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admin
Anmeldungsdatum: 22.07.2004 Beiträge: 2347
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Verfasst am: So März 13, 2005 12:01 pm Titel: Wahlen in Zentralafrika begonnen |
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Bangui - In der Zentralafrikanischen Republik hat am Sonntagmorgen die erste Runde der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen begonnen. Die Wahllokale öffneten landesweit um 06.00 Uhr (Ortszeit und MEZ). Zur ersten Wahl in dem Land seit dem Umsturz Mitte März 2003 sind rund 1,5 Millionen Stimmberechtigte aufgerufen. Dem amtierenden Staatschef François Bozizé stehen zehn Gegenkandidaten für das Präsidentenamt gegenüber, unter ihnen die früheren Ministerpräsidenten Jean-Paul Ngoupandé und Martin Ziguélé und Ex-Präsident André Kolingba. (AFP) 13.03.05, 06:51 Uhr |
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schaumaaamol
Anmeldungsdatum: 25.10.2004 Beiträge: 4
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Verfasst am: Di März 29, 2005 7:16 pm Titel: Re: Wahlen in Zentralafrika begonnen |
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admin hat folgendes geschrieben: | Bangui - In der Zentralafrikanischen Republik hat am Sonntagmorgen die erste Runde der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen begonnen. Die Wahllokale öffneten landesweit um 06.00 Uhr (Ortszeit und MEZ). Zur ersten Wahl in dem Land seit dem Umsturz Mitte März 2003 sind rund 1,5 Millionen Stimmberechtigte aufgerufen. Dem amtierenden Staatschef François Bozizé stehen zehn Gegenkandidaten für das Präsidentenamt gegenüber, unter ihnen die früheren Ministerpräsidenten Jean-Paul Ngoupandé und Martin Ziguélé und Ex-Präsident André Kolingba. (AFP) 13.03.05, 06:51 Uhr |
Jessas Maria, jetzt habe ich mich im Suff noch Afrika verirrt. |
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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: Do Mai 18, 2006 1:09 pm Titel: |
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Wenn man vertraulichen Berichten folgen darf, so brechen seit ungefähr einer Woche im Kongo reihenweise Wipfel von Bäumen.
Warum wohl?
Es wurde auch unter Affen vor einigen Tagen bekannt, daß die streitbare Bundeswehr mit zwar zahlenmässig geringer, aber äusserst wertvoller Unterstützung durch sehr kampfgestählte harte Burschen des ÖBH, in den Kongo einfallen wird, um den dortigen zwei- als auch vierbeinigen Einwohnern das Fürchten beizubringen.
Naja, die Affen rasen halt jetzt durch die Baumwipfel um beschußsichere Plätzchen auszumachen und ruinieren damit die ursprünglichen Dschungellandschaften.
Es wäre im Interesse der dortigen Umweltbedingungen sehr wünschenswert, wenn der kleingewachsene Schwarze aus Wien mitsammen der ebenfalls schwarzen Tussi aus Mitteldeutschland auf längere Zeit seine dortigen schwarzen Kollegen besuchen würde, sagen wir einmal so auf 7 bis 10 Jahre.
Dann würden inzwischen die in Mitteleuropa geschlagenen Wunden verheilt sein und die beiden Leutchen könnten wieder beruhigt auf die Strasse gehen, ohne Gefahr zu laufen, von herumfliegenden Steinen getroffen zu werden.
_________________ Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse |
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