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Die KPÖ hat die notwendigen 1.800 Unterstützungserklärungen beisammen, um bei der Wahl für den Wiener Gemeinderat und Landtag am 23. Oktober antreten zu können. Es war aber "ein hartes Stück Arbeit", wie die Sprecherin der Wiener KPÖ, Waltraud Stiefsohn, am Dienstag eingestand.

Grundeinkommen

Bei der Wien-Wahl 2001 kam die KPÖ auf einen Stimmanteil von 0,64 Prozent. Das heurige Wahlziel ist ein Zuwachs an Stimmen, so Spitzenkandidatin Melina Klaus. Man setzt dabei auf die Themen Grundeinkommen für alle, das Eintreten gegen Privatisierung öffentlichen Eigentums und auf gleiche soziale Rechte aller in Österreich lebenden Menschen. Man wolle ein politischer Faktor in der Stadt werden.

Kurier-Artikel vom 13.09.2005 |apa |aho

[Jasomirgott]

Mir sind inzwischen die Kommunisten sympathischer geworden, als z.B. die linken Grünen.
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legt mir Steine in den Weg und ich baue Brücken daraus.

[donaustädter]

[meidlinger]

[gladius]

-sie sind weder offensichtlich verlogen
-sie sind weder offensichtlich korrupt
-sie sind nicht feige und packen den Stier bei den Hörnern
Nur ist es halt schwer zu vergessen, was Leute ihrer Couleur in ihrem vormaligen Machtbereich angerichtet haben!
Aber:
Die Leute, die hier antreten, können für die vormaligen Schweinereien nicht haftbar gemacht werden!
Also:
Viel Erfolg sei ihnen gewünscht damit sie den machtbesessenen, korrupten Haufen aufmischen können!

[Jasomirgott]

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legt mir Steine in den Weg und ich baue Brücken daraus.

[LudwigP.]

Es ist nicht gut, dass die Kommunisten immer mehr Stimmen bekommen, noch dazu mit unhaltbaren Versprechungen! Ich wäre dafür, dass andere, neue Parteien wie in Burgenland die Chance bekommen, aber die KPÖ ist und bleibt eine Schande für Österreich!


Ludwig
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