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admin
Anmeldungsdatum: 22.07.2004 Beiträge: 2347
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Verfasst am: Mi Nov 16, 2005 9:51 pm Titel: Bush will mehr Bibeln für China |
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US-Präsident mahnt Demokratiedefizite in der Volksrepublik an. Scharfe Kritik aus Peking
US-Präsident George W. Bush ist in Asien auf großer Missionierungstour. Von Japan aus forderte er die chinesische Regierung auf, den 1,3 Milliarden Bürgern des Landes mehr politische Freiheiten zu gewähren. Peking möge sich doch bitte ein Beispiel an Taiwan nehmen. Die dortige Gesellschaft habe den »Übergang von der Unterdrückung zur Demokratie geschafft«, sagte Bush. Der US-Präsident setzte nach: »Das moderne Taiwan ist frei und demokratisch und wohlhabend.« Die Chinesen wollten mehr Freiheit, sich auszudrücken, ohne staatliche Kontrolle eine Religion ausüben und Bibeln und andere heilige Texte drucken, behauptete Bush, der am Samstag das Reich der Mitte besuchen will.
In Peking rief der Missionierungseifer frostige Reaktionen hervor: »Wir müssen hart arbeiten und können den Menschen, die über dies und jenes sprechen und unsere Überzeugungen erschüttern wollen, keine Aufmerksamkeit schenken«, konterte der chinesische Außenminister Li Zhaoxing. »Das chinesische Volk spricht jeden Tag über Menschenrechte.« Alles, was die Regierung tue, ziele ab auf eine Verbesserung der Lebensbedingungen. Das beinhalte die Garantie der Eigentumsrechte, der politischen, kulturellen und Bildungsrechte sowie der demokratischen Entwicklungsrechte. Auch den Versuch Bushs, die Insel Taiwan von China abzugrenzen, kritisierte Li. »Was ist China, was ist Taiwan? Taiwan ist ein Teil von China.«
Weitaus schärfere Worte fand Bush für das Militärregime Myanmar (Burma) und für Nordkorea. In Myanmar lebten die Menschen »in der Dunkelheit der Tyrannei, doch leuchtet das Licht der Freiheit in ihren Herzen«. Satellitenbilder von Nordkorea zeigten Gefangenenlager, die so groß seien wie Städte, behauptete der US-Präsident – ohne sie allerdings zu zeigen. Lob gab es einzig für Japan. Das Land ist ein zentraler US-Stützpunkt in Asien und unterstützt bisher die Besatzung im Irak mit eigenen Truppen.
Vor seiner China-Visite am Samstag will Bush beim APEC-Gipfel in Südkorea eine »Initiative für den globalen Freihandel« durchsetzen. Die diesbezüglichen Meinungen gehen allerdings weit auseinander. In einer Außenministererklärung des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforums (APEC) wurden zunächst »beachtliche Meinungsverschiedenheiten« eingeräumt. Vielleicht bringt Bush also leichter Bibeln nach China. |
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bauernbündler
Anmeldungsdatum: 06.10.2005 Beiträge: 544
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Verfasst am: Fr Nov 18, 2005 12:40 pm Titel: |
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Ich weiß nicht, aber am Ende erleidet der verkiffte und versoffene Oberkriegsverbrecher bei seinen chinesischen Freunden einen Verkehrsunfall...............
_________________ Unkrautvertilgungsmittel nur gegen pflanzliches Unkraut einsetzen |
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AntiMeidlinger
Anmeldungsdatum: 08.11.2005 Beiträge: 15
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Verfasst am: Sa Nov 19, 2005 2:24 pm Titel: |
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bauernbündler hat folgendes geschrieben: | Ich weiß nicht, aber am Ende erleidet der verkiffte und versoffene Oberkriegsverbrecher bei seinen chinesischen Freunden einen Verkehrsunfall...............
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Stimmt G´schissana - DU weißt nix! |
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bauernbündler
Anmeldungsdatum: 06.10.2005 Beiträge: 544
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Verfasst am: So Nov 20, 2005 10:08 am Titel: |
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[quote="AntiMeidlinger"] bauernbündler hat folgendes geschrieben: | Ich weiß nicht, aber am Ende erleidet der verkiffte und versoffene Oberkriegsverbrecher bei seinen chinesischen Freunden einen Verkehrsunfall...............
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Stimmt G´schissana - DU weißt nix! [/quote
"Fäkalienexperte AntiMeidlinger" nimms nicht zu tragisch, wenn Menschen nicht herauslesen können, was dein Gegrunze soll.
_________________ Unkrautvertilgungsmittel nur gegen pflanzliches Unkraut einsetzen |
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Fu_Man_Chu
Anmeldungsdatum: 18.01.2006 Beiträge: 5 Wohnort: Asien
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Verfasst am: Mi Jan 18, 2006 12:09 pm Titel: Re: Bush will mehr Bibeln für China |
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admin hat folgendes geschrieben: | US-Präsident mahnt Demokratiedefizite in der Volksrepublik an. Scharfe Kritik aus Peking
US-Präsident George W. Bush ist in Asien auf großer Missionierungstour. Von Japan aus forderte er die chinesische Regierung auf, den 1,3 Milliarden Bürgern des Landes mehr politische Freiheiten zu gewähren. Peking möge sich doch bitte ein Beispiel an Taiwan nehmen. Die dortige Gesellschaft habe den »Übergang von der Unterdrückung zur Demokratie geschafft«, sagte Bush. Der US-Präsident setzte nach: »Das moderne Taiwan ist frei und demokratisch und wohlhabend.« Die Chinesen wollten mehr Freiheit, sich auszudrücken, ohne staatliche Kontrolle eine Religion ausüben und Bibeln und andere heilige Texte drucken, behauptete Bush, der am Samstag das Reich der Mitte besuchen will.
In Peking rief der Missionierungseifer frostige Reaktionen hervor: »Wir müssen hart arbeiten und können den Menschen, die über dies und jenes sprechen und unsere Überzeugungen erschüttern wollen, keine Aufmerksamkeit schenken«, konterte der chinesische Außenminister Li Zhaoxing. »Das chinesische Volk spricht jeden Tag über Menschenrechte.« Alles, was die Regierung tue, ziele ab auf eine Verbesserung der Lebensbedingungen. Das beinhalte die Garantie der Eigentumsrechte, der politischen, kulturellen und Bildungsrechte sowie der demokratischen Entwicklungsrechte. Auch den Versuch Bushs, die Insel Taiwan von China abzugrenzen, kritisierte Li. »Was ist China, was ist Taiwan? Taiwan ist ein Teil von China.«
Weitaus schärfere Worte fand Bush für das Militärregime Myanmar (Burma) und für Nordkorea. In Myanmar lebten die Menschen »in der Dunkelheit der Tyrannei, doch leuchtet das Licht der Freiheit in ihren Herzen«. Satellitenbilder von Nordkorea zeigten Gefangenenlager, die so groß seien wie Städte, behauptete der US-Präsident – ohne sie allerdings zu zeigen. Lob gab es einzig für Japan. Das Land ist ein zentraler US-Stützpunkt in Asien und unterstützt bisher die Besatzung im Irak mit eigenen Truppen.
Vor seiner China-Visite am Samstag will Bush beim APEC-Gipfel in Südkorea eine »Initiative für den globalen Freihandel« durchsetzen. Die diesbezüglichen Meinungen gehen allerdings weit auseinander. In einer Außenministererklärung des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforums (APEC) wurden zunächst »beachtliche Meinungsverschiedenheiten« eingeräumt. Vielleicht bringt Bush also leichter Bibeln nach China. |
Sie welden ihnen die Bibeln in den Alsch schieben.
Wil Chinesen blauchen keine Latschläge von diesen Velblecheln.
Wil welden sie niedellingen und dann welden wil die Welt behellschen.
Mit mil an del Spitze-also welde ich die Welt behellschen!!!!
_________________ Ich, Dr. Fu Man Chu! |
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asy
Anmeldungsdatum: 16.12.2005 Beiträge: 702
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Verfasst am: Mi Jan 18, 2006 3:33 pm Titel: |
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[quote="bauernbündler"] AntiMeidlinger hat folgendes geschrieben: | bauernbündler hat folgendes geschrieben: | Ich weiß nicht, aber am Ende erleidet der verkiffte und versoffene Oberkriegsverbrecher bei seinen chinesischen Freunden einen Verkehrsunfall...............
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Stimmt G´schissana - DU weißt nix! [/quote
"[b]Fäkalienexperte AntiMeidlinger"[/b] nimms nicht zu tragisch, wenn Menschen nicht herauslesen können, was dein Gegrunze soll.
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Gegrunze ist gut, seine Aussagen klingen eher wie ein Schas! |
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