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admin
Anmeldungsdatum: 22.07.2004 Beiträge: 2347
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Verfasst am: So Jul 10, 2005 3:53 pm Titel: Großbritannien in Angst vor neuen Anschlägen |
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Nach den verheerenden Anschlägen in London am Donnerstag herrscht in Großbritannien Angst vor neuen Anschlägen. Am Samstagabend evakuierte die Polizei Teile der Innenstadt von Birmingham und untersuchte mehrere verdächtige Päckchen. Diese stellten sich jedoch als harmlos heraus. Innenminister Clarke warnte unterdessen vor neuen Anschlägen.
Schätzungsweise 20.000 Menschen mussten am Samstagabend wegen der möglichen Terrorgefahr das Zentrum Birminghams verlassen. Die Polizei teilte mit, sie habe sich auf Grund von Hinweisen auf eine "ernst zu nehmende Bedrohung" zu dem "vorbeugenden" Schritt entschlossen.
In einem Bus führte die Polizei vier "kontrollierte Explosionen" aus. Dabei zeigte sich, dass es keine Bomben waren. Ein zunächst verdächtiges Päckchen in einem Hotel habe sich ebenfalls als harmlos erwiesen, sagte ein Polizeisprecher Sonntag früh. Ein Teil der gesperrten Straßenzüge werde bald wieder geöffnet.
Der Terrorwarnung in Birmingham lag eine echte Bedrohung zugrunde. Die Gefahr sei nach Erkenntnissen der Geheimdienste sehr real gewesen, sagte am Sonntag Polizeichef Paul Scott. Einzelheiten zur Art der Bedrohung nannte er jedoch nicht.
Der britische Innenminister Charles Clarke warnte unterdessen am Sonntag vor neuen Terroranschlägen. "Bis wir die Bande, die am Donnerstag diese Anschläge begangen hat, aufgespürt haben, fürchten wir natürlich weitere Anschläge", sagte der Labour-Politiker im BBC-Fernsehen.
Clarke bestätigte, dass die Polizei am Samstagabend Informationen erhalten habe, die auf eine "ernsthafte Bedrohung" des Zentrums von Birmingham hindeuteten. Deshalb habe sich die Polizei dort zu Recht zur Evakuierung der Innenstadt entschlossen. "Es wäre völlig falsch gewesen, wenn die Polizei die Bedrohung ignoriert hätte", sagte Clarke.
In London waren am Donnerstag mehr als 50 Menschen durch Bombenanschläge auf U-Bahn-Züge und einen Bus getötet worden, weitere 700 erlitten zum Teil schwere Verletzungen. (apa) |
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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: So Jul 10, 2005 5:37 pm Titel: |
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Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen des königlichen Hofes in London zu erfahren ist, hat ihre Majestät, die Königin, zu folgenden Vorsichtsmaßnahmen ab sofort aufgefordert und angeordnet:
-Besuch der königlichen Abtritte nur mit aufgesetztem Schutzhelm
-persönliche Erkundung der Abtritte auf Explosivstoffe durch inneres Abgreifen der Abflußröhre bis maximal zum Eintauchen der Schulter
-Dienstpersonal, wie Butler und Zofen verrichtet ab sofort die Tätigkeiten in unbekleideten Zustand, um Sprenggürtel auszuschließen
-blähende Speisen dürfen durch die Hofküche nicht mehr hergestellt werden um Fehlalarme zu verhindern
-an den äusseren Absperrungen der königlichen Residenzen sind täglich frische Islamisten aufzuhängen um den unerbittlichen Abwehrwillen der königlichen Familie zusammen mit dem tapferen britischen Volk augenscheinlich zu machen
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Fidelio
Anmeldungsdatum: 22.03.2004 Beiträge: 1210 Wohnort: CH-3400 Burgdorf
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Verfasst am: Mo Jul 11, 2005 8:44 am Titel: |
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_________________ Wir sind nicht verantwortlich für das, was uns widerfährt, sondern dafür, wie wir damit umgehen.
Vergebung ist, alle Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit aufzugeben!
www.kopp-verlag.de
www.ginyrocket.ch |
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hbss
Anmeldungsdatum: 21.10.2004 Beiträge: 1315
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Verfasst am: Do Jul 21, 2005 11:58 am Titel: Wir wundern uns |
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Anschlag in USA
Wir wundern uns.
War die USA im Krieg?
Anschlag in spanien.
Wir wundern uns.
Spanien war im Krieg.
Anschlag in England.
Wir wundern uns wieder.
Krieg?
Wo?
admin hat folgendes geschrieben: | Nach den verheerenden Anschlägen in London am Donnerstag herrscht in Großbritannien Angst vor neuen Anschlägen. Am Samstagabend evakuierte die Polizei Teile der Innenstadt von Birmingham und untersuchte mehrere verdächtige Päckchen. Diese stellten sich jedoch als harmlos heraus. Innenminister Clarke warnte unterdessen vor neuen Anschlägen.
Schätzungsweise 20.000 Menschen mussten am Samstagabend wegen der möglichen Terrorgefahr das Zentrum Birminghams verlassen. Die Polizei teilte mit, sie habe sich auf Grund von Hinweisen auf eine "ernst zu nehmende Bedrohung" zu dem "vorbeugenden" Schritt entschlossen.
In einem Bus führte die Polizei vier "kontrollierte Explosionen" aus. Dabei zeigte sich, dass es keine Bomben waren. Ein zunächst verdächtiges Päckchen in einem Hotel habe sich ebenfalls als harmlos erwiesen, sagte ein Polizeisprecher Sonntag früh. Ein Teil der gesperrten Straßenzüge werde bald wieder geöffnet.
Der Terrorwarnung in Birmingham lag eine echte Bedrohung zugrunde. Die Gefahr sei nach Erkenntnissen der Geheimdienste sehr real gewesen, sagte am Sonntag Polizeichef Paul Scott. Einzelheiten zur Art der Bedrohung nannte er jedoch nicht.
Der britische Innenminister Charles Clarke warnte unterdessen am Sonntag vor neuen Terroranschlägen. "Bis wir die Bande, die am Donnerstag diese Anschläge begangen hat, aufgespürt haben, fürchten wir natürlich weitere Anschläge", sagte der Labour-Politiker im BBC-Fernsehen.
Clarke bestätigte, dass die Polizei am Samstagabend Informationen erhalten habe, die auf eine "ernsthafte Bedrohung" des Zentrums von Birmingham hindeuteten. Deshalb habe sich die Polizei dort zu Recht zur Evakuierung der Innenstadt entschlossen. "Es wäre völlig falsch gewesen, wenn die Polizei die Bedrohung ignoriert hätte", sagte Clarke.
In London waren am Donnerstag mehr als 50 Menschen durch Bombenanschläge auf U-Bahn-Züge und einen Bus getötet worden, weitere 700 erlitten zum Teil schwere Verletzungen. (apa) |
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