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MULTIKULTI EXPERIMENT GESCHEITERT?
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viertel



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 436

BeitragVerfasst am: Do Mai 19, 2005 3:06 pm    Titel: MULTIKULTI EXPERIMENT GESCHEITERT? Antworten mit Zitat

Egal auf welche Märkte man in Wien hingeht,ist nix von Multikulti zu sehen.Fast alle Marktstände sind von Türken besetzt die zusätzlich zu Obst und Gemüse ihre Kepabs anbieten,vereinzelt sieht man gerade noch ein Asiatisches Geschäft und das wars auch schon wieder.
Oder ist das als Multikulturell zu verstehen das an fast jeden Marktstand einen der Kepabgeruch in die Nase steigt?Früher konnte man auf den Naschmarkt spazieren gehen und die reiche Vielfalt geniesen, heute beherschen Türken das Marktgeschehen.Der Brunnenmarkt in Wien Ottakring ist auch so ein typischer fall.
Für mich ist das Experiment Mutikulti als gescheitert anzusehen und sollte so schnell wie nur möglich eingebremst werden bevor noch die letzten verbleibenden Österreichischen Marktstandler auch verschwinden.
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Jasomirgott



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 150
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Do Mai 19, 2005 8:36 pm    Titel: Re: MULTIKULTI EXPERIMENT GESCHEITERT? Antworten mit Zitat

Egal auf welche Märkte man in Wien hingeht,ist nix von Multikulti zu sehen.Fast alle Marktstände sind von Türken besetzt die zusätzlich zu Obst und Gemüse ihre Kepabs anbieten,vereinzelt sieht man gerade noch ein Asiatisches Geschäft und das wars auch schon wieder.
Oder ist das als Multikulturell zu verstehen das an fast jeden Marktstand einen der Kepabgeruch in die Nase steigt?Früher konnte man auf den Naschmarkt spazieren gehen und die reiche Vielfalt geniesen, heute beherschen Türken das Marktgeschehen.Der Brunnenmarkt in Wien Ottakring ist auch so ein typischer fall.
Für mich ist das Experiment Mutikulti als gescheitert anzusehen und sollte so schnell wie nur möglich eingebremst werden bevor noch die letzten verbleibenden Österreichischen Marktstandler auch verschwinden.

Wobei die Türken ihre eigene, zu unserer, Kultur auch noch killen, das sie nur tiefsten Türkischen kommerz verscherbeln.
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legt mir Steine in den Weg und ich baue Brücken daraus.
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viertel



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 436

BeitragVerfasst am: Do Mai 19, 2005 8:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

habe früher selbst im 5. bezirk gewohnt und war jeden samstag auf den naschmarkt einkaufen.nur was in den letzten jahren dort abgeht reicht mir um nicht mehr hinzugehen.habe es echt satt überall dort den geruch von kepab in der nase zu haben.
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meidlinger



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 1403

BeitragVerfasst am: Do Mai 19, 2005 9:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

viertel hat folgendes geschrieben:
habe früher selbst im 5. bezirk gewohnt und war jeden samstag auf den naschmarkt einkaufen.nur was in den letzten jahren dort abgeht reicht mir um nicht mehr hinzugehen.habe es echt satt überall dort den geruch von kepab in der nase zu haben.


"viertel" , es wäre sicherlich empfehlenswert die Politik nach den Gründen zu fragen. angelevil
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Fr Mai 20, 2005 7:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

meidlinger hat folgendes geschrieben:
viertel hat folgendes geschrieben:
habe früher selbst im 5. bezirk gewohnt und war jeden samstag auf den naschmarkt einkaufen.nur was in den letzten jahren dort abgeht reicht mir um nicht mehr hinzugehen.habe es echt satt überall dort den geruch von kepab in der nase zu haben.


"viertel" , es wäre sicherlich empfehlenswert die Politik nach den Gründen zu fragen. angelevil


Was würde die Politik dazu wohl sagen? Ganz einfach, wir müssen die Integration von Ausländern fördern. Also wird dagegen nichts oder nicht viel unternommen. Oder liegt es vielleicht auch an den Konditionen die den Standlern auferlegt werden, dass immer weniger Einheimische ihre Produkte anbieten können? Sind die so enorm Hoch, dass es die Einheimischen nicht mehr bezahlen können?

Es kann doch aber auch sein, dass viele Einwohner einer Stadt eben das Bedürfnis haben, nach nur noch fremdländischer Essenskulutr. Es ist doch einfach wunderbar, ich gehe an einen Stand bestelle einen Kebap und habe mein Mittagessen. So gesehen ist das doch ganz einfach. Also hängt es doch auch mit den Essgewohnheiten zusammen. Ich selbst bevorzuge lieber ein gutes Schnitzel.

Es ist wirklich schade, dass das Marktgeschehen von einer einzigen Kultur beherrscht wird. Da sollte man dagegen Steuern.
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viertel



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 436

BeitragVerfasst am: Fr Mai 20, 2005 7:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

meidlinger hat folgendes geschrieben:
viertel hat folgendes geschrieben:
habe früher selbst im 5. bezirk gewohnt und war jeden samstag auf den naschmarkt einkaufen.nur was in den letzten jahren dort abgeht reicht mir um nicht mehr hinzugehen.habe es echt satt überall dort den geruch von kepab in der nase zu haben.


"viertel" , es wäre sicherlich empfehlenswert die Politik nach den Gründen zu fragen. angelevil


die bezirkspolitiker haben es geschafft den simmeringer markt untergehen zu lassen.sie verabsäumten es diesen markt durch investitionen am leben zu erhalten.früher war dieser markt ein treffpunkt für viele menschen.man muss sich fragen,hat die stadtpolitik überhaupt noch ein interesse an diesen märkten?
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warschauer1



Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Fr Mai 20, 2005 7:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Fidelio hat folgendes geschrieben:
meidlinger hat folgendes geschrieben:
viertel hat folgendes geschrieben:
habe früher selbst im 5. bezirk gewohnt und war jeden samstag auf den naschmarkt einkaufen.nur was in den letzten jahren dort abgeht reicht mir um nicht mehr hinzugehen.habe es echt satt überall dort den geruch von kepab in der nase zu haben.


"viertel" , es wäre sicherlich empfehlenswert die Politik nach den Gründen zu fragen. angelevil


Was würde die Politik dazu wohl sagen? Ganz einfach, wir müssen die Integration von Ausländern fördern. Also wird dagegen nichts oder nicht viel unternommen. Oder liegt es vielleicht auch an den Konditionen die den Standlern auferlegt werden, dass immer weniger Einheimische ihre Produkte anbieten können? Sind die so enorm Hoch, dass es die Einheimischen nicht mehr bezahlen können?

Es kann doch aber auch sein, dass viele Einwohner einer Stadt eben das Bedürfnis haben, nach nur noch fremdländischer Essenskulutr. Es ist doch einfach wunderbar, ich gehe an einen Stand bestelle einen Kebap und habe mein Mittagessen. So gesehen ist das doch ganz einfach. Also hängt es doch auch mit den Essgewohnheiten zusammen. Ich selbst bevorzuge lieber ein gutes Schnitzel.

Es ist wirklich schade, dass das Marktgeschehen von einer einzigen Kultur beherrscht wird. Da sollte man dagegen Steuern.


ich wiederhole mich, aber macht nichts ...

Ich bin selbst "Auslaender" in Polen. Habe mich aber voll integriert. Spreche fast akzentfrei die Sprache, hoere polnische Musik, studiere gemeinsam mit Polen, arbeite fuer einen Polen, kurzum, ich versuche so zu sein wie alle hier. Niemand wuerde wegen mir deutsch lernen oder sich mir anpassen. Da wuerden mich alle ziemlich schnell aus der Gemeinschaft ausschliessen. Ich kenne derlei Faelle, von Firmenbesitzern, die sich nicht einmal die Muehe machen einen einfachen Grundwortschatz anzueignen.

Mit den Tuerken ist es genauso. Entweder anpassen (versuchte Integration, Arbeiten und Steuern zahlen) oder nach Hause. Betteln auf Staatskosten darf es nicht geben.
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viertel



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 436

BeitragVerfasst am: Fr Mai 20, 2005 7:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Fidelio hat folgendes geschrieben:
meidlinger hat folgendes geschrieben:
viertel hat folgendes geschrieben:
habe früher selbst im 5. bezirk gewohnt und war jeden samstag auf den naschmarkt einkaufen.nur was in den letzten jahren dort abgeht reicht mir um nicht mehr hinzugehen.habe es echt satt überall dort den geruch von kepab in der nase zu haben.


"viertel" , es wäre sicherlich empfehlenswert die Politik nach den Gründen zu fragen. angelevil


Was würde die Politik dazu wohl sagen? Ganz einfach, wir müssen die Integration von Ausländern fördern. Also wird dagegen nichts oder nicht viel unternommen. Oder liegt es vielleicht auch an den Konditionen die den Standlern auferlegt werden, dass immer weniger Einheimische ihre Produkte anbieten können? Sind die so enorm Hoch, dass es die Einheimischen nicht mehr bezahlen können?

Es kann doch aber auch sein, dass viele Einwohner einer Stadt eben das Bedürfnis haben, nach nur noch fremdländischer Essenskulutr. Es ist doch einfach wunderbar, ich gehe an einen Stand bestelle einen Kebap und habe mein Mittagessen. So gesehen ist das doch ganz einfach. Also hängt es doch auch mit den Essgewohnheiten zusammen. Ich selbst bevorzuge lieber ein gutes Schnitzel.

Es ist wirklich schade, dass das Marktgeschehen von einer einzigen Kultur beherrscht wird. Da sollte man dagegen Steuern.


weniger an den konditionen als daran das bei den türken die ganze familie mitarbeitet.nicht so wie bei uns das die kinder onkeln neffen usw ihre eigenen sachen machen.dann kommt noch der umstand dazu das die als jungunternehmer einige zeit steuererleichterungen bekommen,wenn diese aber abläuft sperren die zu und unter einen anderen namen sperren sie wieder auf.das spiel geht von vorne los.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 20, 2005 8:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

warschauer1 hat folgendes geschrieben:
Fidelio hat folgendes geschrieben:
meidlinger hat folgendes geschrieben:
viertel hat folgendes geschrieben:
habe früher selbst im 5. bezirk gewohnt und war jeden samstag auf den naschmarkt einkaufen.nur was in den letzten jahren dort abgeht reicht mir um nicht mehr hinzugehen.habe es echt satt überall dort den geruch von kepab in der nase zu haben.


"viertel" , es wäre sicherlich empfehlenswert die Politik nach den Gründen zu fragen. angelevil


Was würde die Politik dazu wohl sagen? Ganz einfach, wir müssen die Integration von Ausländern fördern. Also wird dagegen nichts oder nicht viel unternommen. Oder liegt es vielleicht auch an den Konditionen die den Standlern auferlegt werden, dass immer weniger Einheimische ihre Produkte anbieten können? Sind die so enorm Hoch, dass es die Einheimischen nicht mehr bezahlen können?

Es kann doch aber auch sein, dass viele Einwohner einer Stadt eben das Bedürfnis haben, nach nur noch fremdländischer Essenskulutr. Es ist doch einfach wunderbar, ich gehe an einen Stand bestelle einen Kebap und habe mein Mittagessen. So gesehen ist das doch ganz einfach. Also hängt es doch auch mit den Essgewohnheiten zusammen. Ich selbst bevorzuge lieber ein gutes Schnitzel.

Es ist wirklich schade, dass das Marktgeschehen von einer einzigen Kultur beherrscht wird. Da sollte man dagegen Steuern.


ich wiederhole mich, aber macht nichts ...

Ich bin selbst "Auslaender" in Polen. Habe mich aber voll integriert. Spreche fast akzentfrei die Sprache, hoere polnische Musik, studiere gemeinsam mit Polen, arbeite fuer einen Polen, kurzum, ich versuche so zu sein wie alle hier. Niemand wuerde wegen mir deutsch lernen oder sich mir anpassen. Da wuerden mich alle ziemlich schnell aus der Gemeinschaft ausschliessen. Ich kenne derlei Faelle, von Firmenbesitzern, die sich nicht einmal die Muehe machen einen einfachen Grundwortschatz anzueignen.

Mit den Tuerken ist es genauso. Entweder anpassen (versuchte Integration, Arbeiten und Steuern zahlen) oder nach Hause. Betteln auf Staatskosten darf es nicht geben.


Danke für deine Mitteilung, du gibst ein Beispiel ab das selten ist. Ich habe bis jetzt nur selten erlebt, dass sich Ausländer voll integrieren wollen in einem ihnen fremden Land.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 20, 2005 8:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

viertel hat folgendes geschrieben:
Fidelio hat folgendes geschrieben:
meidlinger hat folgendes geschrieben:
viertel hat folgendes geschrieben:
habe früher selbst im 5. bezirk gewohnt und war jeden samstag auf den naschmarkt einkaufen.nur was in den letzten jahren dort abgeht reicht mir um nicht mehr hinzugehen.habe es echt satt überall dort den geruch von kepab in der nase zu haben.


"viertel" , es wäre sicherlich empfehlenswert die Politik nach den Gründen zu fragen. angelevil


Was würde die Politik dazu wohl sagen? Ganz einfach, wir müssen die Integration von Ausländern fördern. Also wird dagegen nichts oder nicht viel unternommen. Oder liegt es vielleicht auch an den Konditionen die den Standlern auferlegt werden, dass immer weniger Einheimische ihre Produkte anbieten können? Sind die so enorm Hoch, dass es die Einheimischen nicht mehr bezahlen können?

Es kann doch aber auch sein, dass viele Einwohner einer Stadt eben das Bedürfnis haben, nach nur noch fremdländischer Essenskulutr. Es ist doch einfach wunderbar, ich gehe an einen Stand bestelle einen Kebap und habe mein Mittagessen. So gesehen ist das doch ganz einfach. Also hängt es doch auch mit den Essgewohnheiten zusammen. Ich selbst bevorzuge lieber ein gutes Schnitzel.

Es ist wirklich schade, dass das Marktgeschehen von einer einzigen Kultur beherrscht wird. Da sollte man dagegen Steuern.


weniger an den konditionen als daran das bei den türken die ganze familie mitarbeitet.nicht so wie bei uns das die kinder onkeln neffen usw ihre eigenen sachen machen.dann kommt noch der umstand dazu das die als jungunternehmer einige zeit steuererleichterungen bekommen,wenn diese aber abläuft sperren die zu und unter einen anderen namen sperren sie wieder auf.das spiel geht von vorne los.


Das ist richtig. Die haben eine Familienzugehörigkeit von denen wir eigentlich nur lernen sollten. Denn es ist schon so, dort helfen alle mit. Wobei das Traurige daran ist, dass eben schon Kinder zur Arbeit hingezogen werden. Würden wir das mit unseren Kindern machen da kämen die Behörden sofort und würden die Eltern bestrafen. Dies ist vielleicht auch ein Grund, dass viele nicht mehr einen Stand betreiben wollen.
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viertel



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 436

BeitragVerfasst am: Fr Mai 20, 2005 9:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

bei uns lebt auch fast keiner mehr in einer grossfamilie so wie unsere türkischen mitbewohner.der westeuropäer hat sich davon schon entfernt.finde es ist ein zeichen von evolutionärer weiterentwicklung.man braucht sich nur unsere wirtschaftsentwicklung ansehen und die der muslimen.eine grossfamilie unterdrückt die individualität eines einzelnen.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Fr Mai 20, 2005 3:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

viertel hat folgendes geschrieben:
bei uns lebt auch fast keiner mehr in einer grossfamilie so wie unsere türkischen mitbewohner.der westeuropäer hat sich davon schon entfernt.finde es ist ein zeichen von evolutionärer weiterentwicklung.man braucht sich nur unsere wirtschaftsentwicklung ansehen und die der muslimen.eine grossfamilie unterdrückt die individualität eines einzelnen.


Leider ist dem so. Aber es verwundert mich irgendwie auch nicht. Wenn ich schon nur das Lohngefälle innerhalb einer Firma ansehe wird mir manches klar. Dann kommt noch der Lebensunterhalt dazu den man Tagtäglich bewältigen muss. Dann muss man eines noch in betracht ziehen, dass eben bei diesen Familien sehr viele Kinder da sind. Was bei uns ja nicht mehr der Fall ist. Also kann es demzufolge auch keine Grossfamilien mehr geben. Da sollten sich die Politiker mal überlegungen machen, wie man dagegen steuern könnte.
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Wiener



Anmeldungsdatum: 16.02.2005
Beiträge: 278
Wohnort: Branntweiner

BeitragVerfasst am: Fr Mai 20, 2005 9:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

viertel hat folgendes geschrieben:
bei uns lebt auch fast keiner mehr in einer grossfamilie so wie unsere türkischen mitbewohner.der westeuropäer hat sich davon schon entfernt.finde es ist ein zeichen von evolutionärer weiterentwicklung.man braucht sich nur unsere wirtschaftsentwicklung ansehen und die der muslimen.eine grossfamilie unterdrückt die individualität eines einzelnen.


Mia Weana gehn ned unter !!!
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viertel



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 436

BeitragVerfasst am: Sa Mai 21, 2005 7:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

so ist es,auch wenn die linke fraktion das mit allen mitteln versucht.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Mo Mai 23, 2005 7:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wiener hat folgendes geschrieben:
viertel hat folgendes geschrieben:
bei uns lebt auch fast keiner mehr in einer grossfamilie so wie unsere türkischen mitbewohner.der westeuropäer hat sich davon schon entfernt.finde es ist ein zeichen von evolutionärer weiterentwicklung.man braucht sich nur unsere wirtschaftsentwicklung ansehen und die der muslimen.eine grossfamilie unterdrückt die individualität eines einzelnen.


Mia Weana gehn ned unter !!!


Ja, hoffentlich gehen die Wiener nicht unter, des wär schad.
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