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Mai-Aufmarsch der SPÖ

 
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 1:16 am    Titel: Mai-Aufmarsch der SPÖ Antworten mit Zitat

Die Parteispitze fordert Neuwahlen und Rücktritt Schüssels

Häupl kämpferisch: 'Sie haben dem Volk genug angetan'

Der 1. Mai ist heuer ganz im Zeichen der Rekordarbeitslosigkeit gestanden. Kanzler Wolfgang Schüssel (V) lud extra zu einem Beschäftigungs-Dialog, bei dem er und Vizekanzler Hubert Gorbach eine Direktinvestition von einer Milliarde Euro für die Forschung ankündigten (eigene Tagesmeldung folgt). Die SPÖ versammelte sich wie stets am "Tag der Arbeit" auf der Ringstraße. Hauptforderung diesmal: Rasche Neuwahlen.

Rund 110.000 Menschen, damit etwas weniger als im Vorjahr, waren dem Aufruf der Sozialdemokraten gefolgt und bei frühsommerlichem Wetter aus ganz Wien auf den Rathausplatz gekommen. Die Erwartungen der Sympathisanten wurden dabei erfüllt. Die Spitzen der SPÖ donnerten unter Beifall des Publikums in Richtung Regierung los und verlangten einen vorgezogenen Urnengang.

Häupl fordert Schüssel-Rücktritt
Bürgermeister Michael Häupl (S) forderte Bundeskanzler Schüssel auf, einen "Schritt ultimativen Anstands" zu setzen und zurückzutreten. Parteichef Alfred Gusenbauer meinte, Österreich habe sich Besseres verdient als die derzeitige Regierung. Das einzige, was "Schüssel & Co" davon abhalte, zur Wahl zu schreiten, sei die "pure Angst" vor dem Votum der Bevölkerung.

Häupl verwies auf die BZÖ-Gründung. Es sei leicht, über "Farbenspiele" zu spötteln: "All jene, die unter der Politik leiden, die finden das aber überhaupt nicht witzig." So sei die österreichische Bundesregierung nicht die Lösung des Arbeitsmarktproblems, sondern "das Problem selbst". Investitionen seien zurückgenommen und Bildungsausgaben gekürzt worden, kritisierte Häupl.

Unterstützt von einigen hundert Demonstranten zog die SPÖ-Spitze dann zur Hofburg weiter, wo in Anwesenheit von EU-Kommissar Günter Verheugen bei einem Gipfel von Parteien und Sozialpartnern Maßnahmen für mehr Beschäftigung erörtert wurden. Neben der Forschungsoffensive setzt die Regierungsspitze unter anderem auf die Planbeschleunigung von Energieprojekten, wie Kraftwerksbauten, durch die 3.000 Arbeitsplätze entstehen sollen. ÖGB-Chef Fritz Verzetnitsch geht das nicht rasch genug. In Österreich gebe es ständig steigende Arbeitslosenzahlen, nun seien Investitionen gefordert, die rasch wirken.

FPÖ beging traditionelle Donau-Bootsfahrt
Weit weg von diesen innerstädtischen Aktivitäten tuckerte derweil die FPÖ über die Donau. Parteichef Heinz-Christian Strache hatte zur traditionellen Bootsfahrt am 1. Mai geladen, die die Freiheitlichen diesmal nach Orth führte. Vor dem Ablegen deponierte der neue Obmann schnell noch seine Anliegen. So sprach er sich gegen Gewinnmaximierung und totale Liberalisierung aus, forderte andererseits aber auch Maßnahmen gegen "Sozialschmarotzertum". Zusätzlich will Strache über einen Ausstieg aus der EU nachdenken, sollten "Zentralismus" und die "Abgehobenheit" der Union weiter anhalten.

KPÖ protestiert gegen EU-Verfassung
Zumindest in der Kritik an der Union war sich der Spitzenmann des rechten Lagers mit den Repräsentanten des weit linken Lagers einig. Denn die KPÖ gab ihrer Demonstration zum 1. Mai heuer den Protest gegen die EU-Verfassung zum Inhalt, laufe doch der vorliegende Entwurf "allen sozialen, demokratischen und friedenssichernden Ansprüchen zuwider."

Grünen begingen "Tag der Arbeitslosen"
Die Grünen waren wie immer schon am Vortag zum 1. Mai, dem von ihnen so benannten "Tag der Arbeitslosen", aktiv geworden und hatten namens Sozialsprecher Karl Öllinger eine Grundsicherung für Arbeitslose und Notstandshilfebezieher in der Höhe von rund 740 Euro monatlich eingefordert. Auch trat man dafür ein, 10.000 jungen Menschen ohne Beschäftigung zumindest ein Jahr lang ein "Normalarbeitsverhältnis" im gemeinnützigen Bereich zu verschaffen. (apa)
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viertel



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 436

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 6:41 am    Titel: Antworten mit Zitat

Und das Dumme Rote Wahlvieh stand wiederum sabbernd am Rathhausplatz um den dümmlichen Hetzreden ihres Bladen Michls andächtig zu lauschen.In den Nachrichten sprach der Gruselbauer das die ÖVP nichts für die 300 000 Arbeitslosen macht,nur was macht der Blade Michl für die vielen Arbeitslosen in Wien Question
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 11:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

viertel hat folgendes geschrieben:
Und das Dumme Rote Wahlvieh stand wiederum sabbernd am Rathhausplatz um den dümmlichen Hetzreden ihres Bladen Michls andächtig zu lauschen.In den Nachrichten sprach der Gruselbauer das die ÖVP nichts für die 300 000 Arbeitslosen macht,nur was macht der Blade Michl für die vielen Arbeitslosen in Wien Question


Welcher Politiker gibt denn schon gerne zu, dass er doch nichts unternehmen kann oder will, gegen die ansteigende Arbeitslosigkeit?

Da wird immer nur geredet von wegen helfen, dass die Zahlen abnehmen. Da kannst du im gleichen Atzemzug lesen oder hören, die Firma so und so muss einige hundert Arbeitsstellen streichen da zu grosse Verluste geschrieben werden und wir die Produktion ins Ausland auslagern werden. Für die Entlassenen werden wir ein Sozialprogramm erstellen oder anderweitige Stellen anbieten sofern dies möglich ist.

Da kommt dann der Politiker und meint dazu nur, dass es schade ist, dass eine solche Firma wieder einigen Angestellten abbauen muss. Das wars dann gerade mal.

Die Firmen wollen nur Wachstum und Profite damit die Aktionäre ihre Dividenden einstreichen können.
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viertel



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 436

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 12:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kann mich auf die absolut UNQUALIFIZIERTE meldung des Bürgermeisters im Fernsehen erinnern wie er zur Übername der VA-Tech durch den Siemens Konzern meinte das es nur gut für Wien sein kann.
Was soll da bitte gut sein?Die zukünftigen Arbeitslosen der beiden Firmen?
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 1:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

viertel hat folgendes geschrieben:
Kann mich auf die absolut UNQUALIFIZIERTE meldung des Bürgermeisters im Fernsehen erinnern wie er zur Übername der VA-Tech durch den Siemens Konzern meinte das es nur gut für Wien sein kann.
Was soll da bitte gut sein?Die zukünftigen Arbeitslosen der beiden Firmen?


Wahrhaftig hatte er das gemeint. Juhui es werden Arbeitsplätze geschaffen, damit diese in wenigen Jahren wegrationalisiert werden können. Genau so läuft es doch.

Wir als Grossraum setzen auf neue Grossbetriebe da es neuen Aufschwung bringt und auch neue Arbeitsplätze. Danach gibt es einige Jahre ruhe bis die grosse Entlassungswelle kommt. Dann mag sich kein einziger der Politker daran erinern was er gesagt hat. Derselbe drückt dann sein bedauern aus. So schauts aus. Und es ist doch Egal wo dies alles geschieht. Hauptsache die Firmen verdienen gutes Geld durch Einsparungen von Standorten und Arbeitsplätzen.
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viertel



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 436

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 2:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Österreich hatte damals zwei Grossbetriebe,nun ist es einer der über kurz oder lang Arbeitskräfte abbaut.Warum sollte auch der Siemens Konzern alle Mitarbeiter behalten.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 2:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Firmen sind keine sozialen Einrichtungen in erster Linie sondern dazu da, Geld zu verdienen.
Schön langsam müsste es in den dümmsten Happel hineingehen, daß auch die Arbeit dem Gesetz von Angebot und Nachfrage unterliegt. Wenn es billigere Angebote gibt muß man sich eben anpassen oder es sein lassen. Die Politik kann hier nur in beschränktem Ausmaß eingreifen und Auswüchse verhindern, Arbeitsplätze schaffen kann sie nicht, aber durch Deregulierungen einfachere und fairere Bedingungen schaffen.

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viertel



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 436

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 2:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

nur dann soll der gefälligst so idiotische aussagen wie, es kann nur gut für wien sein wenn siemens die va tech übernimmt,gefälligst lassen.durch diese übernahme wurde der freie wettbewerb massiv geschädigt.war doch bei den strassenbahnbaufirmen nicht anders die der siemens konzern aufkaufte.
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Anmeldungsdatum: 22.03.2004
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 5:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Firmen sind keine sozialen Einrichtungen in erster Linie sondern dazu da, Geld zu verdienen.
Schön langsam müsste es in den dümmsten Happel hineingehen, daß auch die Arbeit dem Gesetz von Angebot und Nachfrage unterliegt. Wenn es billigere Angebote gibt muß man sich eben anpassen oder es sein lassen. Die Politik kann hier nur in beschränktem Ausmaß eingreifen und Auswüchse verhindern, Arbeitsplätze schaffen kann sie nicht, aber durch Deregulierungen einfachere und fairere Bedingungen schaffen.

headshot


servas Gladius

Da hast du den Kern getroffen. Es stimmt ja, die heutigen Firmen sind wirklich keine sozialen Einrichtungen mehr. Das sollte auch der hinterletzte Politker endlich zur Kenntnis nehmen. Das tun sie aber nicht, da sie in einer ganz anderen Welt leben. Die haben ihre Löhne auf sicher. Die werden schon dazu schauen dass dies nicht anders wird. Dafür hat man ja den Wahlkampf und diverse Sitz in Verwaltungen. Und dies ist ja ganz gut so, bei einer allfälligen Abwahl haben sie wenigstens noch eine weitere Einnahmequelle. Dies wird sich nicht so schnell ändern.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 5:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

viertel hat folgendes geschrieben:
nur dann soll der gefälligst so idiotische aussagen wie, es kann nur gut für wien sein wenn siemens die va tech übernimmt,gefälligst lassen.durch diese übernahme wurde der freie wettbewerb massiv geschädigt.war doch bei den strassenbahnbaufirmen nicht anders die der siemens konzern aufkaufte.


So lange die Politiker nicht in der realen Welt leben, werden sie solche Aussagen machen. Vielleicht wird eines Tages ein Politker mal sagen; he Leute, alles was ich da mal gesagt habe stimmt so nicht. Das war alles nur Wahlkampfmässig damit ich wieder gewählt werde. Aber eben Träume sind Schäume.
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viertel



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 436

BeitragVerfasst am: Mo Mai 02, 2005 7:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

die sollten sich einmal all den vielen arbeitslosen stellen müssen.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
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BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 8:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

viertel hat folgendes geschrieben:
die sollten sich einmal all den vielen arbeitslosen stellen müssen.


Servas Viertel

Vor eineigen Jahren hatte ich mal das Vergnügen an einen Anlass zu gehen der von Arbeitslosen organisiert wurde. Da wurde einer der ganz Grossen Arbeitgeberbosse vom Staat zu einem Referat eingeladen. Der Vortrag war ganz interessant, gebracht hat er aber nix.

Die Zuhörer durften am Ende des Vortrages diesem Herrn Politiker Fragen stellen. Jo, war das Toll, denn bei den ganz heiklen Fragen wie die Finanzierung des Lebensunterhaltes mit dem Arbeitslosengeld, da war der echt überfordert. Ne, die können und wollen sich nicht diesen Problemen stellen weil sie gar keine Ahnung haben was es bedeutet Arbeitslos zu sein.
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viertel



Anmeldungsdatum: 30.04.2005
Beiträge: 436

BeitragVerfasst am: Di Mai 03, 2005 10:35 am    Titel: Antworten mit Zitat

bei diesen unverschähmt hohen gehältern die sie sich selbst zugeschanzt haben kein wunder.die schlimmsten sind diejenigen die von sich behaupten das sie die probleme der arbeiterschaft verstehen weil sie auch aus diesen milieu kommen.das sind die verlogensten wo gibt.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 09, 2005 12:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

viertel hat folgendes geschrieben:
bei diesen unverschähmt hohen gehältern die sie sich selbst zugeschanzt haben kein wunder.die schlimmsten sind diejenigen die von sich behaupten das sie die probleme der arbeiterschaft verstehen weil sie auch aus diesen milieu kommen.das sind die verlogensten wo gibt.



Die brauchen ja eh keine Angst zu haben mit ihren hohen gehältern. Die werden ja eh nicht so schnell arbeitslos. Deshalb können die die Arbeiterschaft gar nicht verstehen, auch wenn sie dies immer wieder behaupten. Dass die ja verlogen sind, weiss man eigentlich, aber eben mit schönen Worten kann man manche Wahl gewinnen.
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