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admin
Anmeldungsdatum: 22.07.2004 Beiträge: 2347
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Verfasst am: Mo März 28, 2005 10:10 pm Titel: Moore hatte recht - Bush half Bin-Laden-Clan |
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Die US-Bundespolizei FBI hat laut internen Regierungsdokumenten Angehörigen von El-Kaida-Chef Osama bin Laden und anderen Saudiarabern unmittelbar nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 die schnelle Ausreise aus den USA ermöglicht.
Wie die „New York Times“ am Sonntag unter Berufung auf die Papiere berichtete, eskortierten FBI-Mitarbeiter damals zwei ranghohe saudiarabische Familien persönlich zu gecharterten Flugzeugen. Mehrere andere saudiarabische Staatsbürger durften in ihr Heimatland ausreisen, ohne zuvor vernommen worden zu sein.
Ausreise trotz Flugverbot
Dem Bericht zufolge hatten zwei saudiarabische Familien in Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien und in Orlando in Florida das FBI um Hilfe gebeten. Zur Begründung führten sie an, sie hätten nach den Anschlägen um ihre Sicherheit gefürchtet. In den Tagen unmittelbar nach den Terroranschlägen herrschte für den größten Teil der Flugzeuge in den USA Flugverbot. Die meisten Urheber der Terroranschläge waren ebenso wie der Drahtzieher Osama bin Laden saudiarabischer Herkunft.
Moore machte Vorwürfe publik
Kritiker werfen der Regierung von US-Präsident George W. Bush seit langem vor, dass sie Saudiarabern nach den Anschlägen eine Vorrangbehandlung beim Verlassen der USA habe zukommen lassen. Der Filmemacher Michael Moore griff die Vorwürfe in seinem Film „Fahrenheit 9/11“ auf und stellte eine Verbindung zu der engen Beziehung zwischen der Familie Bush und der saudiarabischen Königsfamilie her.
„Wir würden das für jeden tun“
Ein nicht namentlich genannter FBI-Mitarbeiter sagte der „New York Times": „Wir würden das für jeden tun, der sich bedroht fühlt, und wir sehen das nicht als Vorzugsbehandlung.“ Das Weiße Haus hat die angebliche Vorzugsbehandlung für Saudiaraber wiederholt energisch zurückgewiesen.
Dokumente bislang geheim
Die Dokumente, aus denen die Zeitung zitierte, waren bislang unter Verschluss gehalten worden, mussten dann aber veröffentlicht werden, weil die Bürgerrechtsgruppe „Judicial Watch“ vor Gericht erfolgreich auf ihre Herausgabe geklagt hatte. Die Gruppe ließ der Zeitung anschließend eine Kopie der Papiere zukommen.
Anmerkung: Vielleicht ist das nur die Spitze eines Eisberges, wer weiß ....
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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: Mo März 28, 2005 10:18 pm Titel: |
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Ohne das hilfreiche Werk des Osama hätte der versoffene und verhurte Texaner nie und niemals den Irak als Hilfestellung und im Interesse der Kriegsverbrecher in Jerusalem überfallen und zerstören können!
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