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Wird Wien wieder die Metropole Nummer Eins in Mitteleuropa?
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Soll Wien Metropole Mitteleuropas werden?
Ja
66%
 66%  [ 8 ]
Nein
16%
 16%  [ 2 ]
Wozu
16%
 16%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 12

Autor Nachricht
Kuenringer



Anmeldungsdatum: 24.01.2005
Beiträge: 142

BeitragVerfasst am: Mo Feb 21, 2005 12:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Bomberdirigenten


gladius, gladius, Beweise! Ich werde Dir Deinen Schemel zurechtrücken, auf daß Du bequem sitzen kannst, um Dein Ottakringer Goldfassl zu schlürfen, wenn Du mir Beweise hier in diesem Forum liefern kannst.

Du reißt Deinen Mund auf, gladius, also halte Dich nicht zurück und hilf uns Interessierten und nicht so Interessierten die Geschichte nach dem Evangelium des gladius umzuschreiben.

Also, bitte nicht zimperlich sein.

Dein in ehrfurchtsvoller Erstarrung harrender

Kuenringer
austria
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Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann.
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Kuenringer



Anmeldungsdatum: 24.01.2005
Beiträge: 142

BeitragVerfasst am: Mo Feb 21, 2005 1:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Sippe, was für ein schöner Naziausdruck, gladius, hast hoit doch was glernt von Deinen Altvorderen, selbst wenn Du vielleicht erst in den Wickeln warst, als der Führer am Heldenplatz ganz gerührt vor der Geschichte den Anschluß Deines "doppelten Fliegenschisses" an das Deutsche Reich verkündete, aber ganz sicher warst Du im Kinderwagerl dabei. Das und andere Sachen, werden's Dir hoit so zur Sonnwendfeier oder zum Jul Fest eingeraunt haben, wie man so schön in Wean ograamt hot, jiddische Geschäfte anständingen Ariern übergeben hat und Volkschädlinge okraglt hat oder in die Kämps gschickt hot. Ui da habns gschnoizt fur Freud, als da erzöhlt habn, wia ganz Sippn ausgramt wurn san.

Und jetzt bist halt schon alt und an langen Winternächten gedenkst gerne dem, was man Dir mit der Muttermilch eingeflößt hat. "Wer einmal schon für Adolf war, wählt Adolf auch in diesem Jahr." austria
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Thomas Mann.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Sa Feb 26, 2005 3:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hellau, Kuenringer hirnwix

Etwas für die Lektüre eines Gschichterlerzählers, Naziexperten und klerikal-faschistischen Spätentwicklers!

Weil ihm das mit dem Gaskarli stinkt und er in seiner beflissenen Art, nicht einmal einen Regenschirm über die Auslöser des ersten Weltkrieges kommen zu lassen, hat er vor einigen Tagen wieder einmal zur schwarz-gelben Feder gegriffen, um gutgläubige Zeitgenossen mit seinen Reinwaschungen und Erklärungen zu irritieren. Aber, wie’s halt der Teufel haben will, trotz beschworenen seligen Gaskarli, ganz so, wie es der Raubitter darzustellen versucht, war es dann doch halt nicht.

Alsdann gemma’s an: lecturer

Kapitel 1: Kaiser Karl I und das Giftgas smoke

Daß der alte Kaiser und sein grüner Nachfolger mit den militärischen Dingen im Weltkrieg I überfordert waren, ist ja schon daraus ersichtlich, als daß sich die Schlaumeier im österreichischen Generalstab in Baden bei Wien letztendlich der effizienteren Führung des Generalstabes in Berlin unterordnen mußten, um nicht sofort den Bach hinunterzugehen. Aber so wie auf den untätigen Schifferln im Kriegshafen von Pola SMS und Name draufgestanden ist, genauso war letztlich der oberste Kriegsherr in den fatalen letzten Jahren dieses Ringens eben der Gaskarli. Der Vergleich mit der Windsor-Lili und ihrer Verantwortung für den Falklandkrieg stimmt hier schon, weil bei ihren Schinakeln steht auch drauf HMS und auf den Terrorfliegern RAF und bei den glorreichen Kampfläufern wird geflissentlich angemerkt, daß das z.B. Her Royal Dragons seien. Das ist eben so bei Staatsoberhäuptern, daß sie letztlich diejenigen sind, die solche Taten oder Untaten zu verantworten haben. Auf den Dolfi Adi sind ja jetzt auch viele Leute wild, weil er den Krieg verloren hat und andere schmutzige Dinge in seinem Machtbereich passiert sind.
Um die Sache aber zu relativieren: Daß das Verhalten der italienischen Staatsführung vor und im ersten Weltkrieg eine bodenlose Sauerei war, ist ja bekanntlich weithin unbestritten. Und daß hier mit allen Möglichkeiten, eben auch mit den Kampfgasen, dem Treiben dieser italienischen Kriegsverbrecher entgegengetreten werden mußte, ist ebenfalls unbestritten.
Nachdem aber die damalige Staatsform eine Monarchie war und der Karl I der Monarch hat er eben den Fleck auf seiner Weste, daß er als nominell oberster Befehlshaber seinen Streitkräften den Einsatz von Gift- bzw. Kampfgas gestattet bzw. befohlen hat.

Kapitel 2: Was das Wunder wirklich war: respect

Nachdem, wie von Experten der Kerzerlrunde erwähnt, ein sogenanntes heiligmässiges Leben eine Grundvorausetzung für das Seligsprechungsverfahren darstellt, ist es schwer verständlich, daß man einem Typen wie dem Karli derartiges unterstellt oder attestiert hat. Es sollte ja nicht der Vergessenheit anheimfallen, daß der geschaßte Monarch mit einem Häuflein Getreuer in Ungarn putschen wollte, daß bei diesen Restaurationsversuchen nicht mit Doboschtorten herumgeworfen, sondern geschossen wurde und daß letztendlich, damit der einfache Bürger endlich seine Ruhe habe, man den Unruhestifter auf Madeira festgesetzt hat. Aber daraus einen Seligsprechungsprozeß abzuleiten für denjenigen, der ebenfalls unbestritten, die wenn auch möglicherweise nur nominelle, Verantwortung für das Schießen mit Kampfgas zu tragen hatte, ist wohl eine der unnötigsten Fleißaufgaben, welche die katholische Kirche zur Irreführung ihrer Gläubigen unternommen hat. Und last but not least: Verzichtet auf ihre Stellung als Staatsoberhaupt haben die Habichtsburger ja erst vor nicht allzulanger Zeit. Der Gaskarli dabei überhaupt nicht. Zu diesem heroischen Entschluß hat sich der Bomberotto wahrscheinlich nur deswegen durchgerungen, um vor einem hiesigen Bezirksgericht die Wünsche der mittlerweile sehr zahlreichen Familie zum Abzocken von Staatsvermögen zu deponieren oder deponieren zu lassen.
Was nun die Spontanheilung der lieblichen Schwester Maria Zita Gradowska betrifft, dann könnte die Schilderung dieser Krampfadernbehandlung, wenn die Sache so passiert ist, einer Lachnummer entnommen worden sein. Shocked
Also die Dame mag die Habichtsburger nicht, kriegt Schmerzen in den Beinchen, denkt sich, is eh wurscht, nehma halt an Habichtsburger, wird gesund und schon wird wegen eines Wunders ein Getöse gemacht!
Abgesehen davon, daß der Dame möglicherweise durch Veränderungen der Umwelt Gutes wiederfahren ist, es gibt, wie aus der medizinischen Literatur hinlänglich bekannt ist, genügend Beispiele von Spontanheilungen, ohne daß hier speziell auf die Eingriffsmöglichkeiten des Gaskarli hingewiesen wird.
Ich empfehle hier das Buch „Wunder sind möglich“ von Hermann Kappauf, erschienen im Herder Verlag, Freiburg, 192 Seiten, Euo 19,90
Im Hinblick auf den Umstand, daß der hier kritisierte Verfasser des Beitrages im Meidling-Forum namens Kuenringer als ein wissenschaftlich veranlagter Liebling-Forscher, Linkenwadlbeisser und engagierter Kerzerlträger im Schönborn seinem Ministrantenhaufen erkannt wurde, nimmt es nicht Wunder, daß dieser einschlägig eingetrichterten Persönlichkeit bereits Gebetserhörungen bei Anrufungen Kaiser Karls zuteil wurden. Z.B. Herr Karl, heut is saukalt, laß es wärmer werden, oder Herr Karl, laß meine Milch im Kühlschrank nicht sauer werden, ich krieg erst morgen wieder einen frischen Liter. Daß solche bezeugten Wunder natürlich auch das Verständnis für die heutzutage praktizierte Staatsform behindern, nämlich die republikanische Demokratie, er diese dann in weiterer Folge unter Gänsefüßchen anführt, lässt den Schluß zu, daß es sich bei dem Genannten um einen klerikal-faschistischen Spätentwickler handelt, der sich vehemt auch gegen den von ihm beklagten links-liberalen Meinungs- und Tugendterror stellt. Wobei er natürlich lediglich den von ihm scharfsinnig erkannten dahinter stehenden gewalttätigen Totalitarismus beklagt, der sich seiner Meinung nach auch der Kirche bemächtigen will. Aber unter Berufung auf den heroischen Tugendgrad des verblichenen Gaskarlis wird er natürlich schon einiges an Gefahren für die katholische Menschheit abwenden können. Der Rest der Menschheit wird möglicherweise mitschwimmen oder durch die mordamerikanischen Freunde des Bomberottos in die Tiefen der Hölle gestürzt werden. angelnice

Kapitel 3: „Ein souveräner Europäer“ – Otto von Habsburg beer

Es muß natürlich vorweg klargestellt werden, daß die Bezeichnung Europäer für die heutigen Habichtsburger stimmt, weil, so weit bekannt, in diesem Haufen keine Afrikaner, Chinesen, Fidschi-Insulaner oder Hottentotten eingekreuzt wurden. Soweit dürfte diese Feststellung richtig sein. respect
Daß die Habichtsburger 1919 per Eisenbahn in wärmere Gefilde aufgebrochen wurden, ist bekannt. Daß der Bomberotto nach dem erfolgten Einmarsch mit seinen mordamerikanischen Freunden im Jahre 1946 wieder mit der Eisenbahn Reißaus nehmen mußte, dafür weniger. Wohl auch, weil Leute um seine Sicherheit besorgt waren und das nicht auf die große Glocke hängen wollten. Nun im Jahre 1966 hat man ihn halt hereingelassen, weil er das tat, was sein Vater nicht getan hat, nämlich eine Thronverzichtserklärung abzugeben. Was man aber daraus schließen darf ist der Umstand, daß die Typen hartnäckig auch mit dem Teufel reiten würden, wenn sich nur ein Schimmer einer Hoffnung ergeben würde, wieder mit Pomp und Trara und natürlich auf allgemeine Kosten in die Hofburg einzureiten.
Das zum österreichischen Kronprinzen hochstilisierte Mandl war natürlich nach dem Demokratieverständnis des Nazispezialisten und klerikal-faschistischen Spätentwicklers Kuenringer höchst aktiv und beifallsheischend als Schlepper für Emigranten in Paris tätig. Wenn er das, wie lobend erwähnt, unter Lebensgefahr tat, so sei die Frage erlaubt, ob er dabei manche Leute um den Fuhrlohn geprellt hat und die dann mit offenem Messer nach ihm gesucht haben. Es sei hier angemerkt, daß dieses angeführte Schlepperunwesen samt Dokumentenfälschung heutzutage als Kriminaldelikt behandelt wird und immer wieder die Strafgerichte beschäftigt. textinsist
Für das erwähnte Demokratieverständnis des Kuenringers ist es natürlich völlig nebensächlich, daß ausser ein paar harmlosen Legitimisten niemand aus dem heutigen Österreich diesem selbsternannten Heilsbringer ein Mandat gegeben hat, bei diesem Roosevelt für eine Wiedererstehung Österreichs einzutreten. Hätte dies dem tatsächlichen Willen der Leute hierzulande entsprochen, dann wäre dem Dolfi Adi die halbe Staatsführung des Dritten Reiches und ein erklecklicher Teil der Wehrmacht auf einem Schlag abhanden gekommen.
Lustig ist auch die Feststellung, daß das Mandl im Herzen längst Europäer war. Klar, wie sonst auch? Bei den Mordamis war er ja als nützlicher Idiot nicht mehr gefragt und die Chinesen hätten auch nichts rechtes mit ihm anfangen können. Also ist er halt Paneuropäer geworden, einem Verein der einflußmässig direkt mit der schlagkräftigen SGA mithalten kann. Da rennt er halt, von den piefkinesischen (kuenringerischer Ausdruck) Bayern gewählt, in den Wandelhallen in Straßburg herum und freut sich seines Lebens. guitar

In den nachfolgenden Auflistungen des Kuenringers über den Heldenvater Otto sind lediglich die Ausführungen interessant, welche sich mit der Rolle dieses Herrn bei den Bombardement von Österreich befassen. Was hier lediglich erstaunt, ist der Umstand, daß der Raubritter eine gewaltige Naivität bei den Lesern seiner Beiträge vermutet.
Er versucht glaubhaft zu machen, daß der Otto den Roosevelt bewegen konnte, von Bombardierungen in Österreich Abstand zu nehmen. Bei dem gleichen Präsidenten, der auf Teufel komm raus die USA in den Krieg gegen Deutschland treiben wollte, der als nicht im Krieg befindlich die Briten mit Kriegsschiffen und Material unterstützte, Seekrieg gegen die deutschen U-Boote führte und für den es eine Erleichterung war, daß nach einer langen Reihe von Rechtsbrüchen und Provokationen das Deutsche Reich den Krieg gegen die USA erklärte.
Also der Otto hat laut Kuenringer den Roosevelt davon abgehalten, Bomben auf Österreich zu schmeissen. Und der hat seiner kaiserlichen Majestät den Gefallen getan und die Vorstellungen des Ottos an seine Flieger weitergegeben. Wahrscheinlich auch den Schußbefehl, auf Schulkinder in Österreich aus den Tieffliegern zu schießen oder später die gefangenen österreichischen Angehörigen der Wehrmacht zusammen mit ihren reichsdeutschen Kameraden auf den Rheinwiesen nach der Kapitulation verhungern zu lassen.

Naja, lassen wir den Kuenringer bei seinen geistvollen Anrufungen des seligen Gaskarlis auch einmal versuchen, für ein erleuchtetes Verständnis der Zeitläufte zu bitten. Und denken wir unseren Teil über einen klerikal-faschistischen Spätentwickler. whisper

Hellau Kuenringer hirnwix

Untertänigst euer Gnaden, Ihr Gladius
knight knight knight knight knight knight
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Kuenringer



Anmeldungsdatum: 24.01.2005
Beiträge: 142

BeitragVerfasst am: Sa Feb 26, 2005 5:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Daß auf den Schinakeln, wie Du schreibst, SMS drauf stand bzw. HMS drauf steht, weiß jeder. Daß im Falle des Falklandkrieges Queen Liz keinen Einfluß auf die Kriegserklärung oder Kriegsführung hatte, sollte Dir als Experte bekannt sein. Die Kriegserklärung bzw. Führung untersteht dem britischen Parlament (nicht dem Monarchen) und insbesondere dem jeweiligen Premierminister und seinem Kabinett, im Falle des Falklandkrieges war es eben Maggie Thatcher und ihre Kasperln. Das sollte ich so ziemlich genau wissen, wohne ich doch schon seit bald 35 Jahren unter dem kuriosen Inselvolk.

Daß während des 1. Weltkrieges Kaiser Karl Oberbefehlshaber der Österreichisch-Ungarischen Streitkräfte war, daran besteht kein Zweifel und daß Du daraus ihm die Verantwortung zuschanzen möchtest, daran habe ich auch nichts einzuwenden.

Worum es geht, ist die Eigenverantwortung für den „Gasangriff“. Du hast richtig festgestellt, daß zunehmend die Kriegsentscheidungen in Berlin getroffen wurden, jedoch seit Übernahme der Regierungsgeschäfte durch Kaiser Karl, versuchte er sich aus der deutschen Umklammerung zu lösen.

Wohl belegt ist die Tatsache, daß er versuchte den Krieg zu beenden und nicht, wie die Preußen, auf einen nicht zu gewinnenden Siegfrieden zu hoffen. Sehr wohl dokumentiert ist seine Aversion gegen Giftgaseinsatz. Trotzdem wurde es (das Gas) auf Befehl der deutschen Heeresleitung eingesetzt. Es gibt Tat- und Unterlassungssünden: im Falle des Gaseinsatzes treffen keine der beiden auf den Kaiser.

Wohl wird Dir das nicht passen. Ist mir aber auch egal.

Auf den Rest Deines wirren Geschreibsels will ich nicht weiter eingehen, denn erstens ist es Schwerarbeit sich durch Deinen perversen Wortschwall durchzurobben (Du findest es natürlich witzig und geistreich!) und die vielleicht relevanten Worte herauszuklauben, auf die man etwa antworten könnte und zweitens handelt es sich bei Dir und den von Dir gekritzelten Geschichten um Lügengebilde (das heißt, unhaltbare Behauptungen, die aus Deinem durch psychopatischen Haß erhitzten Gehirn stammen, aber nicht den geringsten Wahrheitsgehalt beinhalten), auf die man unmöglich weiter eingehen kann. Traurig aber wahr: Du strotzt nur so von Liebling-ideologie bist aber andererseits geschichtlich oder sonst wie total unbeleckt. Na gut, unter den Proleten hatten die Nazis ja die meisten Mitläufer!

Es gibt Gymnasiasten, die bei weitem bessere Aufsätze über die Geschichte geschrieben haben, Du aber wärest durchgefallen. Wen wundert’s?
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Kuenringer



Anmeldungsdatum: 24.01.2005
Beiträge: 142

BeitragVerfasst am: Sa Feb 26, 2005 5:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Daß auf den Schinakeln, wie Du schreibst, SMS drauf stand bzw. HMS drauf steht, weiß jeder. Daß im Falle des Falklandkrieges Queen Liz keinen Einfluß auf die Kriegserklärung oder Kriegsführung hatte, sollte Dir als Experte bekannt sein. Die Kriegserklärung bzw. Führung untersteht dem britischen Parlament (nicht dem Monarchen) und insbesondere dem jeweiligen Premierminister und seinem Kabinett, im Falle des Falklandkrieges war es eben Maggie Thatcher und ihre Kasperln. Das sollte ich so ziemlich genau wissen, wohne ich doch schon seit bald 35 Jahren unter dem kuriosen Inselvolk.

Daß während des 1. Weltkrieges Kaiser Karl Oberbefehlshaber der Österreichisch-Ungarischen Streitkräfte war, daran besteht kein Zweifel und daß Du daraus ihm die Verantwortung zuschanzen möchtest, daran habe ich auch nichts einzuwenden.

Worum es geht, ist die Eigenverantwortung für den „Gasangriff“. Du hast richtig festgestellt, daß zunehmend die Kriegsentscheidungen in Berlin getroffen wurden, jedoch seit Übernahme der Regierungsgeschäfte durch Kaiser Karl, versuchte er sich aus der deutschen Umklammerung zu lösen.

Wohl belegt ist die Tatsache, daß er versuchte den Krieg zu beenden und nicht, wie die Preußen, auf einen nicht zu gewinnenden Siegfrieden zu hoffen. Sehr wohl dokumentiert ist seine Aversion gegen Giftgaseinsatz. Trotzdem wurde es (das Gas) auf Befehl der deutschen Heeresleitung eingesetzt. Es gibt Tat- und Unterlassungssünden: im Falle des Gaseinsatzes treffen keine der beiden auf den Kaiser.

Wohl wird Dir das nicht passen. Ist mir aber auch egal.

Auf den Rest Deines wirren Geschreibsels will ich nicht weiter eingehen, denn erstens ist es Schwerarbeit sich durch Deinen perversen Wortschwall durchzurobben (Du findest es natürlich witzig und geistreich!) und die vielleicht relevanten Worte herauszuklauben, auf die man etwa antworten könnte und zweitens handelt es sich bei Dir und den von Dir gekritzelten Geschichten um Lügengebilde (das heißt, unhaltbare Behauptungen, die aus Deinem durch psychopatischen Haß erhitzten Gehirn stammen, aber nicht den geringsten Wahrheitsgehalt beinhalten), auf die man unmöglich weiter eingehen kann. Traurig aber wahr: Du strotzt nur so von Liebling-ideologie bist aber andererseits geschichtlich oder sonst wie total unbeleckt. Na gut, unter den Proleten hatten die Nazis ja die meisten Mitläufer!

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Sa Feb 26, 2005 6:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kuenringer hat folgendes geschrieben:
Daß auf den Schinakeln, wie Du schreibst, SMS drauf stand bzw. HMS drauf steht, weiß jeder. Daß im Falle des Falklandkrieges Queen Liz keinen Einfluß auf die Kriegserklärung oder Kriegsführung hatte, sollte Dir als Experte bekannt sein. Die Kriegserklärung bzw. Führung untersteht dem britischen Parlament (nicht dem Monarchen) und insbesondere dem jeweiligen Premierminister und seinem Kabinett, im Falle des Falklandkrieges war es eben Maggie Thatcher und ihre Kasperln. Das sollte ich so ziemlich genau wissen, wohne ich doch schon seit bald 35 Jahren unter dem kuriosen Inselvolk.

Daß während des 1. Weltkrieges Kaiser Karl Oberbefehlshaber der Österreichisch-Ungarischen Streitkräfte war, daran besteht kein Zweifel und daß Du daraus ihm die Verantwortung zuschanzen möchtest, daran habe ich auch nichts einzuwenden.

Worum es geht, ist die Eigenverantwortung für den „Gasangriff“. Du hast richtig festgestellt, daß zunehmend die Kriegsentscheidungen in Berlin getroffen wurden, jedoch seit Übernahme der Regierungsgeschäfte durch Kaiser Karl, versuchte er sich aus der deutschen Umklammerung zu lösen.

Wohl belegt ist die Tatsache, daß er versuchte den Krieg zu beenden und nicht, wie die Preußen, auf einen nicht zu gewinnenden Siegfrieden zu hoffen. Sehr wohl dokumentiert ist seine Aversion gegen Giftgaseinsatz. Trotzdem wurde es (das Gas) auf Befehl der deutschen Heeresleitung eingesetzt. Es gibt Tat- und Unterlassungssünden: im Falle des Gaseinsatzes treffen keine der beiden auf den Kaiser.

Wohl wird Dir das nicht passen. Ist mir aber auch egal.

Auf den Rest Deines wirren Geschreibsels will ich nicht weiter eingehen, denn erstens ist es Schwerarbeit sich durch Deinen perversen Wortschwall durchzurobben (Du findest es natürlich witzig und geistreich!) und die vielleicht relevanten Worte herauszuklauben, auf die man etwa antworten könnte und zweitens handelt es sich bei Dir und den von Dir gekritzelten Geschichten um Lügengebilde (das heißt, unhaltbare Behauptungen, die aus Deinem durch psychopatischen Haß erhitzten Gehirn stammen, aber nicht den geringsten Wahrheitsgehalt beinhalten), auf die man unmöglich weiter eingehen kann. Traurig aber wahr: Du strotzt nur so von Liebling-ideologie bist aber andererseits geschichtlich oder sonst wie total unbeleckt. Na gut, unter den Proleten hatten die Nazis ja die meisten Mitläufer!

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Hellau Kuenringer hirnwix

Wohl vor Schreck zweimal auf die Taste gedroschen oder aus freien Stücken den Beitrag verdoppelt, um dem Geplapper mehr Gewicht zu verleihen?
Nun zu den lichtvollen Äusserungen des rückblickenden Spätentwicklers:
-Das veraltete Mädel im Buckingham Palace ist, wenn ich micht irre, Staatsoberhaupt, nicht wahr? Staatsoberhäupter müssen doch für das Treiben ihrer Untertanen gerade stehen, oder nicht?
-Gratulation für 35 Jahre Inselkost. Wird aber wohl nicht dauernd Breakfast gewesen sein oder kommt die verbitterte politische Einstellung von den vor Ort zur Verfügung stehenden Menüs?
-endlich einmal ein gemeinsamer Nenner! Der Karli war der oberste Kriegsherr!
-Eigenverantwortung für den Gasangriff: War das an der Piave Lachgas zum Gaudium der Italiener oder Kampfgas? Welches Gas auch immer: dies war eine autarke Entscheidung vom Gaskarli und die bösen Piefke hatten damit nichts zu tun!
-Karl versuchte sich aus der deutschen Umklammerung zu lösen: Das hat die gleichen moralischen Qualitäten wie der kriegsverbrecherische Angriff der Italiener auf die Mittelmächte! Zuerst den Verbündeten in einen vermeidbaren Krieg hineinzuhetzen, einen Weltenbrand zu entfachen, Millionen Tote verursachen und dann sich auf böhmisch vertschüssen wollen. Das ist Zita's Erbe und der Beginn der Aktionen, weswegen die Habichtsburger vor dem Türl stehen bleiben müssen.
-Er hat Verantwortung für den Gaseinsatz, der Karli, siehe oben, auch wenn hier nur einmal der an der Piave diskutiert wird.
-immer dann, wenn der klerikal faschistische Spätentwickler und Naziforscher nichts einzuwenden weiß, ist das Vorgesetzte ein Geschreibsel für ihn. Macht nix. Weil sonst wird er am Ende noch umgedreht und der Bomberotto hat schon wieder einen weniger in der Gefolgschaft.
-freut mich nun als Prolet mit minderen geschichtlichen Kenntnissen eingestuft zu sein. Deswegen brauch ich auch nicht die Konkurrenz PISA-geschädigter Gymnasiasten zu fürchten, die von Schüsserl und Co auf ungeahnte wissenschaftliche Höhen getrieben werden. Auch in hurdestanisch wohlgeschulte Professoren, welche meine minderen Aufsätze zu beurteilen hätten, brauch ich nicht mehr zu fürchten. So ein Fortschritt!

Hellau Kuenringer hirnwix

Ergebenst Der Gladius
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Kuenringer



Anmeldungsdatum: 24.01.2005
Beiträge: 142

BeitragVerfasst am: Mo Feb 28, 2005 12:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Obwohl sicher des Türkischen mächtig, sowie auch des Einnehmen von Haschisch, was den reichlich instabilen Geisteszustand des Liebling-gladius erklärt, darf ich doch annehmen, daß unser Teilzeit- und Hobbyhistoriker, sowie Vollzeitpropagandaminister des unsichtbaren 4. Reiches großdeutscher Nation, und Möchtegernpolitiker und Verteidiger der Menschenrechte unter den Osmanen, etwas Englisch versteht, denn offensichtlich ist unser Großdeutscher Altnazi gladius trotz tiefem Studium der Materie nicht mehr auf dem Laufenden, inbezug was die ältliche Queen Liz ist oder nicht ist, darf oder nicht darf, im Kurzen, das Prinzip des ROYAL PREROGATIVE.

March 2002: From Rt. Hon Adam Ingram Minister of State for the Armed Forces in response to a request for a view on parliamentary accountability for the deployment of UK forces:
"...Finally, I should like to make a few points on the legal basis for the deployment of UK military forces overseas. The right of her Majesty's Government to prosecute military operations abroad is not derived from statute but from the common law, and is exercised under the Royal Prerogative. Powers under the Royal prerogative are those uniquely enjoyed by the Crown and exercised on its behalf by Ministers. The conduct of foreign affairs, including the commitment of forces for military operations, is carried out in reliance on the prerogative.
As a matter of constitutional law and practice the prior authority of Parliament for the prosecution of such operations is not required. Nor should it be, because that would unacceptably constrain the ability of the Government of the day to use force in support of its foreign policy aims or, in extremis, to defend the country.
This has been the position of successive Governments for generations. The Government is entirely clear that there are no grounds for changing this long established and essential constitutional principle."


Royal Prerogative is the term given to the formal powers of the Crown within the executive process of British politics. The Royal Prerogative are the powers of the Crown and are part of common law.

The UK has a constitutional monarchy – not an absolute monarchy. This means that the monarchy is apolitical and impartial. The work that it does in politics is largely symbolic. The work of the monarch within the remit of the royal prerogative is seen as being on behalf of elected ministers.
In the C19th Walter Bagehot described the monarchy as being “symbolic and ceremonial” but with little actual power. In the C21st this is even more true.

“The Queen reigns but does not rule”.

What are the royal prerogatives:

 The Queen has the right to appoint and dismiss a Prime Minister. However, in the C21st this is convention as opposed to reality. In fact, after an election, the Queen chooses the leader of the majority party to lead the Commons. However, what happens if the Prime Minister refuses to quit after losing a vote of no confidence is unclear – as it has never happened in recent political history. Theoretically, the monarch can exercise powers of appointment and dismissal. How this would fit in with a democracy is difficult to decide.

 The monarch has other powers of appointment (ministers, peers, senior C of E officials, head of BBC, senior civil servants etc) In reality these are chosen by the Prime Minister; only the Order of the Garter and the Order of Merit are at the personal disposal of the Queen. Therefore, a vast amount of power with regards to senior appointments rests with the Prime Minister.

 The Queen opens and dissolves Parliament. She also approves all statutes of law. In reality, the date of a general election is set by the Prime Minister and the Queen, in the State Opening of Parliament, simply reads out the proposed bills for the next 5 years of a government and plays no part in deciding them. No monarch has refused to give the Royal Assent to a government bill (passed at this stage by both the Commons and Lords) since 1707. Now it would appear to be completely untenable that the Queen would refuse to sign a government bill that had passed the Commons, select committees, the Lords etc. It would spark off a major (the major?) constitutional crisis.

 In theory, the monarch has the right to grant pardons and input some sentences. In reality this power is exercised by the Home Secretary; a classic example was when Jack Straw stated that Myra Hindley’s life term meant life.

 The monarch, via proclamations or Orders in Council, may declare war or treaties, without the input of the Commons/Lords. In reality, the declaration of war and the signing of treaties is done by the Prime Minister acting on behalf of the Crown. The 2003 declaration of war against Iraq was done by a Prime Minister and not by the monarch. One is a democratically elected politician accountable to the electorate via an election; the other is in the position by a quirk of birth.

The monarch is above the law and has crown immunity. The legal immunity conferred by the Royal Prerogative may extend to institutions and servants of the Crown. Cabinet ministers may try to use crown immunity to avoid the release of parliamentary documents as they are servants of the Crown. This remains an issue that lawyers discuss and analyse to this day – can ministers of the government use the Royal Prerogative to stop an investigation in to the work that they do on certain issues?


Da hast Du, Liebling-gladius, in der Schule nicht aufgepaßt. Türkische Schulen sind halt nicht so gut wie österreichische. In solche aber konntest Du nicht gehen, da man Dir schon frühzeitig unter den bösen Roten den österreichischen Paß abgenommen hat. Is eh besser, weil es gibt schon zu viele Türken in Österreich.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mo Feb 28, 2005 8:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hellau Kuenringer hirnwix

Na sowas, was der Raubritter nicht alles ausgraben und kopieren tut. Jetzt hat er gar herausgefunden warum die Mammi immer so grantig dreinschaut. Klar, wenn die überhaupt nichts mehr darf, dann geht sie halt auf die eigenen Verwandten los.
Aber eines hat der Raubritter nicht herausgefunden: Nämlich, wer ist jetzt zuständig, den Scherm unter dem Altspatzen seinem Bett herauszuholen und für neuerlichen Gebrauch zu polieren.
Kann man da eventuell etwas vom Hofzeremoniell abkopieren?

Freut uns, wenn wir aufgeklärt werden, Kuenringer hirnwix

Gladius
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stan



Anmeldungsdatum: 19.03.2005
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: Fr März 25, 2005 7:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nein Muenchen = Minga! Very Happy
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meidlinger



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 1404

BeitragVerfasst am: Sa März 26, 2005 12:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

stan hat folgendes geschrieben:
Nein Muenchen = Minga! Very Happy


Herr Kollege "stan", bitte nehmen Sie zur Kenntnis, daß nach Meidling und Wien sehr lange nichts kommt und Minga unter "ferner liefen" weit abgeschlagen eingereiht ist. angelevil austria
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