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Extremismus soll auf breiterer Front bekämpft werden

Washington - Die US-Regierung plant einem Zeitungsbericht zufolge Kursänderungen im Kampf gegen den Terrorismus. Künftig werde sich der Schwerpunkt der Anti-Terror-Politik voraussichtlich von der Fahndung nach einzelnen El-Kaida-Mitgliedern hin zur breiteren Bekämpfung gewaltsamen Extremismus' verschieben, berichtete die Tageszeitung "Washington Post" am Sonntag unter Berufung auf US-Regierungsbeamte. Damit werde die von US-Präsident George W. Bush nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 verkündete Doktrin erstmals überarbeitet. Ein mit Terrorismusbekämpfung befasster anonymer Regierungsbeamter sagte der Zeitung, es stehe nun "Phase zwei" an. Der Zeitpunkt konkreter Entscheidungen nähere sich. (AFP)
29.05.05, 09:15 Uhr

[gladius]

Wenn die das mit der geänderten Vorgangsweise bei der Terrorbekämpfung durchziehen werden besteht eine Chance, den versoffenen Kriegsverbrecher samt seiner Bande hinter Schloß und Riegel zu bringen.
Allein, wenn man den Bock zum Gärtner macht...........