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Medienberichte über zunehmende Spannungen zwischen britischen und amerikanischen Besatzern
Von Ralph Kutza

Britische Medien berichteten in den vergangenen Tagen von zunehmenden Spannungen zwischen britischen und amerikanischen Besatzern im Irak. Im Telegraph wurde ein britischer »Security Contractor«, so die euphemistische Umschreibung für Söldner, zitiert, der über seine amerikanischen Kollegen meinte, er »hasse diese Bastarde mehr als die Mistkerle von Rebellen«.

Ein hoher britischer Offizier soll nach seiner Rückkehr von einer Fahrt durch den Irak erklärt haben, er »würde in unserem nächsten Krieg eher an der Seite der Russen kämpfen als an der der USA«. Ein weiterer Söldner distanzierte sich dahingehend, daß »der amerikanische Weg nicht seiner« sei. Er sei davon überzeugt, daß viele Amerikaner die Iraker haßten, nicht nur die Aufständischen, sondern alle. Letzteres ist nachzulesen im neu erschienenen Buch »Highway to Hell«, das von einem ehemaligen Angehörigen der britischen SAS-Einheiten (Special Air Services) unter dem Namen John Geddes herausgebracht wurde.

Kürzlich wurde zudem bekannt, daß ein anderer britischer SAS-Soldat, Ben Griffin, den weiteren Kampfeinsatz im Irak verweigert und die Armee verlassen hatte. Er teilte nach dreimonatigem Einsatz in Bagdad seinem Kommandeur mit, er sei Zeuge »Dutzender illegaler Akte der US-Truppen« gewesen, die alle Iraker als »Untermenschen« betrachteten. Viele unschuldige Zivilisten seien während nächtlicher Überfälle verhaftet und durch amerikanische Soldaten befragt, im berüchtigten Gefängnis von Abu Ghraib inhaftiert oder den irakischen Behörden übergeben und »höchstwahrscheinlich gefoltert« worden. An diesem »illegalen Krieg« habe er nicht länger teilnehmen können.

Mit diesem unter SAS-Soldaten einmaligen Schritt einer Kampfeinsatzverweigerung aus Gewissensgründen endete Griffins militärische Karriere nach insgesamt acht Jahren, davon zwei beim SAS. Das britische Verteidigungsministerium lehnte dazu jeden Kommentar ab.

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[bauernbündler]

Das waere so schön wie das Christkind zu Weihnachten, wenn sich die Kriegsverbrecher gegenseitig den Schaedel einschlagen würden!


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Unkrautvertilgungsmittel nur gegen pflanzliches Unkraut einsetzen

[Elke]

Was auch immer im Irak so passiert, fakt ist wenn ich es anders haben will kümmere ich mich in erster linie um mein leben.
Wenn meines "perfekt" ist (weil es funktionierenten perfektionismus nur im jeweiligen Kopf gibt), was es im realen Leben sicher niemals geben kann, (perfekt und alles hundert prozentig richtig zu machen). -Frage: habe ich das recht zu beurteilen ob andere Menschen ihr leben richtig leben od. das recht zu leben oder handeln haben wie sie es wollen (auf grund ihren erfahrungen) oder nicht?
Wer lasst sich in seinem Leben was reinreden?
Wer mag beurteilt werden?
Wer hat das recht zu beurteilen ob das was du richtig machst gut oder schlecht ist?
Antworten darf jeder für sich selbst!!!!!!!!
Aber eines ist sicher : Frieden will jeder haben.
Und Frieden besteht nur auf verständnis oder Toleranz.
Und so lustig das auch immer klingen mag: - Verständnis fängt zuerst für mich dich und andere immer bei der eigenen Person an.
Verstehe ich mich kann ich mich mitteilen und werde verstanden (zum großteil) ! Wo das verständnis fehlt kann ich nachfragen.
Wo zu große antisympathie vorhanden ist, habe ich das recht mich zu distanzieren.
Es gibt doch sooo viele Menschen auf diese Welt, das ich die Menschen
für mich auswählen kann, die ich gerne mag und zu den anderen bin ich tolernt-höflich !
Eure meinung zu meinem Sempf?
Ps:Anmerkung für meine liebe "Teuflische-Gabi" Grammatikalisch bin ich
nicht die beste, dazu stehe ich.
Doch Menschlich versuche ich mein bestes!

[bauernbündler]