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Jugendliche jetzt im Visier der US-Armee!

Zahlreiche Daten sollen potenzielle Kandidaten liefern
Bürgerrechtler fürchten massiven Eingriff in Privatsphäre

Um die seit dem Irak-Krieg zunehmend schwierige Anwerbung von Rekruten für die US-Armee zu verbessern, sammelt das Pentagon im großen Maßstab Daten junger Amerikaner im wehrdienstfähigen Alter zwischen 16 und 18. Informationen über ethnische Zugehörigkeit, Bildungsabschluss und Studienfächer, aber auch Telefonnummern, Adressen und Sozialversicherungsnummern sollen nach offiziellen Angaben durch ein privates Unternehmen zusammengetragen und in einer Datenbank gespeichert werden.

Auf diese Weise könne das Rekrutierungspersonal künftig gezielt geeignete Interessenten ansprechen, sagte eine Ministeriumssprecherin am Donnerstag (Ortszeit) in Washington. "Es geht um Marketing, sonst nichts."

[gladius]

Auch wenn sie Mordamis sind, das junge Gezücht, so deppert sind sie ja auch wieder nicht, daß sie Wert darauf legen, mit einer Bombe der irakischen Widerstandskämpfer in die Hölle zu fahren...........