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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Di Mai 10, 2005 2:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gottwirdsein hat folgendes geschrieben:
OK, das sehe ich auch so ungefähr. Nur dass Jesus auch nur ein Mensch gewesen ist, wie die anderen Gottesmänner des Alten Testamentes der Bibel. Mit Jesus kannst Du also gar nicht kommunizieren.

Es ist ein schlechter Trick der beiden großen Kirchen, dass sie die Bibel in das Alte und das Neue Testament unterteilen. Es wird dadurch vorgetäuscht, als ob damals mit Jesus Christus eine grundsätzliche Zeitenwende in der Menschheitsgeschichte eintrat. In Wirklichkeit sind diese Evangelien, Briefe und die Offenbarung des Johannes im Prinzip auch nichts Besseres, als die Bücher des Alten Testamentes.
Und auch Jesus selbst war auch kein besserer oder höherer Gottesmann als die Gottesmänner des Alten Testamentes der Bibel.

Von großen Zeichen und Wundern berichtet auch das Alte Testament; also alles ist schon mal da gewesen, was bei Jesus geschah.
Was will das Christentum überhaupt?, indem es die Schriften des Neuen Testamentes über die Schriften des Alten Testamentes überhebt. Und was soll dieser übertriebene Jesuswahn?


Doch, es gibt einen Unterschied von beiden Testamenten. Jesus hebt im neuen Testament zum Beispiel die Beschneidung auf, resp. Paulus schreibt das den Korinthern in seinen Briefen. Korrekt ist das schon, dass sich vieles wiederholt, da muss ich dir beipflichten.

Was der Jesuswahn anbelangt, kann ich dir vielleicht dazu sagen, dass es von vielen Christen gemacht wird, weil diese sich nur mit den Neuentestament befassen und nur nach diesem leben.
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gottwirdsein



Anmeldungsdatum: 26.10.2004
Beiträge: 33
Wohnort: Deutschland / Thüringen

BeitragVerfasst am: Di Mai 10, 2005 3:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jesus hat ganz sicher nicht die Beschneidung aufgehoben. Und auch besonders die Bergpredigt mit seiner Aneinanderreihung von Thesen und Antithesen wird von den Theologen falsch verstanden, wobei diese die Thesen Jesu als jeweilige Antithese zu jeweils einem göttlichen Gebot falsch verstehen.
So gibt es zum Beispiel kein göttliches Gebot, dass man seinen Feind hassen soll. Die Liebe zum Feind ist schon bei den göttlichen Geboten ein fester Bestandteil.
Und so gibt es viele andere Sachverhalte, wo man durch oberflächliches Lesen ständig alles falsch versteht.

Da fällt mir auch der Wein ein, den Jesus angeblich trank und dass die Jünger sein Fleisch essen sollten. Bei letzterem war bestimmt nicht sein körperliches Fleisch gemeint, sondern möglicherweise das Fleisch, was sie als Mahlzeit auf der Tafel hatten, was das Eigentum Jesu war. Oder was weiß ich?, vielleicht war es auch irgendwie symbolisch gemeint gewesen.

Und was den angeblichen Wein betrifft, so war es natürlich unvergorener frischer Traubensaft, was denn sonst? Denn die Herstellung von alkoholhaltigem Wein war nach den göttlichen Geboten verboten.
Und so säuft sich mancher Pfarrer die Rübe voll mit alkoholhaltigem Wein, in dem Glauben, dass Jesus das auch getan hätte.

Und Paulus? Was hat der schon zu melden gehabt?
Zuerst verfolgte und verriet er Christen und danach hat er sie als fanatischer Sektenguru von den Geboten Gottes weggefüht.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Mi Mai 11, 2005 9:30 am    Titel: Antworten mit Zitat

gottwirdsein hat folgendes geschrieben:
Jesus hat ganz sicher nicht die Beschneidung aufgehoben. Und auch besonders die Bergpredigt mit seiner Aneinanderreihung von Thesen und Antithesen wird von den Theologen falsch verstanden, wobei diese die Thesen Jesu als jeweilige Antithese zu jeweils einem göttlichen Gebot falsch verstehen.
So gibt es zum Beispiel kein göttliches Gebot, dass man seinen Feind hassen soll. Die Liebe zum Feind ist schon bei den göttlichen Geboten ein fester Bestandteil.
Und so gibt es viele andere Sachverhalte, wo man durch oberflächliches Lesen ständig alles falsch versteht.

Da fällt mir auch der Wein ein, den Jesus angeblich trank und dass die Jünger sein Fleisch essen sollten. Bei letzterem war bestimmt nicht sein körperliches Fleisch gemeint, sondern möglicherweise das Fleisch, was sie als Mahlzeit auf der Tafel hatten, was das Eigentum Jesu war. Oder was weiß ich?, vielleicht war es auch irgendwie symbolisch gemeint gewesen.

Und was den angeblichen Wein betrifft, so war es natürlich unvergorener frischer Traubensaft, was denn sonst? Denn die Herstellung von alkoholhaltigem Wein war nach den göttlichen Geboten verboten.
Und so säuft sich mancher Pfarrer die Rübe voll mit alkoholhaltigem Wein, in dem Glauben, dass Jesus das auch getan hätte.

Und Paulus? Was hat der schon zu melden gehabt?
Zuerst verfolgte und verriet er Christen und danach hat er sie als fanatischer Sektenguru von den Geboten Gottes weggefüht.


Mit der Aufhebung der Beschneidung meinte ich nicht direkt, dass dies druch Jeusus aufgehoben wurde sondern, dass dies im NT geschrieben wird.

Und beim Abendmahl teilte Jesus Brot an die Jünger aus und sagte esst von diesem Brot es soll mein Fleisch darstellen. Also Symbolhaft der Leib Jesu. Beim Wein meinte er auch Symbolhaft, dass es sein Blut sei, das ihr trinkt.

Dass sich mancher Geistilicher mit Wein betrinkt ist kein Geheimnis, nur wird das unter den Teppich gekehrt, man soll das ja nicht erfahren, dass ein Pfarrer Alkoholkrank ist.

Was Paulus betrifft, kann ich dir zustimmen, dass er die Christen verfolgt hat. Was er danach aber geleistet hat kann sich eigentlich sehen lassen.
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gottwirdsein



Anmeldungsdatum: 26.10.2004
Beiträge: 33
Wohnort: Deutschland / Thüringen

BeitragVerfasst am: Mi Mai 11, 2005 2:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, manche Textpassagen können sich sehen lassen. Ich blicke da aber zumeist nicht so richtig durch bei diesem komplizierten sprachlichen Wirrwarr.

Das eine oder andere ist zwar ziemlich bemerkenswert aber an einigen Stellen schreibt er genau das Gegenteil von dem, was Gott dem Volk Israel gebot. Er stellt die Beschneidung als praktisch sinnlos hin, hetzt gegen langes Haar bei Männern mit der seltsamen Begründung, dass es bei einem Mann nicht schön aussehen würde. Jedoch gebot Gott, dass man sich das Haar nicht rundherum abschneiden soll und dass ein Gottgeweihter sein Haar überhaupt nicht beschneiden darf.
Also so ein richtiger Modefreak war damals Paulus. Hatte er damals keine anderen Sorgen?
In meinem Forum habe ich im Thread Warum man Haare hat dazu geschrieben.
Paulus hetzt auch gegen alle Reinheitsgebote der göttlichen Gebote, indem er einfach sagt, dass dem Reinen alles rein ist.

An die Philipper schrieb Paulus im dritten Kapitel :
Zitat:
Folgt mir, liebe Brüder!, und seht auf die, die so leben, wie ihr uns zum Vorbild habt. Denn viele leben so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen: sie sind die Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch, und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt.
Ach so, da war es also gut so, dass Jesus gekreuzigt wurde, und Pilatus war in Wirklichkeit der große Held und mit ihm die Israeliten, die riefen, dass man Jesus kreuzigen soll ? skull
Die Tendenz, dass mehr die Taten der damaligen verbrecherischen Folterer geehrt werden, als die Taten des Jesus Christus, findet sich auch in der heutigen Christenheit wieder.

Wenn jemand zum Opfer eines Verbrechens geworden ist, wird von einem sinnlosen Opfer gesprochen. Sagt man aber in der Öffentlichkeit, dass Jesus zum Opfer eines entsetzlichen Gewaltverbrechens wurde, dann wird man sofort von linientreuen Katholiken zurechtgewiesen, dass das eben nicht so war, sondern dass es so kommen musste, dass Jesus sein Leben für die Menschheit geben musste und sollte. Auf diese Weise zeigt die Christenheit mit ihren verdammten und elenden Nachbildungen dieses römischen Folterinstrumentes ihr wahres Gesicht.

Diese innere Einstellung stammt noch aus einer Zeit, bzw. ist praktisch mit der Weltanschauung der Leute identisch, als man noch Jungfrauen für irgend welche Götter opferte. Und der Staat schaut nicht nur weg, sondern er erkennt sogar diese "großen" Kirchen als sog. "Körperschaften des öffentlichen Rechts" an. Zumindest in Deutschland ist das so.

Im Fantasie-Spektakel "End of Days - Nacht ohne Morgen" (USA 1999) versucht der Held eine junge Dame vom bösen Zauber eines Ungeheuers zu befreien.
Ich habe leider nur die Schlussszene gesehen, wo er (der Held dieses Spielfilms) in einer Kirche war, wo mit allem Prunk und Gloria der gekreuzigte Jesus als Kruzifix dargestellt ist. Er ruft dieser Reliquie zu, dass er (Jesus) umsonst gestorben sei. Daraufhin entbrennt die Wut des Ungeheuers mit aller Macht und tötet den Held auf grausamste Weise.
Die junge Dame beugt sich liebevoll über den Leichnam des Mannes und flüstert ihm ein Danke entgegen. Mit dieser Geste endet dieser Thriller.


Zuletzt bearbeitet von gottwirdsein am Di Mai 17, 2005 3:27 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do Mai 12, 2005 7:54 am    Titel: Antworten mit Zitat

verdammst du paulus weil er die christenkirche den nicht juden geoeffnet hat. wer war deiner meinung nach der beste apostel?
das alte testament hat mit dem neuen nichts zu tun.
das at ist das gesetz.
das nt ist die liebe.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Do Mai 12, 2005 8:41 am    Titel: Antworten mit Zitat

hbss hat folgendes geschrieben:
verdammst du paulus weil er die christenkirche den nicht juden geoeffnet hat. wer war deiner meinung nach der beste apostel?
das alte testament hat mit dem neuen nichts zu tun.
das at ist das gesetz.
das nt ist die liebe.


Danke für dieses Posting, damit triffst du den Nagel auf den Kopf. Wenn ich die Geschichte das Paulus verfolge, muss ich Sagen, dass dies eigentlich der getreuste Apostel war, der die Liebe im neuen Testament wirklich verbreitet hat.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Do Mai 12, 2005 8:54 am    Titel: Antworten mit Zitat

gottwirdsein hat folgendes geschrieben:
Ja, manche Textpassagen können sich sehen lassen. Ich blicke da aber zumeist nicht so richtig durch bei diesem komplizierten sprachlichen Wirrwarr.

Das eine oder andere ist zwar ziemlich bemerkenswert aber an einigen Stellen schreibt er genau das Gegenteil von dem, was Gott dem Volk Israel gebot. Er stellt die Beschneidung als praktisch sinnlos hin, hetzt gegen langes Haar bei Männern mit der seltsamen Begründung, dass es bei einem Mann nicht schön aussehen würde. Jedoch gebot Gott, dass man sich das Haar nicht rundherum abschneiden soll und dass ein Gottgeweihter sein Haar überhaupt nicht beschneiden darf.
Also so ein richtiger Modefreak war damals Paulus. Hatte er damals keine anderen Sorgen?
In meinem Forum habe ich im Thread Warum man Haare hat dazu geschrieben.
Paulus hetzt auch gegen alle Reinheitsgebote der göttlichen Gebote, indem er einfach sagt, dass dem Reinen alles rein ist.

An die Philipper schrieb Paulus im dritten Kapitel :
Zitat:
Folgt mir, liebe Brüder!, und seht auf die, die so leben, wie ihr uns zum Vorbild habt. Denn viele leben so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen: sie sind die Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch, und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt.
Ach so, da war es also gut so, dass Jesus gekreuzigt wurde, und Pilatus war in Wirklichkeit der große Held und mit ihm die Israeliten, die riefen, dass man Jesus kreuzigen soll ? skull
Die Tendenz, dass mehr die Taten der damaligen verbrecherischen Folterer geehrt werden, als die Taten des Jesus Christus, findet sich auch in der heutigen Christenheit wieder.

Wenn jemand zum Opfer eines Verbrechens geworden ist, wird von einem sinnlosen Opfer gesprochen. Sagt man aber in der Öffentlichkeit, dass Jesus zum Opfer eines entsetzlichen Gewaltverbrechens wurde, dann wird man sofort von linientreuen Katholiken zurechtgewiesen, dass das eben nicht so war, sondern dass es so kommen musste, dass Jesus sein Leben für die Menschheit geben musste und sollte. Auf diese Weise zeigt die Christenheit mit ihren verdammten und elenden Nachbildungen dieses römischen Folterinstrumentes ihr wahres Gesicht.

Diese innere Einstellung stammt noch aus einer Zeit, bzw. ist praktisch mit der Weltanschauung der Leute identisch, als man noch Jungfrauen für irgend welche Götter opferte. Und der Staat schaut nicht nur weg, sondern er erkennt sogar diese "großen" Kirchen als sog. "Körperschaften des öffentlichen Rechts" an. Zumindest in Deutschland ist das so.



Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn auf die Erde gesandt hat. Das steht im neuen Testament. Im alten Testament wird an mehrern Stellen darauf hingewiesen, dass Gott seinen Sohn in auf die Erde senden wird.

Die Taten die an Jesus verübt wurden, werden in keiner Weise beschönigend dargestellt. Pilatus wird nicht als Held hingestellt. Er ist im Grunde genommen eine traurige lächerliche Figur, die vor den Hohenpriestern nicht bestehen konnte und sich ganz einfach davon aus der Verantwortung geschliechen hat. Es kann doch nicht sein, dass ein Richter oder König, einfach sagen ich finde nichts was dieser Mensch verbrochen damit ich ihn verurteilen kann. Deshalb überlasse ich ihn euch und macht mit ihm was ihr wollt.

Bitte schau mal den Film The Passion an von Mel Gibson. Da wirst du erkennen wie lächerlich sich Pilatus verhalten hat.
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gottwirdsein



Anmeldungsdatum: 26.10.2004
Beiträge: 33
Wohnort: Deutschland / Thüringen

BeitragVerfasst am: Do Mai 12, 2005 1:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hui motz , ein Richter verhält sich lächerlich weil er nichts Schlechtes an einem guten Menschen finden kann?
Ach so ist das. Twisted Evil

Und ich dachte immer, dass ein Richter jeweils ein gerechtes Urteil sprechen soll, der ggf. ein Freispruch sein kann.
Jetzt weiß ich, dass er statt dessen vor Menschen bestehen soll. motz

Es war justizkriminell von Pilatus, dass er Jesus auf diese Weise freisprach, was zwar völlig richtig war, ihn aber trotzdem zur Kreuzigung übergab.

Entscheidend ist das Wort Gottes im Alten Testament der Bibel und nicht das Neue Testament.
Es gibt auch gewisse Aussagen im Alten Testament, z.B. im Jesaja 9 und 53, und in Micha 5. Es steht aber nirgends wortwörtlich im Alten Testament geschrieben, dass Gott seinen Sohn senden wird. Diesbezügliche Aussagen des Alten Testamentes werden aber von den Theologen so freizügig ausgelegt, dass sie zu deren religiösen Weltbild passend gemacht werden.

Die scheinchristlichen Theologen haben sich aus diesen Versen ein mystisches Lügengebäude zusammengezimmert, indem sie Jesus Christus als den einzigen absoluten Sohn Gottes hinstellen, obwohl er im Prinzip nur ein Prophet war, wie alle anderen Propheten des Alten Testamentes es auch waren.
Dass man sich dazu den letzten in der Bibel genannten Prophet aussuchte, hat den Grund, weil seine Lehre auf die Lehren der anderen Propheten aufbaute und deshalb nicht mehr richtig verstanden werden kann, wenn man die Jesulehre aus dem Sinnzusammenhang der ganzen Bibel herausreißt, wie das die Theologen machen, indem sie Jesus als den einzigen und absoluten Sohn Gottes hinstellen.
Eine Lehre, die man dadurch nicht mehr verstehen kann, kann dann von den Theologen beliebig nach ihren eigenen Auffassungen ausgelegt und so missbraucht werden.

Indem man einen Propheten erwählt, dessen Aussagen (scheinbar) mit der eigenen Lehre am besten übereinstimmt, den man zum absoluten Sohn Gottes bzw. sogar zu einem Gott hochstilisiert, macht man nicht nur alle anderen Propheten und sogar Gott selbst praktisch mundtot, sondern auch alle nachfolgenden Propheten bzw. Söhne Gottes der Menschheitsgeschichte bis zum heutigen Tag.
Indem man einen Propheten, der schon lange tot ist, zum absoluten Sohn Gottes überhebt, hat man jemanden, dessen Lehren man schön für seine eigenen Ziele missbrauchen kann, denn er kann ja seine Lehren nicht mehr gegen solche fälschlichen Auslegungen verteitigen.
Aber Gott hat zu jeder Zeit geeignete Menschen auserwählt, die ihm bei seiner Arbeit behilflich waren und das ist auch heute noch so.
Indem die Christenheit einen bereits toten Propheten zum absoluten Sohn Gottes künstlich hochstilisiert, werden die jeweils lebenden Propheten bzw. Söhne Gottes unglaubwürdig gemacht.

Die allgemeine Christenheit leidet heute so sehr an der völlig totalen Verblödung, dass sie glaubt, dass weil die Menschen den Sohn Gottes getötet haben, dass dadurch Gott der Menschheit ihre Sünden vergeben hatte. Das wäre so, als wenn ein Mörder Kinder töten würde und deshalb die Eltern der Kinder von da an die besten Freunde des Mörders wären.

Das Neue Testament ist neben der Geschichte von der Sintflut auch ein Beispiel dafür, was daraus wird, wenn das Unrecht überhand nimmt. In der Offenbarung des Johannes ist die grauenvolle Apokalypse beschrieben, die dieser damals so schrecklich verwahrlosten Menschheit widerfuhr. Jedoch Jesus widerfuhr dieses große Elend nicht, weil er bereits zum Himmel aufgefahren war. Und auch Johannes war würdig, diesem großen Unglück zu entfliehen, indem er auf der Insel Pathmos davor geschützt war.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Do Mai 12, 2005 2:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gottwirdsein hat folgendes geschrieben:
Hui motz , ein Richter verhält sich lächerlich weil er nichts Schlechtes an einem guten Menschen finden kann?
Ach so ist das. Twisted Evil

Und ich dachte immer, dass ein Richter jeweils ein gerechtes Urteil sprechen soll, der ggf. ein Freispruch sein kann.
Jetzt weiß ich, dass er statt dessen vor Menschen bestehen soll. motz

Es war justizkriminell von Pilatus, dass er Jesus auf diese Weise freisprach, was zwar völlig richtig war, ihn aber trotzdem zur Kreuzigung übergab.

Entscheidend ist das Wort Gottes im Alten Testament der Bibel und nicht das Neue Testament.
Es gibt auch gewisse Aussagen im Alten Testament, z.B. im Jesaja 9 und 53, und in Micha 5. Es steht aber nirgends wortwörtlich im Alten Testament geschrieben, dass Gott seinen Sohn senden wird. Diesbezügliche Aussagen des Alten Testamentes werden aber von den Theologen so freizügig ausgelegt, dass sie zu deren religiösen Weltbild passend gemacht werden.

Die scheinchristlichen Theologen haben sich aus diesen Versen ein mystisches Lügengebäude zusammengezimmert, indem sie Jesus Christus als den einzigen absoluten Sohn Gottes hinstellen, obwohl er im Prinzip nur ein Prophet war, wie alle anderen Propheten des Alten Testamentes es auch waren.
Dass man sich dazu den letzten in der Bibel genannten Prophet aussuchte, hat den Grund, weil seine Lehre auf die Lehren der anderen Propheten aufbaute und deshalb nicht mehr richtig verstanden werden kann, wenn man die Jesulehre aus dem Sinnzusammenhang der ganzen Bibel herausreißt, wie das die Theologen machen, indem sie Jesus als den einzigen und absoluten Sohn Gottes hinstellen.
Eine Lehre, die man dadurch nicht mehr verstehen kann, kann dann von den Theologen beliebig nach ihren eigenen Auffassungen ausgelegt und so missbraucht werden.

Indem man einen Propheten erwählt, dessen Aussagen (scheinbar) mit der eigenen Lehre am besten übereinstimmt, den man zum absoluten Sohn Gottes bzw. sogar zu einem Gott hochstilisiert, macht man nicht nur alle anderen Propheten und sogar Gott selbst praktisch mundtot, sondern auch alle nachfolgenden Propheten bzw. Söhne Gottes der Menschheitsgeschichte bis zum heutigen Tag.
Indem man einen Propheten, der schon lange tot ist, zum absoluten Sohn Gottes überhebt, hat man jemanden, dessen Lehren man schön für seine eigenen Ziele missbrauchen kann, denn er kann ja seine Lehren nicht mehr gegen solche fälschlichen Auslegungen verteitigen.
Aber Gott hat zu jeder Zeit geeignete Menschen auserwählt, die ihm bei seiner Arbeit behilflich waren und das ist auch heute noch so.
Indem die Christenheit einen bereits toten Propheten zum absoluten Sohn Gottes künstlich hochstilisiert, werden die jeweils lebenden Propheten bzw. Söhne Gottes unglaubwürdig gemacht.

Die allgemeine Christenheit leidet heute so sehr an der völlig totalen Verblödung, dass sie glaubt, dass weil die Menschen den Sohn Gottes getötet haben, dass dadurch Gott der Menschheit ihre Sünden vergeben hatte. Das wäre so, als wenn ein Mörder Kinder töten würde und deshalb die Eltern der Kinder von da an die besten Freunde des Mörders wären.

Das Neue Testament ist neben der Geschichte von der Sintflut auch ein Beispiel dafür, was daraus wird, wenn das Unrecht überhand nimmt. In der Offenbarung des Johannes ist die grauenvolle Apokalypse beschrieben, die dieser damals so schrecklich verwahrlosten Menschheit widerfuhr. Jedoch Jesus widerfuhr dieses große Elend nicht, weil er bereits zum Himmel aufgefahren war. Und auch Johannes war würdig, diesem großen Unglück zu entfliehen, indem er auf der Insel Pathmos davor geschützt war.




Ich habe richtigerweise gesagt, dass Pilatus sich lächerlich verhalten hat und dabei bleibe ich. Denn er hätte es in der Hand gehabt Jesus ganz frei zusprechen. Nein statt dessen gibt man ihn den Hohepristern ab die ihn dann kreuzigten.

Mit meiner Aussage meinte ich sicher nicht sämtliche Richter sondern eben nur Pilatus. Ein Richter muss die Schuld eines Verbrechers verurteilen oder bei Unschuld freisprechen. Da kann ein Richter nicht lächerlich oder eine Memme sein. Er sollte seine Urteile objektiv beurteilen können und vorallem Fair.

Ich glaube nicht, dass das heutige Christentum am verblöden ist. Es ist doch jedermanns Sache was er mit dem Glauben mache will und ob er ein Christ werden will. Bringe mir einen Christ der zu 100% sündenfrei lebt und auch so handelt wie es in der Bibel steht. Wer von Sünde frei ist der werfe den ersten Stein. Das kann niemand.

Dass da solche Unterschiede gemacht werden zwischen dem Alten- und Neuentestament finde ich ganz in Ordnung. Weil mit der Geburt Jesu hat eine neue Zeitrechnung begonnen und das soll auch so sein. Man kann ja ganz gut nur mit dem Altentestament leben aber auch ganz gut mit dem Neuentestament.

Gibt es heute noch Propheten? Ich sage ja, es gibt diese Propheten noch, aber die sind rar gesät. Und ob die ihre Weissagungen einfach nur nach ihrem Willen auslegen glaube ich nicht. Und dass dadurch Jesu hochstilisiert wird ist auch nicht der Fall. Aber man kann aus jedem etwas hochstilisieren und sagen nur dessen Wort gilt und ist das Höchste.

Was sagst du dann zu dem, dass die katholische Kirche im Grunde genommen die Mutter Maria anbetet? In was für eine Kategorie stellst du das? Ist es im Christentum normal, dass man die Mutter Maria anbetet? Kommen wir da nicht an den vielgesagten Götzendienst?

Und was die Offenbarung betrifft, will ich nur sagen: wie viel aus dieser Offenbarung ist in der heutigen Zeit bemerkbar?

Wer wird auserwählt? Und weshalb wird er auserwählt? Muss diejenige Person ein besonders Glaubensgelübte ablegen?

Wenn ich mich entscheide den Glauben anzunehmen, dann habe ich doch schon ein Schritt in diese Richtung getan. Aber vielleicht liege ich ja auch falsch mit dieser Aussage.

Ich habe eine Bekannte und das ist eine Strenggläubige Dame. Sie ist der Meinung sie sei die Auserwählte von Jesus. Damit habe ich aber dann ganz fest Schwierigkeiten. Da muss man wahrscheinlich einfach durch und basta. Ich glaube nicht, dass wir einfach so sagen können und dürfen ich bin auserwählt. Nein das kann nicht sein.
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gottwirdsein



Anmeldungsdatum: 26.10.2004
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BeitragVerfasst am: Do Mai 12, 2005 6:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich mir Deinen Beitrag so durchlese, so scheint mir, als ob das Christentum, egal welche Kirche, die Menschen zum Teil so ziemlich in die Irre führt. Anstatt sich an der Bibel zu orientieren, kann man sich zwar auch an den Lehren der Kirchen orientieren, aber bei letzterem darf man sich nicht wundern, wenn sich Fragen ergeben, die man nicht beantworten kann und die auch ich nicht beantworten kann und will, weil mich das nichts angeht. Solche Fragen sollten in diesem Thread am besten Kirchliche versuchen zu beantworten.

Kann schon sein, dass man keinen sündenfreien Christ findet. Aber sonstige Gottesfürchtige ohne Sünde findet man bestimmt. Sünde ist nämlich was, was der Mensch aus freiem Willen heraus tut. Sünde kann deshalb jeder Mensch vermeiden, weil ein sündloses Leben eine Frage des Wollens ist und nicht des Könnens.

Die Frage Jesu, wer ohne Sünde sei, bezog sich in dieser Situation auf die Ankläger und sie war von ihm durchaus ernst gemeint gewesen, dass wer ohne Sünde war, dass der den ersten Stein werfen sollte.
Diese Begebenheit und diese Worte Jesu werden von den Christen leider missbraucht, indem fälschlicher Weise behauptet wird, dass kein Mensch ohne Sünde ist und nicht ohne Sünde sein kann. Auf diese Weise werden die göttlichen Gebote aufgehoben mit der unrichtigen Behauptung, dass man diese (angeblich) nicht alle erfüllen kann. In Wirklichkeit sind es die Menschen, die Vorschriften machen, die so schwer einzuhalten sind, dass den Menschen durch diese oft unnötige und schwere Lasten aufgebürdet werden.

Mit der Geburt Jesu hat auch keine neue Zeitrechnung begonnen.

Die Auserwählten des HERRN sind die Menschen, welche nach den göttlichen Geboten leben.

Wenn Deine Bekannte sagt, dass sie die Auserwählte Jesu ist, so kann das gar nicht sein, weil Jesus schon lange tot ist.
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Anmeldungsdatum: 22.03.2004
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 13, 2005 1:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gottwirdsein hat folgendes geschrieben:
Wenn ich mir Deinen Beitrag so durchlese, so scheint mir, als ob das Christentum, egal welche Kirche, die Menschen zum Teil so ziemlich in die Irre führt. Anstatt sich an der Bibel zu orientieren, kann man sich zwar auch an den Lehren der Kirchen orientieren, aber bei letzterem darf man sich nicht wundern, wenn sich Fragen ergeben, die man nicht beantworten kann und die auch ich nicht beantworten kann und will, weil mich das nichts angeht. Solche Fragen sollten in diesem Thread am besten Kirchliche versuchen zu beantworten.

Kann schon sein, dass man keinen sündenfreien Christ findet. Aber sonstige Gottesfürchtige ohne Sünde findet man bestimmt. Sünde ist nämlich was, was der Mensch aus freiem Willen heraus tut. Sünde kann deshalb jeder Mensch vermeiden, weil ein sündloses Leben eine Frage des Wollens ist und nicht des Könnens.

Die Frage Jesu, wer ohne Sünde sei, bezog sich in dieser Situation auf die Ankläger und sie war von ihm durchaus ernst gemeint gewesen, dass wer ohne Sünde war, dass der den ersten Stein werfen sollte.
Diese Begebenheit und diese Worte Jesu werden von den Christen leider missbraucht, indem fälschlicher Weise behauptet wird, dass kein Mensch ohne Sünde ist und nicht ohne Sünde sein kann. Auf diese Weise werden die göttlichen Gebote aufgehoben mit der unrichtigen Behauptung, dass man diese (angeblich) nicht alle erfüllen kann. In Wirklichkeit sind es die Menschen, die Vorschriften machen, die so schwer einzuhalten sind, dass den Menschen durch diese oft unnötige und schwere Lasten aufgebürdet werden.

Mit der Geburt Jesu hat auch keine neue Zeitrechnung begonnen.

Die Auserwählten des HERRN sind die Menschen, welche nach den göttlichen Geboten leben.

Wenn Deine Bekannte sagt, dass sie die Auserwählte Jesu ist, so kann das gar nicht sein, weil Jesus schon lange tot ist.


Dass du beim durchlesen meines Beitrages das Gefühl bekommen hast, ich lasse mich von einer Kirche leiten, ist nicht richtig. Ich gehe in eine Evangelische Freikirche und lasse mich von der Bibel leiten. Dass gewisse Worzwahlen fast so sind, wie es durch die Kirche gelehrt wird oder wurde, war reiner zufall.

Ich selbst würde mich nicht als auserwählten sehen, auch dann nicht wenn ich nach den göttlichen Geboten leben würde. Die Sünde lauert eh überall.
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gottwirdsein



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BeitragVerfasst am: Fr Mai 13, 2005 5:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Sünde lauert überall und auch wieder nicht; je nach dem, wie man 'Sünde' definiert. Entweder als Verfehlung in der Tat oder als absichtliches Einlassen in unrechte Taten.
Nach ersterem kann man sie eigentlich nicht immer verhindern, aber nach zweiter Festlegungsweise sündigt man nur, wenn man auch wirklich sündigen will.
Nach dem Wort Gottes im Alten Testament der Bibel ist Sünde das Übertreten der göttlichen Gebote. Und weil diese Gebote nicht zu schwer zu befolgen sind, kann man in diesem Sinne nicht unbedingt sagen, dass Sünde überall lauert.
Siehe 5. Mose 30:
Zitat:
Denn das Gebot, das ich dir heute gebiete, ist dir nicht zu hoch und nicht zu fern. Es ist nicht im Himmel, dass du sagen müsstest: Wer will für uns in den Himmel fahren und es uns holen, dass wir's hören und tun? Es ist auch nicht jenseits des Meeres, dass du sagen müsstest: Wer will für uns über das Meer fahren und es uns holen, dass wir's hören und tun? Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust.
Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse. Wenn du gehorchst den Geboten des HERRN, deines Gottes, die ich dir heute gebiete, dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte hältst, so wirst du leben und dich mehren, und der HERR, dein Gott, wird dich segnen in dem Lande, in das du ziehst, es einzunehmen. Wendet sich aber dein Herz und du gehorchst nicht, sondern lässt dich verführen, dass du andere Götter anbetest und ihnen dienst, so verkünde ich euch heute, dass ihr umkommen und nicht lange in dem Lande bleiben werdet, in das du über den Jordan ziehst, es einzunehmen. Ich nehme Himmel und Erde heute über euch zu Zeugen: Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, damit du das Leben erwählst und am Leben bleibst, du und deine Nachkommen, indem ihr den HERRN, euren Gott, liebt und seiner Stimme gehorcht und ihm anhanget. Denn das bedeutet für dich, dass du lebst und alt wirst und wohnen bleibst in dem Lande, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, ihnen zu geben.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do Mai 19, 2005 7:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

Fidelio hat folgendes geschrieben:
hbss hat folgendes geschrieben:
verdammst du paulus weil er die christenkirche den nicht juden geoeffnet hat. wer war deiner meinung nach der beste apostel?
das alte testament hat mit dem neuen nichts zu tun.
das at ist das gesetz.
das nt ist die liebe.


Danke für dieses Posting, damit triffst du den Nagel auf den Kopf. Wenn ich die Geschichte das Paulus verfolge, muss ich Sagen, dass dies eigentlich der getreuste Apostel war, der die Liebe im neuen Testament wirklich verbreitet hat.

ist petrus weil er dreimal log ein versager? warum paul? weil er so viel reiste? man sagt ja auch wir haben paulismus und nicht christentum.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do Mai 19, 2005 7:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Fidelio hat folgendes geschrieben:
hbss hat folgendes geschrieben:
verdammst du paulus weil er die christenkirche den nicht juden geoeffnet hat. wer war deiner meinung nach der beste apostel?
das alte testament hat mit dem neuen nichts zu tun.
das at ist das gesetz.
das nt ist die liebe.


Danke für dieses Posting, damit triffst du den Nagel auf den Kopf. Wenn ich die Geschichte das Paulus verfolge, muss ich Sagen, dass dies eigentlich der getreuste Apostel war, der die Liebe im neuen Testament wirklich verbreitet hat.

ist petrus weil er dreimal log ein versager? warum paul? weil er so viel reiste? man sagt ja auch wir haben paulismus und nicht christentum.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Do Mai 19, 2005 9:03 am    Titel: Antworten mit Zitat

hbss hat folgendes geschrieben:
Fidelio hat folgendes geschrieben:
hbss hat folgendes geschrieben:
verdammst du paulus weil er die christenkirche den nicht juden geoeffnet hat. wer war deiner meinung nach der beste apostel?
das alte testament hat mit dem neuen nichts zu tun.
das at ist das gesetz.
das nt ist die liebe.


Danke für dieses Posting, damit triffst du den Nagel auf den Kopf. Wenn ich die Geschichte das Paulus verfolge, muss ich Sagen, dass dies eigentlich der getreuste Apostel war, der die Liebe im neuen Testament wirklich verbreitet hat.

ist petrus weil er dreimal log ein versager? warum paul? weil er so viel reiste? man sagt ja auch wir haben paulismus und nicht christentum.


Petrus ist kein Versarger, er konnte einfach nicht ertragen was da vorsich ging mit Jesus. Ich glaube eher dass er verzweifelt war und angst hatte, dass mit ihm das gleiche geschehen könnte wie mit Jesus.

Weshalb eigentlich Paulus? Das ist ein gute Frage, damit habe ich mich eigentlich nicht auseinander gesetzt. Aber ich glaube es hängt schon damit zusammen, dass er viel reiste und das Evangelium verbreitete. Und am meisten steht schon von ihm geschrieben.
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