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admin
Anmeldungsdatum: 22.07.2004 Beiträge: 2347
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Verfasst am: So Jul 17, 2005 10:50 pm Titel: Streik legt Iraks Ölexport lahm |
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15000 Arbeiter im eintägigen Ausstand. Schwere Anschläge erschüttern das Land
Während Iraks Ölarbeiter am Sonntag erstmals in einen Warnstreik traten, erschütterten mehrere Anschläge am Wochenende das Land. Dabei starben über 80 Menschen, womit die Zahl der Todesopfer in den vergangenen vier Tagen auf mehr als 135 stieg. Der schwerste Selbstmordanschlag kostete an einer Tankstelle in der 60 Kilometer südlich von Bagdad gelegenen Stadt Mussajjib am Samstag mindestens 71 Menschen das Leben, 156 weitere wurden verletzt.
Keine zwölf Stunden später fuhr am Sonntag morgen ein Auto in eine Polizeipatrouille in Bagdad. Bei der anschließenden Explosion einer Bombe wurden zwei Polizisten und eine Zivilperson getötet. Etwa eine Stunde danach explodierte nahe eines Polizeikonvois im Süden der Hauptstadt ein Auto. Dabei wurden an einer Bushaltestelle dessen Fahrer, drei Polizisten und vier Zivilpersonen getötet. Am Samstag vormittag wurden bei einem Anschlag auf die britischen Besatzungstruppen im Süden Iraks drei Soldaten getötet und zwei weitere verwundet. In einer Polizeistation nahe der nördlichen Stadt Mosul zündete ebenfalls am Samstag ein Mann eine Bombe und riß sechs Polizisten mit in den Tod.
Im Süden des Iraks brachte indes am Sonntag ein eintägiger Warnstreik von 15000 Arbeitern die Ölausfuhren des Irak zum Erliegen. Die Streikenden verlangten höhere Löhne und einen neuen Verteilungsmodus der Öleinkünfte, sagte ein Vertreter der South Oil Company in Basra. Derzeit wird die gesamte irakische Ölausfuhr von täglich 1,4 Millionen Barrel über den Süd-Irak abgewickelt. Die nördliche Exportroute kann wegen der unsicheren Lage nicht genutzt werden. Der Sprecher kündigte weitere Protestaktionen an, falls die von den Besatzern abhängige Regierung in Bagdad die Einnahmen aus dem Ölexport künftig nicht gerechter verteile. Der ebenfalls von den Besatzungstruppen gestützte Gouverneur von Basra, Mohammed Mosbah Al Waeli, hatte vor einer Woche einen höheren Anteil der Öleinkünfte für seine Provinz gefordert. An die Zentralregierung in Bagdad richtete er eine Warnung: »Die Geduld der Söhne des Südens währt nicht ewig.« (AP/AFP/jW) |
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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: Di Aug 02, 2005 5:42 pm Titel: Sie haben getroffen |
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Die Mordamis jammern, daß ihnen am Montag, den 01.08.05 wiederum 7 Marines abgeschossen wurden.
No na net würde man dazu sagen, die Freiheitskämpfer dort schießen bestimmt nicht mit Kaugummi auf die Drecksäcke!
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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: Mi Aug 03, 2005 2:58 pm Titel: Sie haben schon wider getroffen |
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Also faul sind die Freiheitskämpfer im Irak nicht. Nachdem sie am Montag 7 Stück von den Marines (Umschreibung für Kriegsverbrecher) hamdraht haben folgte heute der nächste Streich:
Wieder einmal 14 Stück von denen, wie oben beschrieben, abgeliefert in die ewigen Jagdgründe.
Da wird der versoffene Buschburli aber flennen, wenn sie ihm seine Kameraden so der Reihe nach abschießen in der neuen "Democracy"
Als Zwischendurch haben die wackeren Irakis auch noch einen der "embetted" Jubelreporter der Mordamis samt seinen lokalen Hasen in Basra abgeschossen und fein säuberlich neben einer Autobahn zwecks zusammenräumen hingelegt.
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