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Österreich - ein Erfolgsmodell !

 
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Wie erfolgreich war die Regierung Schüssel?
Sehr erfolgreich! Bravo Wolferl!
14%
 14%  [ 1 ]
Na ja, schon etwas.
14%
 14%  [ 1 ]
Überhaupt nicht! Pfui Gack! Wo ist der Gusi?
71%
 71%  [ 5 ]
Weiß nicht.
0%
 0%  [ 0 ]
Stimmen insgesamt : 7

Autor Nachricht
Kuenringer



Anmeldungsdatum: 24.01.2005
Beiträge: 142

BeitragVerfasst am: Mo Jan 31, 2005 3:44 pm    Titel: Österreich - ein Erfolgsmodell ! Antworten mit Zitat

Österreich - ein Erfolgsmodell
Neue Zürcher Zeitung, 29. 1.
Das Blatt bringt auf der Titelseite einen
Beitrag von Andres Wysling zum
Jubiläumsjahr in Österreich, in dem der Autor
insbesondere auf die Vorteile des EU-Beitritts
für Österreich eingeht. Die Grundlage des
österreichischen Erfolges liege jedoch in der
Bevölkerung selbst, heißt es, die einen „Willen
zum Wandel“ zeige, der sich sowohl in der
Befürwortung des EU-Beitritts als auch in der
Abwahl des alten großkoalitionären
Regierungsmodells vor fünf Jahren
manifestiert habe. Im Wortlaut:


„Die neue Geschichte Österreichs ist eine
Erfolgsgeschichte, wirtschaftlich und sozial,
politisch und auch kulturell. Der Erfolg lässt
sich zunächst in Zahlen ausweisen. Das Land
gehört heute zu den reichsten Ländern der
Welt, die Arbeitslosigkeit ist mit 4,5 Prozent
vergleichsweise gering, am Wohlstand hat die
gesamte Bevölkerung teil. Österreich ist zudem
ein demokratischer Rechtsstaat mit soliden
Institutionen, der auf einer stabilen
Bürgergesellschaft abgestützt ist. Und diese
Gesellschaft zeigt sich auch immer wieder
offen und modern; sie ist bereit für Neues.
Drei Jubiläen markieren dieses Jahr die
wichtigsten Wendepunkte, welche die
Geschichte der Zweiten Republik bestimmten
und den Erfolg ermöglichten. 1945 war der
Nationalsozialismus besiegt. 1955 zogen die
Alliierten ab, und es wurde verkündet:
‚Österreich ist frei!’ 1995 erfolgte der Beitritt
zur Europäischen Union. Dieses Jubiläum ist
insofern das bedeutendste, als der Beitritt nicht
von Sieger- und Besatzungsmächten abhing,
sondern selbst gewählt war. Es entschied das
österreichische Volk, in einer
Volksabstimmung, mit Zweidrittelmehrheit.
Im Rückblick erweist sich, dass der Entscheid
für den EU-Beitritt richtig war. Dank der
Mitgliedschaft in der Europäischen Union
kann Österreich die Vorteile voll nutzen, die
sich aus der Auflösung des Ostblocks ergeben.
Früher hörte die westliche Welt wenige
Kilometer hinter Wien an der Sperranlage auf.
Jetzt umfasst die EU der 25 Länder bereits
auch Ungarn, und bald wird sich die EU der 27
bis zum Schwarzen Meer erstrecken. Der
Donauraum wächst im Rahmen der
Europäischen Union allmählich wieder zu
einer ökonomischen und politischen Einheit
zusammen - nun aber nicht als ‚Völkerkerker’
wie einst, sondern als Verbund selbst
bestimmter, demokratischer Staaten. Wien ist
vom Rand wieder in die Mitte Europas
gerückt.
Laut ökonomischen Erhebungen haben fast
alle Wirtschaftsbranchen in Österreich vom
Beitritt zur Europäischen Union profitiert. Die
Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren unter
dem verstärkten Wettbewerbsdruck mit hohem
Tempo modernisiert und internationalisiert.
Der grenzenlose Personen- und Warenverkehr
im Schengen-Raum hat den Aktionsradius der
österreichischen Wirtschaft erweitert.
Privatunternehmen haben die sich stellenden
Herausforderungen angenommen und
gemeistert; manche Firmen gelten heute als
Perlen für Anleger. Staatsbetriebe wurden auf
Effizienz getrimmt, privatisiert oder
teilprivatisiert. Gut sichtbar war das zum
Beispiel bei der Telekom Austria, die innert
weniger Jahre von einem bürokratischen
Monopolmoloch zu einem kundenorientierten
Serviceanbieter umgebaut wurde.
Die Teilnahme an der Währungsunion hat sich
für Österreich in doppelter Hinsicht positiv
ausgewirkt. Für die Wirtschaft ergaben sich
zunächst Erleichterungen im internationalen
Handel durch den Wegfall der
Währungsrisiken und -verluste. Vor allem aber
haben die Maastrichter Kriterien - jedenfalls
solange sie noch Geltung hatten -
Budgetdisziplin erzwungen. Zu Zeiten des
Schillings galt staatliche Völlerei auf Pump
noch als hohe Schule des Regierens. Das ist in
Zeiten des Euro vorbei. In der österreichischen
Öffentlichkeit besteht heute weitherum das
klare Bewusstsein, dass es ‚so nicht
weitergehen’ kann, wie es jahrzehntelang der
Brauch war.
Das ist die eigentliche Grundlage des
österreichischen Erfolgs in den letzten Jahren:
In der Bevölkerung herrscht ein Wille zum
Wandel, die Bereitschaft, alles zu prüfen, das
Gute zu behalten und das Schlechte
wegzuwerfen. Dieser Wille hat sich zuerst in
der überaus deutlichen Zustimmung zur
Europäischen Union ausgedrückt; vom Beitritt
erhoffte man nicht zuletzt Veränderungsdruck
von aussen. Wirklich durchgesetzt hat er sich
dann mit der Protestwahl und der ‚Wende’ vor
fünf Jahren; auch das ist ein Jubiläum. Die
Regierung der grossen Koalition von
Sozialdemokraten und Konservativen krachte
zusammen, und ebenso die ‚Nebenregierung’
der so genannten Sozialpartnerschaft. Beide
zusammen hatten das Land blockiert.
Die Mitte-Rechts-Regierung unter
Bundeskanzler Schüssel hat einige Reformen
angepackt und durchgeboxt, namentlich in den
Bereichen Renten, Universitäten, Steuern. Die
Reformen sind maßgeblich durch Sparzwänge
bestimmt. Sie entsprechen aber auch einer
neuen politischen Auffassung, die sich
allmählich durchsetzt: An die Stelle des
Obrigkeits- und Bevormundungsstaats soll ein
Dienstleistungsstaat treten. Die ineffiziente
Umverteilungsmaschinerie hat ausgedient, die
den Bürgern zuerst zu viel Steuern abnimmt,
um ihnen dann ihr Geld nach Gnade und
Gutdünken von Politikern und Beamten wieder
zurückzugeben, in Form von ‚Förderungen’.
Die neue politische Konstellation hat zu einer
Verhärtung in der politischen und sozialen
Konfrontation geführt. Das ist unausweichlich,
denn durch Reformen und Sparmassnahmen
sind manche Besitzstände, Privilegien und
Subventionen gefährdet, gemindert oder
abgeschafft. Solches war bisher eigentlich
undenkbar; jetzt geschieht es, durch
Mehrheitsbeschluss, ohne endlose
Konsultationen. Kritiker werfen der Regierung
‚Drüberfahren’ vor. Die Gewerkschaften
organisierten Proteststreiks, doch sie fanden zu
wenig Unterstützung. Sie konnten die
Reformen nicht verhindern, weil diese offenbar
genug Unterstützung in der Bevölkerung
haben. Die Frage ist, ob die Regierung selbst
genug Disziplin aufbringt, um die
Haushaltsanierung fortzusetzen. Das früher
viel gelobte ‚Nulldefizit’ hat sich wieder in ein
Defizit zurückverwandelt. Der Antritt der
Mitte-Rechts-Regierung in Österreich wurde
seinerzeit mit höchst fragwürdigen Sanktionen
durch sämtliche EU-Partner geahndet. Im
Rückblick stellt man fest: Sie haben nicht den
Sturz einer Regierung bewirkt, die sich auf
eine Partei mit eindeutig rechtsextremen
Elementen stützt. Sie haben aber die
Auseinandersetzung mit der Liebling-
Vergangenheit gefördert. Sie haben zudem den
Einzug von Jörg Haider in die Regierung bis
heute verhindert - und damit die Stellung von
Wolfgang Schüssel als Regierungschef
gestärkt.
Die Sanktionen wurden von großen Teilen der
österreichischen Bevölkerung, auch von
Gegnern der schwarz-blauen Koalition, als
willkürlich und ungerecht empfunden. Sie
haben zu einem nachhaltigen
Stimmungswandel geführt, von EU-Euphorie
zu Euroskepsis. Das wirkt bis heute nach.
Harsche Vorwürfe an die Adresse von
‚Brüssel’ sind nicht zu überhören, etwa wenn
es um die Marktöffnung für Gen-Food oder um
die Verkehrspolitik und insbesondere um den
Alpentransit geht. Einen Aufschrei der
Empörung gab es kürzlich, als mit EUVerordnung
die ‚Marmelade’ durch
‚Konfitüre’ ersetzt werden sollte. Das wurde
verhindert - und somit die österreichische
Identität gegen bürokratischen Unfug
verteidigt. Aber trotz vieler und heftiger Kritik
ist ein Austritt aus der Europäischen Union
überhaupt kein Thema.“
* *

austria thumps up
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Do Feb 03, 2005 10:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

Bezogen auf den Schwyzer Schreiberling:

Mit anderer Leute Arsch ist leicht im Feuer sitzen!

Zu den Erfolgstories des Schüsserl gehört zweifellos die Verhinderung Temelins, die erfolgreiche Sauerstoffaufnahme beim Kriechen in den Hintern der Tschechen wenn es um die Benes-Dekrete ging, die Verhinderung des Wahnsinnstransites durch Tirol, die Zerstörung der Struktur der Eisenbahn um den Frächtern freiere Fahrt zu ermöglichen, usw. usf.!
Wahrlich eine stolze Bilanz, abgerundet durch internationale Kritik am Schul- und Erziehungssystem, das nunmehr eine verstärkte Ausbildung von Analphabeten sicherstellt, was im Gegenzug sicherlich in eine Aufstockung des Wählerreservoirs der schwarzen Kerzelschlicker einfließt.

Ein Grund mehr für cerebral Gestörte, zitternd ihr Kreuzerl am Wahlzettel dem Schüsserl zu spenden!


textinsist argue textinsist
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do Feb 03, 2005 10:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

ist die maut eine idee der spoe oder der jetzigen regierung?
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Kuenringer



Anmeldungsdatum: 24.01.2005
Beiträge: 142

BeitragVerfasst am: Do Feb 03, 2005 11:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Bezogen auf den Schwyzer Schreiberling:

Mit anderer Leute Arsch ist leicht im Feuer sitzen!

Zu den Erfolgstories des Schüsserl gehört zweifellos die Verhinderung Temelins, die erfolgreiche Sauerstoffaufnahme beim Kriechen in den Hintern der Tschechen wenn es um die Benes-Dekrete ging, die Verhinderung des Wahnsinnstransites durch Tirol, die Zerstörung der Struktur der Eisenbahn um den Frächtern freiere Fahrt zu ermöglichen, usw. usf.!
Wahrlich eine stolze Bilanz, abgerundet durch internationale Kritik am Schul- und Erziehungssystem, das nunmehr eine verstärkte Ausbildung von Analphabeten sicherstellt, was im Gegenzug sicherlich in eine Aufstockung des Wählerreservoirs der schwarzen Kerzelschlicker einfließt.

Ein Grund mehr für cerebral Gestörte, zitternd ihr Kreuzerl am Wahlzettel dem Schüsserl zu spenden!


textinsist argue textinsist


Und wie, lieber, cerebral überlegener, d.h. nicht gestörter, gladius, würde Deine Alternative aussehen? Vielleicht wärest Du so lieb, soferne Du noch genug Luft hast zwischen Deinen Tobsuchtsanfällen, es uns a bisserl zu erklären. Aber bitte einfach halten, denn mia san bloß schwoaze Kerzelschlucker, daher begriffsstutzig, gö?

Übrigens, I kenn do a guats Blutdruckmittel.

Dein zitternd sein Kreuzerl am Wahlzettel dem Schüsserl spendende Kuenringer. rofl knight
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Do Feb 03, 2005 3:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kuenringer hat folgendes geschrieben:
gladius hat folgendes geschrieben:
Bezogen auf den Schwyzer Schreiberling:

Mit anderer Leute Arsch ist leicht im Feuer sitzen!

Zu den Erfolgstories des Schüsserl gehört zweifellos die Verhinderung Temelins, die erfolgreiche Sauerstoffaufnahme beim Kriechen in den Hintern der Tschechen wenn es um die Benes-Dekrete ging, die Verhinderung des Wahnsinnstransites durch Tirol, die Zerstörung der Struktur der Eisenbahn um den Frächtern freiere Fahrt zu ermöglichen, usw. usf.!
Wahrlich eine stolze Bilanz, abgerundet durch internationale Kritik am Schul- und Erziehungssystem, das nunmehr eine verstärkte Ausbildung von Analphabeten sicherstellt, was im Gegenzug sicherlich in eine Aufstockung des Wählerreservoirs der schwarzen Kerzelschlicker einfließt.

Ein Grund mehr für cerebral Gestörte, zitternd ihr Kreuzerl am Wahlzettel dem Schüsserl zu spenden!


textinsist argue textinsist


Und wie, lieber, cerebral überlegener, d.h. nicht gestörter, gladius, würde Deine Alternative aussehen? Vielleicht wärest Du so lieb, soferne Du noch genug Luft hast zwischen Deinen Tobsuchtsanfällen, es uns a bisserl zu erklären. Aber bitte einfach halten, denn mia san bloß schwoaze Kerzelschlucker, daher begriffsstutzig, gö?

Übrigens, I kenn do a guats Blutdruckmittel.

Dein zitternd sein Kreuzerl am Wahlzettel dem Schüsserl spendende Kuenringer. rofl knight


Das mit den Tobsuchtsanfällen muß ich bedauerlicherweise dem Kuenringer überlassen und ihn bitten, hier freundlicherweise einzuspringen. Etwas mit der Lanze auf den schwarz/gelben Hofhund hinzuhauen dürfte die arme Kreatur sicherlich dazu bewegen, heftig mitzujaulen. Dieser Lärm würde meiner Meinung nach schnell die Umfriedungen des burggräflichen Gehöftes überschreiten und Unruhe bei den Untertanen auslösen.
-Was die Tschechen betrifft? Warten lassen, bis die alleine draufkommen, daß a.) Temelin so nicht in Betrieb gehen darf und b.) die Benes-Dekrete als tschechische Schweinerei erkannt werden und mit Entschuldigung das geraubte Eigentum den richtigen Besitzern überantwortet wird
-Was den Tiroltransit betrifft: Durchsetzung der strassenpolizeilichen Vorgaben durch minutiöse Kontrolle aller Last-Fahrzeuge. Wenn sich dabei ein Stau bildet, ist das nicht unsere Schuld. Wer das nicht will, kann die rollende Landstrasse um den Betrag des ersparten Treibstoffes benützen
-Was die Zerschlagung der ÖBB betrifft: Der Fahrweg ist der Bundesstrassenverwaltung für Schiene, Wasser und Strasse unterzuordnen und von dieser zu erhalten. Jeder darf drauf fahren, soferne er die diesbezüglichen Voraussetzungen erfüllt und seine Abgaben entrichtet.
-Was das Schulsystem betrifft: Wiedereinführung der Lehrpläne und Schulformen von 1950 samt Einbringung der zwischenzeitlich gemachten Fortschritte in Wissenschaft und Technik!
Das wär's Euer Gnaden! Wenns Zeit haben zu lesen zwischen den verordneten Wutanfällen!
Wünsch einen schönen Nachmittag Euer Gnaden!
Gladius

beer smoke beer
PS.: Mein Doktor bewundert immer meinen Blutdruck. Er sagt, das wäre für einen Dreissigjährigen angemessen. Da sieht man, wie die medizinisch ausgebildeten Leutchen lügen können, nur damit man nicht zur Konkurrenz rennt!
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Kuenringer



Anmeldungsdatum: 24.01.2005
Beiträge: 142

BeitragVerfasst am: Do Feb 03, 2005 5:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Merkwürdig. Da bin ich plötzlich ganz Deiner Meinung, gladius.

Doch: Temelin. Die Tschechen warten zu lassen, bis sie selbst dauraufkommen, den Schrottmeiler abzuschalten, verseucht leider auch große Teile Niederösterreichs. Dir mag es nicht entgangen sein, daß die österreichische Regierung ihnen einst finanzielle Hilfe angeboten haben, um das Zeugs abzustellen, doch sind wir leider von Atomnarren in Europa umgeben.

Benes-Dekrete. Um fair zu sein: Schüssel selbst hat da nie locker gelassen aber wo man sich doch ein wenig Unterstützung erhoffen hätten können, nämlich von den Bundesdeutschen, die sind, mit der Ausnahme der Bayern, eingeknickt! Na ja, die Realpolitik in der Welt spricht vom Holocaust und rechnet das gegen die Vernichtung und Vertreibung von 3 Millionen Sudetenndeutschen auf. Tut mir leid, wir sind auf uns ganz mutterseelenalleine angewiesen, denn die Sympathien sind sicher nicht auf unserer Seite. Wohl nicht ganz unverdient.

Tiroltransit: Da hast Du recht! Das wurde von der Regierung verschlafen.

Zerschlagung der ÖBB: Mensch, wenn ich schon das höre!!!! Die Scheißbriten unter Adolf Thatcher und ihrer NSTory-Party (jetzt krieg ICH einen Wutanfall!) haben das uns doch schon vorexerziert, als sie British Rail (ich war damals im Management) verschepperten. Was von diesem ohnehin bemitleidenswerten Schrotthaufen übrig blieb ist Chaos pur und überfüllte Straßen, da kaum Züge fahren oder fahren können. Schlamperei zum Quadrat. Und DAS haben sich unsere Herren in der Regierung zum arbeitsfähigen Vorbild genommen. Hirngrissiger geht es nicht. Wenn jemandem einmal auffällt, was für ein Scheißdreck diese Privatisierung der Bahn ist, dann ist es zu spät und auch wir werden englische Verhältnisse haben.

Schulsystem: Ich habe es damals verflucht, das Schulsystem, weil schwer usw. Bescheidenheit ist mein Mittelname, dennoch sage ich, daß ich aus meiner Gymnasialzeit mehr mitgenommen habe, als jeder andere heutzutage. Matura damals hatte heutiges Hochschulniveau! Eine Rückkehr zu dem alten System mit Latein und Griechisch sowie klassischer Ausbildung wäre begrüßenswert!

flower flowerkiss Mad
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Fr Feb 04, 2005 11:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kuenringer hat folgendes geschrieben:
Merkwürdig. Da bin ich plötzlich ganz Deiner Meinung, gladius.

Doch: Temelin. Die Tschechen warten zu lassen, bis sie selbst dauraufkommen, den Schrottmeiler abzuschalten, verseucht leider auch große Teile Niederösterreichs. Dir mag es nicht entgangen sein, daß die österreichische Regierung ihnen einst finanzielle Hilfe angeboten haben, um das Zeugs abzustellen, doch sind wir leider von Atomnarren in Europa umgeben.

Benes-Dekrete. Um fair zu sein: Schüssel selbst hat da nie locker gelassen aber wo man sich doch ein wenig Unterstützung erhoffen hätten können, nämlich von den Bundesdeutschen, die sind, mit der Ausnahme der Bayern, eingeknickt! Na ja, die Realpolitik in der Welt spricht vom Holocaust und rechnet das gegen die Vernichtung und Vertreibung von 3 Millionen Sudetenndeutschen auf. Tut mir leid, wir sind auf uns ganz mutterseelenalleine angewiesen, denn die Sympathien sind sicher nicht auf unserer Seite. Wohl nicht ganz unverdient.

Tiroltransit: Da hast Du recht! Das wurde von der Regierung verschlafen.

Zerschlagung der ÖBB: Mensch, wenn ich schon das höre!!!! Die Scheißbriten unter Adolf Thatcher und ihrer NSTory-Party (jetzt krieg ICH einen Wutanfall!) haben das uns doch schon vorexerziert, als sie British Rail (ich war damals im Management) verschepperten. Was von diesem ohnehin bemitleidenswerten Schrotthaufen übrig blieb ist Chaos pur und überfüllte Straßen, da kaum Züge fahren oder fahren können. Schlamperei zum Quadrat. Und DAS haben sich unsere Herren in der Regierung zum arbeitsfähigen Vorbild genommen. Hirngrissiger geht es nicht. Wenn jemandem einmal auffällt, was für ein Scheißdreck diese Privatisierung der Bahn ist, dann ist es zu spät und auch wir werden englische Verhältnisse haben.

Schulsystem: Ich habe es damals verflucht, das Schulsystem, weil schwer usw. Bescheidenheit ist mein Mittelname, dennoch sage ich, daß ich aus meiner Gymnasialzeit mehr mitgenommen habe, als jeder andere heutzutage. Matura damals hatte heutiges Hochschulniveau! Eine Rückkehr zu dem alten System mit Latein und Griechisch sowie klassischer Ausbildung wäre begrüßenswert!

flower flowerkiss Mad


Mein Anreissen der Themen war möglicherweise zu kurz um bis ins Detail verstanden zu werden:
Temelin: Die Tschechen haben bekanntlich auf Teufel komm raus in die EU gewollt. Das war die Chance beinhart zu sagen: Ja aber! Ohne Temelin und ohne Benes Dekrete. Ob da Umfaller der Bayern passieren und umerzogene Piefke im Norden Germaniens jaulen ist völlig schnurzegal. Der Schlüssel war in unserer Hand, ohne Geldgeschenke versteht sich, das hat rein der Schüsserl verbockt und dafür vergebe ich ihm nie und nimmer, weil das kein Staatsmann tut!!!! Ob die uns dann eventuell auf Zeit bei der EU schneiden oder nicht, spielt doch keine Rolle. Wenns zu arg wird machen halt die LKW auf der Fahrt nach Italien einen Umweg über Ostfrankreich!
ÖBB: Ich zerschlage mit meinem Vorschlag nicht auf die britische Weise die ÖBB, im Gegenteil! Ich entlaste diese von der Erhaltung des Fahrweges, zwinge sie aber durch Konkurrenzierung einen dem Markt entsprechenden Verkehr kostendeckend aufzunehmen. Das geht zweifellos, möglicherweise sind dort aber eine Menge von Idioten und Schreibtischhengsten auszutauschen! Der Fahrweg muß gemeinsam mit allen anderen Verkehrswegen aus dem gleichen Topf erhalten werden. Das ergibt Chancengleichheit bei den Verkehrsträgern, verhindert aber auch die Zerstörung von überkommenen Fahrwegen durch Einstellung von Eisenbahnlinien. Allein durch das Prinzip Rad/Schiene ist sichergestellt, daß der Transport auf der Schiene den Transport auf der Strasse um Längen schlägt. (LKW 1 Mann 40 to, Schiene 1 Mann 2.000 to)
Was nochmals BR betrifft: Was sich dort schon in der BR-Ägide an Zerstörungen abgespielt hat ist sagenhaft und lässt auf einen gewaltigen Einfluß der Treibstoff-Lobby schließen. Was nachher geschah war lediglich ein Abreißen der Ruinen bis zu den Grundmauern potenziert durch bodenlose britische Schlamperei!
Schulsystem: Unsere Befreier waren ja nicht nur am Niederreissen der im Weltmaßstab führenden Technik und Infrastruktur interessiert, auch die Produktion ungebildeter Idioten wurde von deren Helfershelfern auf die sachte, ganz sachte Weise in Angriff genommen. (z.B. Hurdestanisch unseligen Angedenkens) Also wird und wurde so lange reformiert, bis das Bildungsniveau so weit abgesenkt ist, daß die untere Mittelmäßigkeit triumphiert und genügend rote Wählerstimmen zur Verfügung stehen. Auch ich habe aus der Unterstufe Realgymnasium mit Latein, Englisch/Französisch eine Menge mit auf den Weg bekommen, habe aber auf eine HTL umgesattelt und bin somit zum humanistischen Trottel verkommen.
Dies als Ergänzung zu meinen obigen Ausführungen!
Gruß
Gladius

smoke
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Di März 15, 2005 8:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Kuenringer hat folgendes geschrieben:
Merkwürdig. Da bin ich plötzlich ganz Deiner Meinung, gladius.

Doch: Temelin. Die Tschechen warten zu lassen, bis sie selbst dauraufkommen, den Schrottmeiler abzuschalten, verseucht leider auch große Teile Niederösterreichs. Dir mag es nicht entgangen sein, daß die österreichische Regierung ihnen einst finanzielle Hilfe angeboten haben, um das Zeugs abzustellen, doch sind wir leider von Atomnarren in Europa umgeben.

Benes-Dekrete. Um fair zu sein: Schüssel selbst hat da nie locker gelassen aber wo man sich doch ein wenig Unterstützung erhoffen hätten können, nämlich von den Bundesdeutschen, die sind, mit der Ausnahme der Bayern, eingeknickt! Na ja, die Realpolitik in der Welt spricht vom Holocaust und rechnet das gegen die Vernichtung und Vertreibung von 3 Millionen Sudetenndeutschen auf. Tut mir leid, wir sind auf uns ganz mutterseelenalleine angewiesen, denn die Sympathien sind sicher nicht auf unserer Seite. Wohl nicht ganz unverdient.

Tiroltransit: Da hast Du recht! Das wurde von der Regierung verschlafen.

Zerschlagung der ÖBB: Mensch, wenn ich schon das höre!!!! Die Scheißbriten unter Adolf Thatcher und ihrer NSTory-Party (jetzt krieg ICH einen Wutanfall!) haben das uns doch schon vorexerziert, als sie British Rail (ich war damals im Management) verschepperten. Was von diesem ohnehin bemitleidenswerten Schrotthaufen übrig blieb ist Chaos pur und überfüllte Straßen, da kaum Züge fahren oder fahren können. Schlamperei zum Quadrat. Und DAS haben sich unsere Herren in der Regierung zum arbeitsfähigen Vorbild genommen. Hirngrissiger geht es nicht. Wenn jemandem einmal auffällt, was für ein Scheißdreck diese Privatisierung der Bahn ist, dann ist es zu spät und auch wir werden englische Verhältnisse haben.

Schulsystem: Ich habe es damals verflucht, das Schulsystem, weil schwer usw. Bescheidenheit ist mein Mittelname, dennoch sage ich, daß ich aus meiner Gymnasialzeit mehr mitgenommen habe, als jeder andere heutzutage. Matura damals hatte heutiges Hochschulniveau! Eine Rückkehr zu dem alten System mit Latein und Griechisch sowie klassischer Ausbildung wäre begrüßenswert!

flower flowerkiss Mad


Mein Anreissen der Themen war möglicherweise zu kurz um bis ins Detail verstanden zu werden:
Temelin: Die Tschechen haben bekanntlich auf Teufel komm raus in die EU gewollt. Das war die Chance beinhart zu sagen: Ja aber! Ohne Temelin und ohne Benes Dekrete. Ob da Umfaller der Bayern passieren und umerzogene Piefke im Norden Germaniens jaulen ist völlig schnurzegal. Der Schlüssel war in unserer Hand, ohne Geldgeschenke versteht sich, das hat rein der Schüsserl verbockt und dafür vergebe ich ihm nie und nimmer, weil das kein Staatsmann tut!!!! Ob die uns dann eventuell auf Zeit bei der EU schneiden oder nicht, spielt doch keine Rolle. Wenns zu arg wird machen halt die LKW auf der Fahrt nach Italien einen Umweg über Ostfrankreich!
ÖBB: Ich zerschlage mit meinem Vorschlag nicht auf die britische Weise die ÖBB, im Gegenteil! Ich entlaste diese von der Erhaltung des Fahrweges, zwinge sie aber durch Konkurrenzierung einen dem Markt entsprechenden Verkehr kostendeckend aufzunehmen. Das geht zweifellos, möglicherweise sind dort aber eine Menge von Idioten und Schreibtischhengsten auszutauschen! Der Fahrweg muß gemeinsam mit allen anderen Verkehrswegen aus dem gleichen Topf erhalten werden. Das ergibt Chancengleichheit bei den Verkehrsträgern, verhindert aber auch die Zerstörung von überkommenen Fahrwegen durch Einstellung von Eisenbahnlinien. Allein durch das Prinzip Rad/Schiene ist sichergestellt, daß der Transport auf der Schiene den Transport auf der Strasse um Längen schlägt. (LKW 1 Mann 40 to, Schiene 1 Mann 2.000 to)
Was nochmals BR betrifft: Was sich dort schon in der BR-Ägide an Zerstörungen abgespielt hat ist sagenhaft und lässt auf einen gewaltigen Einfluß der Treibstoff-Lobby schließen. Was nachher geschah war lediglich ein Abreißen der Ruinen bis zu den Grundmauern potenziert durch bodenlose britische Schlamperei!
Schulsystem: Unsere Befreier waren ja nicht nur am Niederreissen der im Weltmaßstab führenden Technik und Infrastruktur interessiert, auch die Produktion ungebildeter Idioten wurde von deren Helfershelfern auf die sachte, ganz sachte Weise in Angriff genommen. (z.B. Hurdestanisch unseligen Angedenkens) Also wird und wurde so lange reformiert, bis das Bildungsniveau so weit abgesenkt ist, daß die untere Mittelmäßigkeit triumphiert und genügend rote Wählerstimmen zur Verfügung stehen. Auch ich habe aus der Unterstufe Realgymnasium mit Latein, Englisch/Französisch eine Menge mit auf den Weg bekommen, habe aber auf eine HTL umgesattelt und bin somit zum humanistischen Trottel verkommen.
Dies als Ergänzung zu meinen obigen Ausführungen!
Gruß
Gladius

smoke

haben die oesterreicherinnen oder die tschechen beschlossen,dass die tschechen in die eu kommen?
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Di März 15, 2005 8:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Kuenringer hat folgendes geschrieben:
Merkwürdig. Da bin ich plötzlich ganz Deiner Meinung, gladius.

Doch: Temelin. Die Tschechen warten zu lassen, bis sie selbst dauraufkommen, den Schrottmeiler abzuschalten, verseucht leider auch große Teile Niederösterreichs. Dir mag es nicht entgangen sein, daß die österreichische Regierung ihnen einst finanzielle Hilfe angeboten haben, um das Zeugs abzustellen, doch sind wir leider von Atomnarren in Europa umgeben.

Benes-Dekrete. Um fair zu sein: Schüssel selbst hat da nie locker gelassen aber wo man sich doch ein wenig Unterstützung erhoffen hätten können, nämlich von den Bundesdeutschen, die sind, mit der Ausnahme der Bayern, eingeknickt! Na ja, die Realpolitik in der Welt spricht vom Holocaust und rechnet das gegen die Vernichtung und Vertreibung von 3 Millionen Sudetenndeutschen auf. Tut mir leid, wir sind auf uns ganz mutterseelenalleine angewiesen, denn die Sympathien sind sicher nicht auf unserer Seite. Wohl nicht ganz unverdient.

Tiroltransit: Da hast Du recht! Das wurde von der Regierung verschlafen.

Zerschlagung der ÖBB: Mensch, wenn ich schon das höre!!!! Die Scheißbriten unter Adolf Thatcher und ihrer NSTory-Party (jetzt krieg ICH einen Wutanfall!) haben das uns doch schon vorexerziert, als sie British Rail (ich war damals im Management) verschepperten. Was von diesem ohnehin bemitleidenswerten Schrotthaufen übrig blieb ist Chaos pur und überfüllte Straßen, da kaum Züge fahren oder fahren können. Schlamperei zum Quadrat. Und DAS haben sich unsere Herren in der Regierung zum arbeitsfähigen Vorbild genommen. Hirngrissiger geht es nicht. Wenn jemandem einmal auffällt, was für ein Scheißdreck diese Privatisierung der Bahn ist, dann ist es zu spät und auch wir werden englische Verhältnisse haben.

Schulsystem: Ich habe es damals verflucht, das Schulsystem, weil schwer usw. Bescheidenheit ist mein Mittelname, dennoch sage ich, daß ich aus meiner Gymnasialzeit mehr mitgenommen habe, als jeder andere heutzutage. Matura damals hatte heutiges Hochschulniveau! Eine Rückkehr zu dem alten System mit Latein und Griechisch sowie klassischer Ausbildung wäre begrüßenswert!

flower flowerkiss Mad


Mein Anreissen der Themen war möglicherweise zu kurz um bis ins Detail verstanden zu werden:
Temelin: Die Tschechen haben bekanntlich auf Teufel komm raus in die EU gewollt. Das war die Chance beinhart zu sagen: Ja aber! Ohne Temelin und ohne Benes Dekrete. Ob da Umfaller der Bayern passieren und umerzogene Piefke im Norden Germaniens jaulen ist völlig schnurzegal. Der Schlüssel war in unserer Hand, ohne Geldgeschenke versteht sich, das hat rein der Schüsserl verbockt und dafür vergebe ich ihm nie und nimmer, weil das kein Staatsmann tut!!!! Ob die uns dann eventuell auf Zeit bei der EU schneiden oder nicht, spielt doch keine Rolle. Wenns zu arg wird machen halt die LKW auf der Fahrt nach Italien einen Umweg über Ostfrankreich!
ÖBB: Ich zerschlage mit meinem Vorschlag nicht auf die britische Weise die ÖBB, im Gegenteil! Ich entlaste diese von der Erhaltung des Fahrweges, zwinge sie aber durch Konkurrenzierung einen dem Markt entsprechenden Verkehr kostendeckend aufzunehmen. Das geht zweifellos, möglicherweise sind dort aber eine Menge von Idioten und Schreibtischhengsten auszutauschen! Der Fahrweg muß gemeinsam mit allen anderen Verkehrswegen aus dem gleichen Topf erhalten werden. Das ergibt Chancengleichheit bei den Verkehrsträgern, verhindert aber auch die Zerstörung von überkommenen Fahrwegen durch Einstellung von Eisenbahnlinien. Allein durch das Prinzip Rad/Schiene ist sichergestellt, daß der Transport auf der Schiene den Transport auf der Strasse um Längen schlägt. (LKW 1 Mann 40 to, Schiene 1 Mann 2.000 to)
Was nochmals BR betrifft: Was sich dort schon in der BR-Ägide an Zerstörungen abgespielt hat ist sagenhaft und lässt auf einen gewaltigen Einfluß der Treibstoff-Lobby schließen. Was nachher geschah war lediglich ein Abreißen der Ruinen bis zu den Grundmauern potenziert durch bodenlose britische Schlamperei!
Schulsystem: Unsere Befreier waren ja nicht nur am Niederreissen der im Weltmaßstab führenden Technik und Infrastruktur interessiert, auch die Produktion ungebildeter Idioten wurde von deren Helfershelfern auf die sachte, ganz sachte Weise in Angriff genommen. (z.B. Hurdestanisch unseligen Angedenkens) Also wird und wurde so lange reformiert, bis das Bildungsniveau so weit abgesenkt ist, daß die untere Mittelmäßigkeit triumphiert und genügend rote Wählerstimmen zur Verfügung stehen. Auch ich habe aus der Unterstufe Realgymnasium mit Latein, Englisch/Französisch eine Menge mit auf den Weg bekommen, habe aber auf eine HTL umgesattelt und bin somit zum humanistischen Trottel verkommen.
Dies als Ergänzung zu meinen obigen Ausführungen!
Gruß
Gladius

smoke

haben die oesterreicherinnen oder die tschechen beschlossen,dass die tschechen in die eu kommen?
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