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Hier soll ein verdammter 160 Meter hoher Betonklotz stehen
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Vierthaler



Anmeldungsdatum: 24.02.2005
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: Do Feb 24, 2005 10:02 pm    Titel: Re: Hier soll ein verdammter 160 Meter hoher Betonklotz steh Antworten mit Zitat

Gut gemacht vom Hubert.

Beim nächsten Treffen bin ich mit von der Partie. angelevil
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Vierthaler



Anmeldungsdatum: 24.02.2005
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: Do Feb 24, 2005 10:07 pm    Titel: Re: Hier soll ein verdammter 160 Meter hoher Betonklotz steh Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Vierthaler hat folgendes geschrieben:
Ich bin auch ein Meidlinger und ich begrüße die Initiative, denn diese Scheiß-Hütte kommt nicht in unser schönes Meidling. angelevil knight


Es kommt doch Volk zusammen, das nicht als schwarz/gelbe beleidigte Leberwurst im Abseits steht sondern dem Meidlinger hilft, Schildbürgerstreiche und Trotteleien zu verhindern!

flowerkiss respect flowerkiss


"gladius", ich bin der Bruder vom "Meidlinger" der Helmut. Ganz klar, daß ich mit bin von der Partie, wenn es um Meidling geht. smoke duel
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Wiener



Anmeldungsdatum: 16.02.2005
Beiträge: 278
Wohnort: Branntweiner

BeitragVerfasst am: Sa März 12, 2005 2:30 pm    Titel: Re: Hier soll ein verdammter 160 Meter hoher Betonklotz steh Antworten mit Zitat

Dieser "schöne Anblick" sollte Meidling bevorstehen.[/quote]

Pfui Teufel, so einen Scheiß braucht doch keiner.

Die sollen lieber ein ordentliches Wirtshaus und Kaffeehaus hinstellen. Ein guter Branntweiner fehlt auch in Meidling, der rund um die Uhr offen hat. angelevil beer
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Aurora



Anmeldungsdatum: 09.03.2005
Beiträge: 88

BeitragVerfasst am: Sa März 12, 2005 2:38 pm    Titel: Re: Hier soll ein verdammter 160 Meter hoher Betonklotz steh Antworten mit Zitat

Dieser "schöne Anblick" sollte Meidling bevorstehen.[/quote]

Wenn das Riesending gebaut werden sollte, dann muß ich verdammt aufpaßen, daß ich nicht mit meinem Schädel anrenne, wenn ich besoffen auf meinem Besen herumfliege. rofl
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mundi



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 3
Wohnort: 1120 Wien Zanaschkagasse 12

BeitragVerfasst am: Sa März 12, 2005 7:30 pm    Titel: Re: Hier soll ein verdammter 160 Meter hoher Betonklotz steh Antworten mit Zitat

LudwigP. hat folgendes geschrieben:
admin hat folgendes geschrieben:
[img]


und unser schönes altes Meidling verschandeln.


Zu diesem Bild noch eine kleine Bemerkung: in dem Park waren noch vor einem Jahr alte Lampen mit Doppeladler, die ganz sicher ziemlichen historischen Wert hatten und den Park sehr schön prägten! Diese Lampen wurden nicht restauriert sondern durch diese modernen Lampen erstezt - ein beispiel der SPÖ-Politik in (zumindest) diesem Bezirk!

mfg

Ludwig


Lieber Ludwig,
hier geht es nicht um Parteiinteressen sondern um die finanziellen Rahmenbedingungen und danach müssen sich Bezirkspolitiker richten und Verantwortung tragen.
Ich bin voll deiner Meinung, so historische Lampen sind weitaus schöner als die Jetzigen. Wenn da nicht das Wörtchen "Geld" nicht wär!
Wie würdest du als Bezirkspolitiker entscheiden, wenn du viel Geld für die Instandsetzung der alten Beleuchtung investierst und für die Sicherheit, z.B. Bodenmarkierung bei Schulübergängen, keine Resourcen mehr vorhanden sind. Wie erklärst du das den Eltern dieser Kinder? Nach dem Motto: "Aber sie müssen zugeben die Lampen sind doch sooooo schön geworden".

Genau diese Politik kotzt den Bürger an.
Und so ist es in vielen Fällen, ich bin überzeugt, dass du auch viele Verschönerungsideen in deinem privaten Bereich hast, aber nicht umsetzen kannst und Kompromisse eingehen musst.
Um es auf den Punkt zu bringen!
Ein Sprichwort sagt: „Jedem Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann“
Und all das, hat rein gar nichts mit Politik zu tun.
_________________
ciao mundi
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meidlinger



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 1403

BeitragVerfasst am: So März 13, 2005 12:15 pm    Titel: Re: Hier soll ein verdammter 160 Meter hoher Betonklotz steh Antworten mit Zitat

Lieber Ludwig,
hier geht es nicht um Parteiinteressen sondern um die finanziellen Rahmenbedingungen und danach müssen sich Bezirkspolitiker richten und Verantwortung tragen.
Ich bin voll deiner Meinung, so historische Lampen sind weitaus schöner als die Jetzigen. Wenn da nicht das Wörtchen "Geld" nicht wär!
Wie würdest du als Bezirkspolitiker entscheiden, wenn du viel Geld für die Instandsetzung der alten Beleuchtung investierst und für die Sicherheit, z.B. Bodenmarkierung bei Schulübergängen, keine Resourcen mehr vorhanden sind. Wie erklärst du das den Eltern dieser Kinder? Nach dem Motto: "Aber sie müssen zugeben die Lampen sind doch sooooo schön geworden".

Genau diese Politik kotzt den Bürger an.
Und so ist es in vielen Fällen, ich bin überzeugt, dass du auch viele Verschönerungsideen in deinem privaten Bereich hast, aber nicht umsetzen kannst und Kompromisse eingehen musst.
Um es auf den Punkt zu bringen!
Ein Sprichwort sagt: „Jedem Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann“
Und all das, hat rein gar nichts mit Politik zu tun.[/quote]

Lieber "mundi", Du hast vollkommen recht, die Gestaltung des Bezirk Meidling - wie auch in anderen Bezirken, egal von welchem Coleur verwaltet - ist von einer Menge Kriterien abhängig, welche berücksichtigt werden müssen und es macht keinen Sinn sich an etwas anzuklammern, was ohnehin nicht verloren geht, sondern bei der MA 33 gelagert und bei Gestaltung anderer Grünflächen sinnvoll wieder verwendet wird.
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LudwigP.



Anmeldungsdatum: 21.01.2005
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: Mo März 14, 2005 10:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man das so nimmt, dann müsste man alle Ausgaben des Magistrats überprüfen - ich galube, dass man viel interessantes entdecken würde! Es geht überhaupt um die Erhaltung der Denkmäler bzw. der alten Häuser und auch Beleuchtungen - das gehört zu der Geschichte der Stadt und normalerweise ist es üblich, so etwas zu erhalten statt es mit modernen Sachen zu ersetzen!

Wenn die Politiker nur auf die Hälfte der Gehälter verzichten würden, würde man sofort genug Geld für den Sozialbereich haben! Und gerade ist es, wofür ich mich einsetzen möchte!



Ludwig
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Webseite: http://www.demokratische-buerger-allianz.org

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meidlinger



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 1403

BeitragVerfasst am: Mo März 14, 2005 8:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

LudwigP. hat folgendes geschrieben:
Wenn man das so nimmt, dann müsste man alle Ausgaben des Magistrats überprüfen - ich galube, dass man viel interessantes entdecken würde! Es geht überhaupt um die Erhaltung der Denkmäler bzw. der alten Häuser und auch Beleuchtungen - das gehört zu der Geschichte der Stadt und normalerweise ist es üblich, so etwas zu erhalten statt es mit modernen Sachen zu ersetzen!

Wenn die Politiker nur auf die Hälfte der Gehälter verzichten würden, würde man sofort genug Geld für den Sozialbereich haben! Und gerade ist es, wofür ich mich einsetzen möchte!

Ludwig


Lieber "Ludwig" warum nur die Hälfte der Politikergehälter ?

Lassen wir doch unsere Politiker ganz umsonst arbeiten, dann bleibt uns die ganze Kohle und jeder Wähler kann sich pro Tag ein Krügel Bier mehr kaufen. Was hältst Du davon ?

Würdest Du auch übrigens ganz umsonst zum Wohle des Volkes arbeiten ? beer angelevil
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LudwigP.



Anmeldungsdatum: 21.01.2005
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: Di März 15, 2005 11:08 am    Titel: Antworten mit Zitat

Niemand kann verlagen, dass Politiker umsonst arbeiten! Aber die Politiker-Gehälter sollten eine bestimmte Höhe nicht übersteigen! Besonders die NR-Abgeordneten verdienen zuviel!


Ludwig
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meidlinger



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 1403

BeitragVerfasst am: Di März 15, 2005 12:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

LudwigP. hat folgendes geschrieben:
Niemand kann verlagen, dass Politiker umsonst arbeiten! Aber die Politiker-Gehälter sollten eine bestimmte Höhe nicht übersteigen! Besonders die NR-Abgeordneten verdienen zuviel!


Ludwig


Lieber "Ludwig", was sollten wir unsere Politiker verdienen lassen, wenn sie nicht umsonst arbeiten wollen zum Wohl des Volkes ?

Wie hoch ist eigentlich der Sozialhilfe-Satz ? angelevil
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LudwigP.



Anmeldungsdatum: 21.01.2005
Beiträge: 53

BeitragVerfasst am: Di März 15, 2005 9:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

OK, jetzt aber ernst, ich wäre dafür, die gehälter der NR-Abgeordneten um 1/3 zu senken! Ich sehe nicht ein, warum eine Schichtarbeiter mit 50 Überstunden nicht einmal ein Drittel von dem verdient, was ein Abgeordneter für seine Arbeit kassiert!

Dann runter mit dem Höschen und offen legen. angelevil

Übrigens, ich habe Dir ein Flugblatt geschickt, was sagst Du dazu? Es wird noch ein Flugblatt folgen - in den nächsten 2 Wochen möchte ich es in Wels und Linz verteilen lassen!

Mach nur, damit es auch etwas wird. Very Happy



mfg


Ludwig
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Mi März 16, 2005 11:12 pm    Titel: Re: Hier soll ein verdammter 160 Meter hoher Betonklotz steh Antworten mit Zitat

Komet-Gründe: Bezirk will niedrigeres Hochhaus

Flächenwidmungsverfahren frühestens 2007 - Umweltverträglichkeits - Gutachten gefordert

Seit Bekanntwerden der Pläne gibt es heftige Diskussionen um das geplante Hochhaus Wien- Das geplante 120-Meter-Hochhaus auf den Komet-Gründen in Wien-Meidling nahe dem Weltkulturerbe Schloss Schönbrunn wird wohl in dieser Form nicht kommen. Der Bauauschuss des Bezirkes hat am Donnerstag Änderungswünsche für den Bau festgelegt.

Unter anderem hat der Bezirk beim Verfahren, das erst nach dem derzeitigen Baustopp bis 2007 stattfinden kann, auch ein Vetorecht. Zwar sei er nicht der alleinige Entscheidungsträger, dennoch werde auf die Wünsche der Vertretung Rücksicht genommen, so das Büro Schicker.

Die Kernforderung des Positionspapiers: Die Kubatur des Baussoll geringer ausfallen als von der Betreiber Firma HPD-Holding ursprünglich geplant. Die angedachten 120 Meter "kommen auf jeden Fall nicht", so Bezirksvorsteherin Votava (S) zuversichtlich.

Umweltverträglichkeitsgutachten gefordert

Außerdem fordere das Positionspapier ein Umweltverträglichkeitsgutachten und kulturelle und soziale Einrichtungen in der Anlage. Weiters solle ein Beirat aus Planern, der Stadt, den Anrainern und den Kaufleuten der naheliegenden Einkaufsstraßen einberufen werden, verlangte die Bezirksvorsteherin.

Über das Bürohaus neben der U-Bahn-Station Meidling und an der Grenze zur Weltkulturerbe-Pufferzone von Schloss Schönbrunn hatte es seit Bekanntwerden der Planungen Diskussionen gegeben. So bezeichnete Michael Petzet als Chef des internationalen Denkmalrates Icomos im vergangenen Dezember die Pläne als "grauenvoll". (APA)
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Mo Jul 18, 2005 10:50 am    Titel: Komet-Gründe: Bezirk will niedrigeres Hochhaus Antworten mit Zitat

Flächenwidmungsverfahren frühestens 2007 - Umweltverträglichkeits - Gutachten gefordert

Seit Bekanntwerden der Pläne gibt es heftige Diskussionen um das geplante Hochhaus

Wien- Das geplante 120-Meter-Hochhaus auf den Komet-Gründen in Wien-Meidling nahe dem Weltkulturerbe Schloss Schönbrunn wird wohl in dieser Form nicht kommen. Der Bauauschuss des Bezirkes hat am Donnerstag Änderungswünsche für den Bau festgelegt.

Unter anderem hat der Bezirk beim Verfahren, das erst nach dem derzeitigen Baustopp bis 2007 stattfinden kann, auch ein Vetorecht. Zwar sei er nicht der alleinige Entscheidungsträger, dennoch werde auf die Wünsche der Vertretung Rücksicht genommen, so das Büro Schicker.

Die Kernforderung des Positionspapiers: Die Kubatur des Baussoll geringer ausfallen als von der Betreiber Firma HPD-Holding ursprünglich geplant. Die angedachten 120 Meter "kommen auf jeden Fall nicht", so Bezirksvorsteherin Votava (S) zuversichtlich.

Umweltverträglichkeitsgutachten gefordert

Außerdem fordere das Positionspapier ein Umweltverträglichkeitsgutachten und kulturelle und soziale Einrichtungen in der Anlage. Weiters solle ein Beirat aus Planern, der Stadt, den Anrainern und den Kaufleuten der naheliegenden Einkaufsstraßen einberufen werden, verlangte die Bezirksvorsteherin.

Über das Bürohaus neben der U-Bahn-Station Meidling und an der Grenze zur Weltkulturerbe-Pufferzone von Schloss Schönbrunn hatte es seit Bekanntwerden der Planungen Diskussionen gegeben. So bezeichnete Michael Petzet als Chef des internationalen Denkmalrates Icomos im vergangenen Dezember die Pläne als "grauenvoll". (APA)
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Jasomirgott



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 150
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Mo Aug 15, 2005 12:55 pm    Titel: Meidling sollte froh sein Antworten mit Zitat

...dass nach der Lehmhüttenverhüttelung endlich Gebäude errichtet werden, dann könnten auch Kraftfahrzeuge einzug halten und die Ochsenkarren verdrängen;>))
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legt mir Steine in den Weg und ich baue Brücken daraus.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mo Aug 15, 2005 6:48 pm    Titel: Re: Meidling sollte froh sein Antworten mit Zitat

Jasomirgott hat folgendes geschrieben:
...dass nach der Lehmhüttenverhüttelung endlich Gebäude errichtet werden, dann könnten auch Kraftfahrzeuge einzug halten und die Ochsenkarren verdrängen;>))


Als Zuagroaster ist mir aber bis dato lediglich aufgefallen, daß Meidling um keinen Deut schlechter dasteht als die übrigen Wiener Krätzln. Das bedeutet: Wenn Schönbrunn oder die Hofburg auch die Kriterien einer Lehmhüttenverhüttelung erfüllen, na dann Prost Mahlzeit!
Dürfte ein Opfer der zeitweisen Luftverschmutzung sein, der Jasomirgottl! Aber bittschön: Mit der Zeit wird es ein starkes Gedränge beim Spezialtischerl für die KuFos geben!

beer bobsch beer
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