizits bemüht sondern mehr noch um die Pflege proletarisch-sozialistischen Humors verdient gemacht hat. Wie passend! Da setzt sich das In-den-Sand-setzen österreichischen Steuergelds ja nahtlos fort. Der vor allem durch seine Krawatten und seinen nicht zu unterbietenden Vorstadtakzent berüchtigte Politpensionist kann auf diesem Ausgedinge wohl noch einige Jahre durch Rüpeleien auf sich aufmerksam machen, denn der Schmutzkübel ist das gemeinsame Markenzeichen des rüpelhaften Rudis und des zensurenverteilenden DÖW. Vollends zum Amt des obersten politischen Tugendwächters qualifiziert hat sich Edlinger wohl durch den “Sieg Nudelauge”-Ruf im Parlamentsplenum, der ihm nach den hauseigenen Kriterien des DÖW wohl den Ruf eines strammen Antifaschisten einbrachte. Oder waren es doch eher seine Bemerkungen über die “blauen Schweine”, die ihn für die - natürlich streng wissenschaftliche - Tätigkeit des DÖW qualifizierten?

Pikant wird die Wahl Edlingers auch durch seinen Bruder Fritz, der der Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen vorsteht, und als ebenfalls in der Wolle gefärbter Sozialdemokrat eine andere SPÖ-Tradition - und wie uns scheint eine sehr viel ehrenvollere - fortführt, nämlich die Kreiskysche Tradition der guten Beziehungen mit der arabischen Welt, der Solidarität mit dem palästinensischen Volk und der offenen Worte auch gegenüber dem Zionistenstaat. Seit jüngster Zeit jedoch ist jede Kritik an dem israelischen Besatzungsregime in Palästina ein bevorzugtes Ziel der DÖW-Zensuren und linke Gruppen gerade alleine aus diesem Grund in die Antisemitismusliste des DÖW. Ob da familiäre Zwistigkeiten vorprogrammiert sind?

Die Begrüßung dieser ehrenwerten Gesellschaft wird der ebenfalls für gepflegten proletarischen Tonfall bekannte Michael Häupl, SPÖ-Bürgermeister und Landeshauptmann von Wien, vornehmen. Es bleibt abzuwarten, ob dieser dabei wieder einmal einen Seitenhieb auf schwarze “mieselsüchtige Koffer” - Koffer: wienerisch-proletarische Umformung von Kaffer, also Neger - für angebracht hält. Vielleicht erzählt er stattdessen auch aus seiner Zeit als deutschnationaler Burschenschafter oder über seinen Kolchosenbesuch mit Peter Pilz. Ja, manche sind eben für geradlinige Gesinnung bekannt…

Eine Ehrung verdienter Genossen, pardon DÖW-Gründungsmitglieder - falls da ein großer Unterschied besteht - nimmt der in den letzten Jahrzehnten vor allem durch seine SPÖ-Wahlkämpfe und seine Anti-”Piefke”-Kreuzzüge aufgefallene ehemalige Schauspieler Fritz Muliar vor. Muliar wäre als Freimaurer eigentlich verpflichtet für die Völkerverständigung einzutreten, statt dessen hat er sich als Deutschenfresser Nummer 1 etabliert. Den Vogel schoß Muliar zweifellos mit seiner Anti-EU-Stimmungsmache ab, die zunächst auf die Tonlage “die Deutschen werden uns fressen” gestimmt war, aber kurz vor der entscheidenden Abstimmung doch noch in ein parteilinientreues Ja zur EU einmündete, weil der Gott-sei-bei-uns Jörg Haider gegen die EU - und damit eigentlich gegen die “Piefke”? - sei. Damit gibt Muliar ein gutes Beispiel für die Logik auch des DÖW: was aus dem nicht-sozialistischen Lager kommt, ist unabhängig von seinem Inhalt verdammenswert, wer aber das richtige Parteibuch hat, darf auch “Sieg Nudelauge” rufen, ehemaliger Burschenschafter sein oder mit PLO-Funktionären verkehren.

Daß dies kein zufälliger Gesinnungspragmatismus ist, sondern einer wohldurchdachten Strategie entspringt, wird doch hoffentlich der Vortrag von Eric Hobsbawm aufklären. Dieser spricht nämlich über “Herbert Steiner, Gründer und erster Leiter des DÖW”. Nun muß man wissen, daß der Schriftsetzer Herbert Steiner ein führender Funktionär der Kommunistischen Partei war, der in Prag historischen Materialismus studierte und dafür - angeblich sogar ohne Reifezeugnis - einen Doktortitel der Universität Wien nostrofiziert erhielt. Er stand eben immer auf der richtigen Seite: der linken. Daß man gegenüber Linksextremen, soweit sie nicht gegen den Staat Israel blasphemieren, auch heute noch sehr tolerant ist, beweist nicht nur die fortgesetzte Tätigkeit des langjährigen Vorsitzenden der Gruppe Revolutionärer Marxisten beim DÖW, sondern dafür garantiert auch der jetzige Spezialist für Rechtsextremistenausspähung, Heribert Schiedel, der ehemals dem Kommunistischen Studentenverband an der Universität Wien vorsaß und heute die süßen Früchte des marxistischen Marschs durch die Institutionen ernten kann.

Soweit eine feine Gesellschaft, die man als Genossentreff akzeptieren müßte - abgesehen von der Steuergeldverschwendung. Der eigentliche Knaller ist jedoch, daß sich ein Univ.-Prof. Dr. Clemens Jabloner hergibt, vor diesem Verein über seine Tätigkeit bei der “Historikerkommission” zu berichten, die von der schwarz-blauen Regierung eingesetzt worden war, um einen “ersten Schritt” (!!!) zur Aufarbeitung der Schuld Österreichs an den NS-Verbrechen zu setzen. Das DÖW, das keine Gelegenheit ausläßt, die schwarz-blaue Regierung anzupatzen, vor allem die “blauen Schweinchen” - um mit Edlingers Krawatte zu sprechen -, kann nun die Erfolgsbilanz dieser mit 6,5 Millionen Euro Steuergeld ausgestatteten “Historikerkommission” vernehmen, die darin besteht, eine einzige Anklage gegen Österreich im Schlußbericht vorgelegt, sich jedoch weitgehend geweigert zu haben, dem Auftrag der Erforschung der bereits erfolgten Rückstellungen und Entschädigungen jüdischen Vermögens nach 1945 nachgegangen zu sein. Eine solche Forderung nach Monetarisierung, entspringe dem Wunsch nach “Schuldabwehr”, heißt es, und weise auf eine “Schlußstrich-Mentalität” hin. Trägt Herr Jabloner solches vor, wird das DÖW wohl zum Jauchzen veranlaßt, womöglich läßt im Überschwang der Herr Edlinger sogar einen sicherlich ironischen Zwischenruf fahren.

Wir sind hingegen der festen Überzeugung: ein solcher Schlußstrich ist überfällig. Nicht nur gegenüber der einseitigen Schuldaufarbeitung, der Vergangenheitsfixierung auf jene sieben mageren Jahre der österreichischen Geschichte, und der permanenten Vergangenheitsbewältigung in allen Medien, sondern vor allem setzt ein solcher historischer Schlußstrich auch einen Schlußstrich unter die Geschichte des DÖW voraus.

40 Jahre sind wahrlich genug! Außer einer Clique von Genossen braucht niemand das DÖW - sperrt es zu! Dreht ihnen vor allem den Geldhahn zu, denn dann ist der Hauptdaseinszweck ohnehin weg und die beteiligten Politpensionisten könnten endlich in den wohlverdienten tatsächlichen Ruhestand treten.

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“Wenn ein Volk seit 3000 Jahren verfolgt und geächtet wird, dann muss dass wohl irgend einen Grund haben”.
Henry Kissinger
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Barbara



Anmeldungsdatum: 15.04.2006
Beiträge: 1
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Sa Apr 15, 2006 11:24 am    Titel: Wo Antworten mit Zitat

Spitfire hat folgendes geschrieben:
[color=darkblue]Dem Gerichtsurteil vom 4. Mai 1998 des Oberlandesgerichts Wien ist folgendes zu entnehmen:


Ich hab das Urteil vor mir liegen, bitte um Bekanntgabe der genauen Seitenzahl, damit ich ihre Behauptungen nachlesen kann.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So Apr 16, 2006 2:42 pm    Titel: Re: Wo Antworten mit Zitat

Barbara hat folgendes geschrieben:
Spitfire hat folgendes geschrieben:
[color=darkblue]Dem Gerichtsurteil vom 4. Mai 1998 des Oberlandesgerichts Wien ist folgendes zu entnehmen:


Ich hab das Urteil vor mir liegen, bitte um Bekanntgabe der genauen Seitenzahl, damit ich ihre Behauptungen nachlesen kann.


Der Wissensdurst der lieben "Barbara" kann ganz schnell befriedigt werden.
"Googeln" können wir ja? Also:
Den Denziantenstadl DÖW angoogeln und gleich wird man auf der ersten Seite fündig. Die hochsubventionierten, wissenschaftlichen Herziknaben und -weiberl der Denunziantentruppe führen herzzerreissende Klage, wie sie von der nazistisch-faschistischen österreichischen Justiz getreten worden sind. Und jetzt die bösen Nazis diese Hascherl mit der Wiedergabe der nicht verbotenen Bezeichnungen völlig falsch und hinterfotzig verleumden! Die sind richtig verhärmt, die Hüter der Gralsburg des angeblichen österreichischen Selbstverständnisses!

Mad motz Mad
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