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Der Papst am Ende?

 
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Ist der Papst am Ende?
Ja
20%
 20%  [ 1 ]
Nein
0%
 0%  [ 0 ]
Gott sei Dank
0%
 0%  [ 0 ]
Hoffentlich nicht
80%
 80%  [ 4 ]
Ist mir egal
0%
 0%  [ 0 ]
Stimmen insgesamt : 5

Autor Nachricht
warschauer1



Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Mo Feb 07, 2005 2:05 pm    Titel: Der Papst am Ende? Antworten mit Zitat

Die Kommentare aus dem Vatikan bezueglich des paepstlichen Gesundheitszustandes lassen uebles erahnen. Werden wir fuer dumm verkauft? Liegt der Papst wirklich im Sterben oder ist die Erkrankung wirklich harmlos?
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hadrian_vii



Anmeldungsdatum: 19.03.2004
Beiträge: 69

BeitragVerfasst am: Mo Feb 07, 2005 4:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da ich der Kirche nur Ungutes wuensche, wuensche ich diesem Papst ein noch langes Leben. Twisted Evil
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meidlinger



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 1404

BeitragVerfasst am: Mo Feb 07, 2005 8:28 pm    Titel: Re: Der Papst am Ende? Antworten mit Zitat

warschauer1 hat folgendes geschrieben:
Die Kommentare aus dem Vatikan bezueglich des paepstlichen Gesundheitszustandes lassen uebles erahnen. Werden wir fuer dumm verkauft? Liegt der Papst wirklich im Sterben oder ist die Erkrankung wirklich harmlos?


"warschauer1", um diesen Papst wäre es schade, auch wenn er in manchen Dingen meinen Vorstellungen nicht entspricht. Ich persönlich wünsche ihm Gesundheit und ein noch langes Leben auf Erden.
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warschauer1



Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2005 9:16 am    Titel: Re: Der Papst am Ende? Antworten mit Zitat

meidlinger hat folgendes geschrieben:
warschauer1 hat folgendes geschrieben:
Die Kommentare aus dem Vatikan bezueglich des paepstlichen Gesundheitszustandes lassen uebles erahnen. Werden wir fuer dumm verkauft? Liegt der Papst wirklich im Sterben oder ist die Erkrankung wirklich harmlos?


"warschauer1", um diesen Papst wäre es schade, auch wenn er in manchen Dingen meinen Vorstellungen nicht entspricht. Ich persönlich wünsche ihm Gesundheit und ein noch langes Leben auf Erden.


Und was speziell passt Dir nicht an dem Papst? Ich betrachte ihn unabhaengig von der Kirche als charismatische Persoenlichkeit, um die ich es wirklich schade finden wuerde, wenn er seinen naechsten Vorrueckungstermin hat. Alles was jedoch zwischen dem Pfarrer und dem Papst steht ist reine Politik und genauso weltlich, wie die "normale" politik.
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warschauer1



Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2005 9:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

hadrian_vii hat folgendes geschrieben:
Da ich der Kirche nur Ungutes wuensche, wuensche ich diesem Papst ein noch langes Leben. Twisted Evil


Mach Dir einmal keine Sorgen. Fuer die Linientreue Nachfolge ist gesorgt. Einen "Fehlgriff" wie Gorbatschow fuer die UdSSR wird es in der katholischen Kirche nicht geben.
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meidlinger



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 1404

BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2005 11:21 am    Titel: Re: Der Papst am Ende? Antworten mit Zitat

"warschauer1", dieser Papst ist mir etwas zu fundamentalistisch.
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2347

BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2005 11:24 am    Titel: Re: Der Papst am Ende? Antworten mit Zitat

warschauer1 hat folgendes geschrieben:
Die Kommentare aus dem Vatikan bezueglich des paepstlichen Gesundheitszustandes lassen uebles erahnen. Werden wir fuer dumm verkauft? Liegt der Papst wirklich im Sterben oder ist die Erkrankung wirklich harmlos?



Ohne Behandlung in zehn Minuten tot

Kann jetzt wieder sitzen

Der Zustand des Papstes ist bei seiner Einlieferung ins Krankenhaus ernster als gedacht gewesen.

Das US-Magazin „Inside the Vatican“ berichtete am Dienstag, Johannes Paul II. wäre an seinen Atembeschwerden am 1. Februar fast gestorben. Als der Papst ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wäre er ohne Behandlung binnen zehn Minuten erstickt, schrieb das Magazin.

Der Regierungschef des Vatikans, Kardinal Angelo Sodano, schloss unterdessen einen Rücktritt des Papstes nicht aus. Von Journalisten befragt, ob der Pontifex Maximus über einen Rücktritt nachdenke, sagte Sodano laut italienischen Agenturberichten: „Überlassen wir diese Hypothese dem Gewissen des Papstes.“ Johannes Paul II. wisse am besten, was zu tun sei: „Wenn es einen Mann gibt, der die Kirche mehr als jeder andere liebt, und wenn es einen Mann von großer Weisheit gibt, ist das er. Wir müssen großes Vertrauen in den Papst haben", erklärte Sodano.

Papst jetzt fieberfrei

Zuvor hatte der Vatikan mitgeteilt, Johannes Paul werde sicherheitshalber noch einige Tage im Krankenhaus bleiben, um seine Grippe auszukurieren. Papst-Sprecher Joaquin Navarro-Valls sagte, der 84-Jährige sei fieberfrei, esse regelmäßig und sitze mehrere Stunden in einem Stuhl.

Angelus-Segen vom Band?

Berichte, der Papst habe seinen Segen gar nicht wirklich gesprochen, hatten die Diskussion über ein Ende seines Pontifikats am Montag neu angeheizt.

Die heisere, brüchige und schwache Stimme, mit der Johannes Paul II. von seinem Zimmer im Krankenhaus aus am Sonntag seinen wöchentlichen Segen erteilt hatte, sei eine Tonbandaufnahme gewesen, spekulierte die Zeitung „Corriere della Sera“ am Montag. Aufgrund seiner schweren Kehlkopfentzündung könne es sein, dass er momentan nicht in der Lage sei zu sprechen.

„Der Albtraum, dass er die Sprache verliert, besorgt die Männer im Vatikan", schrieb das Blatt weiter. Bereits vor zwei Jahren, als der an der Parkinson-Krankheit leidende Papst erstmals Probleme beim Sprechen zeigte, hatte der argentinische Kardinal Jorge Mejia erklärt, ein Verlust der Sprache würde unausweichlich die Frage nach einem Verzicht auf das Pontifikat nach sich ziehen. „Ein Stummer kann die Eucharistie nicht feiern", hieß es damals.

Stimme nach Knacken anders

Vatikan-Sprecher Navarro-Valls bestritt energisch die Playback-Aufnahme des päpstlichen Segens. Dennoch schien etwas nicht zu stimmen. Johannes Paul II. setzte zunächst mit verständlicher Stimme zum Segen „Sit nomen Domini benedictum“ an, während ihm ein Vertrauter aber gleichzeitig das Blatt zum Ablesen der Formel so vor das Gesicht hielt, dass der Mund des Pontifex vollständig verdeckt war. Dann Stille, ein Knacken und mit rauer, deutlich veränderter Stimme das Ende des Segens. Es war das erste öffentliche Auftreten des Papstes seit seiner Erkrankung in der vergangenen Woche.
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warschauer1



Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2005 11:48 am    Titel: Re: Der Papst am Ende? Antworten mit Zitat

meidlinger hat folgendes geschrieben:
"warschauer1", dieser Papst ist mir etwas zu fundamentalistisch.


Das mit dem fundamentalistisch sein, sehe ich als Schutzbehauptung. Bitte nimm das nicht persoenlich, aber im Prinzip macht eh jeder das, was ihm gefaellt und nimmt die Kirche nicht ernst.

Ich meine aber, dass die Kirche bzw. Religion als solches sehr wichtig ist. Vor vielen Jahren, habe ich mich als Atheist gesehen, und erst als ich meine Frau kennengelernt habe, bin ich wieder draufgekommen, das die Institution Kirche (damit meine ich, die Moeglichkeit zu Beichten, den Gottesdienst zu besuchen, usw.) schon dem Menschen hilft, sein Leben zu meistern. Was allerdings dazwischen ist, und das meinte ich mit Politik, ist fuer mich bereits jenseits des Glaubens.

Ich muss auch nicht um zu glauben Kirchensteuer bezahlen. Die Taufe wird von allen Christlichen Kirchen anerkannt. Wenn ich aus der Kirche austrete, heisst das, das mir die Politik der Kirche nicht gefaellt oder, das ich keine Lust habe fuer meinen Glauben zu bezahlen. In den Himmel komme ich trotzdem.

Was den Papst betrifft, so sehe ich in ihm eine Persoenlichkeit, die sich - nach aussen hin - fuer die Glaeubigen aufopfert. Sein kirchenpolitischer Einfluss, so denke ich, beschraenkt sich auf Representation und das Unterschreiben von Gesetzestexten. Zu Sagen hat er bestimmt nichts - genausowenig, wie Freund Tschortscherl in der amerikanischen Politik.
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warschauer1



Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2005 11:51 am    Titel: Re: Der Papst am Ende? Antworten mit Zitat

admin hat folgendes geschrieben:
warschauer1 hat folgendes geschrieben:
Die Kommentare aus dem Vatikan bezueglich des paepstlichen Gesundheitszustandes lassen uebles erahnen. Werden wir fuer dumm verkauft? Liegt der Papst wirklich im Sterben oder ist die Erkrankung wirklich harmlos?



Ohne Behandlung in zehn Minuten tot

Kann jetzt wieder sitzen

Der Zustand des Papstes ist bei seiner Einlieferung ins Krankenhaus ernster als gedacht gewesen.

Das US-Magazin „Inside the Vatican“ berichtete am Dienstag, Johannes Paul II. wäre an seinen Atembeschwerden am 1. Februar fast gestorben. Als der Papst ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wäre er ohne Behandlung binnen zehn Minuten erstickt, schrieb das Magazin.

Der Regierungschef des Vatikans, Kardinal Angelo Sodano, schloss unterdessen einen Rücktritt des Papstes nicht aus. Von Journalisten befragt, ob der Pontifex Maximus über einen Rücktritt nachdenke, sagte Sodano laut italienischen Agenturberichten: „Überlassen wir diese Hypothese dem Gewissen des Papstes.“ Johannes Paul II. wisse am besten, was zu tun sei: „Wenn es einen Mann gibt, der die Kirche mehr als jeder andere liebt, und wenn es einen Mann von großer Weisheit gibt, ist das er. Wir müssen großes Vertrauen in den Papst haben", erklärte Sodano.

Papst jetzt fieberfrei

Zuvor hatte der Vatikan mitgeteilt, Johannes Paul werde sicherheitshalber noch einige Tage im Krankenhaus bleiben, um seine Grippe auszukurieren. Papst-Sprecher Joaquin Navarro-Valls sagte, der 84-Jährige sei fieberfrei, esse regelmäßig und sitze mehrere Stunden in einem Stuhl.

Angelus-Segen vom Band?

Berichte, der Papst habe seinen Segen gar nicht wirklich gesprochen, hatten die Diskussion über ein Ende seines Pontifikats am Montag neu angeheizt.

Die heisere, brüchige und schwache Stimme, mit der Johannes Paul II. von seinem Zimmer im Krankenhaus aus am Sonntag seinen wöchentlichen Segen erteilt hatte, sei eine Tonbandaufnahme gewesen, spekulierte die Zeitung „Corriere della Sera“ am Montag. Aufgrund seiner schweren Kehlkopfentzündung könne es sein, dass er momentan nicht in der Lage sei zu sprechen.

„Der Albtraum, dass er die Sprache verliert, besorgt die Männer im Vatikan", schrieb das Blatt weiter. Bereits vor zwei Jahren, als der an der Parkinson-Krankheit leidende Papst erstmals Probleme beim Sprechen zeigte, hatte der argentinische Kardinal Jorge Mejia erklärt, ein Verlust der Sprache würde unausweichlich die Frage nach einem Verzicht auf das Pontifikat nach sich ziehen. „Ein Stummer kann die Eucharistie nicht feiern", hieß es damals.

Stimme nach Knacken anders

Vatikan-Sprecher Navarro-Valls bestritt energisch die Playback-Aufnahme des päpstlichen Segens. Dennoch schien etwas nicht zu stimmen. Johannes Paul II. setzte zunächst mit verständlicher Stimme zum Segen „Sit nomen Domini benedictum“ an, während ihm ein Vertrauter aber gleichzeitig das Blatt zum Ablesen der Formel so vor das Gesicht hielt, dass der Mund des Pontifex vollständig verdeckt war. Dann Stille, ein Knacken und mit rauer, deutlich veränderter Stimme das Ende des Segens. Es war das erste öffentliche Auftreten des Papstes seit seiner Erkrankung in der vergangenen Woche.



Danke, genau auf das wollte ich hinaus. Und wenn seine Zeit gekommen ist, wird er hinter dicken vatikanischen Gemaeuern einen "Karrieresprung" machen. Und was dort passiert wird nie und nimmer ans Tageslicht kommen. Ich hab einmal im Internet gelesen, dass die Vatikanische Grenze besser bewacht wird, als seinerzeit die Berliner Mauer.
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Kuenringer



Anmeldungsdatum: 24.01.2005
Beiträge: 142

BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2005 12:15 pm    Titel: Re: Der Papst am Ende? Antworten mit Zitat

warschauer1 hat folgendes geschrieben:
meidlinger hat folgendes geschrieben:
"warschauer1", dieser Papst ist mir etwas zu fundamentalistisch.


In den Himmel komme ich trotzdem.



"I wouldn't bet on it!", wie der Engländer so schön sagt, lieber warschauer1.

Kuenringer. angelevil
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warschauer1



Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2005 12:27 pm    Titel: Re: Der Papst am Ende? Antworten mit Zitat

Kuenringer hat folgendes geschrieben:
warschauer1 hat folgendes geschrieben:
meidlinger hat folgendes geschrieben:
"warschauer1", dieser Papst ist mir etwas zu fundamentalistisch.


In den Himmel komme ich trotzdem.



"I wouldn't bet on it!", wie der Engländer so schön sagt, lieber warschauer1.

Kuenringer. angelevil


Ich hab momentan noch keine Ambitionen, diese Erde zu verlassen. Eines ist mir klar. Priester oder hoehere Geistliche werden wir da oben nich antreffen. Die kommen gleich in den Keller Smile zum Heizen.
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Zerberus



Anmeldungsdatum: 04.07.2004
Beiträge: 8
Wohnort: Hades

BeitragVerfasst am: Di Feb 08, 2005 12:30 pm    Titel: Re: Der Papst am Ende? Antworten mit Zitat

warschauer1 hat folgendes geschrieben:
Kuenringer hat folgendes geschrieben:
warschauer1 hat folgendes geschrieben:
meidlinger hat folgendes geschrieben:
"warschauer1", dieser Papst ist mir etwas zu fundamentalistisch.


In den Himmel komme ich trotzdem.



"I wouldn't bet on it!", wie der Engländer so schön sagt, lieber warschauer1.

Kuenringer. angelevil


Ich hab momentan noch keine Ambitionen, diese Erde zu verlassen. Eines ist mir klar. Priester oder hoehere Geistliche werden wir da oben nich antreffen. Die kommen gleich in den Keller Smile zum Heizen.


Die kommen nur zum verheizen, wenn ich nicht hungrig bin. angelevil [/b]
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2347

BeitragVerfasst am: Mi Feb 09, 2005 9:34 am    Titel: Re: Der Papst am Ende? Antworten mit Zitat

warschauer1 hat folgendes geschrieben:
Die Kommentare aus dem Vatikan bezueglich des paepstlichen Gesundheitszustandes lassen uebles erahnen. Werden wir fuer dumm verkauft? Liegt der Papst wirklich im Sterben oder ist die Erkrankung wirklich harmlos?


Argentinischer Kardinal schließt Rücktritt vom Papst nicht aus

Buenos Aires - Der argentinische Kardinal Jorge Meija hat einen Rücktritt des schwer kranken Papstes als eine "mögliche Sache" bezeichnet. Eine Demission sei im Kirchenrecht vorgesehen, und alles hänge davon ab, ob Johannes Paul II. denke, dass seine persönliche Situation und die der Kirche und der Welt seinen Rücktritt rechtfertigten, sagte Meija am Dienstag (Ortszeit) einem Radiosender in Buenos Aires. "Wir hoffen, dass der Papst so lange weiter macht, wie er kann. Aber wenn er nicht mehr können sollte, muss er das nach seinem Gewissen entscheiden", fügte der Kardinal hinzu. (AFP) 09.02.05, 06:04 Uhr
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