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Die netten Einwanderer aus der Türkei

 
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Mo Sep 14, 2015 12:41 pm    Titel: Die netten Einwanderer aus der Türkei Antworten mit Zitat

Bern, 12. September 2015

In der Stadt Bern findet eine bewilligte Kundgebung statt von der türkischen «Union Europäisch-Türkischer Demokraten» (UETD), welche scheinbar als Rechtsextreme gelten durchgeführt. Z um gleichen Zeitpunkt besammeln sich in einer unbewilligten Demo die Kurden mit dem Hinweis sie wollen gegen Rechtsextremismus demonstrieren. Mit dabei sind Linksautonome Einiheimische.

Es kommt wie es kommen muss, da die Türken ja auf Kurdenjagd sind, überträgt sich das Ganze auf diese Demo der Türken. Das heisst, die Kurden gingen auf die Türken los mit den Linksautonomen. Die Polizei versuchte und schaffte es diese Gruppierungen auseinander zu halten. Was dann noch Geschah grenzt an ein riesen Wunder. Irgend ein Autofahrer resp. es waren deren zwei rasten in die Menschenmenge. Resultat war es gab 22 verletzte Personen.

Laut Zeugenaussagen sind die Kurden und Türken unter anderem mit Metallstangen aufeinander los gegangen. Ferner wurde ein Polizeihund mit Fusstritten geschlagen so, dass er verletzt wurde. Während dieser Demo wurden unter anderem auch 5 Polizisten verletzt.

Der Hammer folgt: In dem am Abend von Antisfaschischten wie sie sich nennen, eine folge Demon durchgeführt wurde. Als die Polizei bei der Schützenmatte auftauchte, nach dem Anwohner reklamierte hatten, wurden sie mit Stein- und Flaschenwürfen begrüsst. Alle Linksautonomen suchten Schutz in der ach so beliebten Reitschule. Und die geben so ziemlich allen Schutz die Schutz vor der Polizei suchen.

Die Frechheit am ganzen ist der Umstand, dass die Linksenautonomen noch sagen dürfen die Polizeieinsätze waren unverhältnismässig.

Was soll den die Polizei ausrichten, wenn sie veletzten Personen helfen wollen und dann von eben diesen noch angegriffen werden?

Zusehen und sich vermöbeln lassen?

Das wäre diesen Linkschaoten wohl sehr angenehm.

Und nach meiner Auffassung sollen sich diese Türken und Kurden in ihren Heimatländern bekriegen und nicht in den Gastländern.

Aber unsere Politiker rufen noch dazu auf, sie ins Land herein zu lassen. Ich denke dies war ein Vorgeschmack auf das was noch folgen kann und kommen wird. Irgendwann wird die Stimmung in Europa vollständig kippen.

Links zu diesem Thema:

http://www.derbund.ch/bern/stadt/auseinandersetzung-bei-unbewilligter-demo-auf-dem-helvetiaplatz/story/17342213
http://www.derbund.ch/bern/stadt/gewalt-und-ausschreitungen-bei-nachdemo/story/21480274
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/mindestens-22-verletzte-nach-demonstrationen-am-samstag/story/29466829
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/kurdenkonflikt-sorgt-fuer-heftige-zusammenstoesse-in-bern/story/20453487
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/antifademo-wegen-angriff-auf-kurdische-demo-artet-aus/story/19084946


Am Sonntag nahm der Sicherheitsdirektor der Stadt Bern Stellung zu den Ereignissen vom Samstag in einem Interview.

Beim durchlesen dieses Interviews zeigt, sich der Herr Nause zwar Empört, aber bei genauerem durchlesen, kann man auch den Maulkorb entdecken der er bekommen hat, in Sache Reitschule.

http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/auf-kurdischer-seite-sind-linksautonome-mitgelaufen/story/13575867

Und nun gibt es plötzlich noch ein Interview des verantwortlichen der Kantonspolizei Bern. Dieser spricht nun, dass es sich möglicher Weise um den gleichen Autofahrer handelte der zweimal in die Menschen fuhr und es eine Vorgeschichte gäbe.

Bei diesen Autofahrer vermute ich, dass da ein Geheimdienstler fuhr, des Herrn Erdogan. Sein Arm reicht bis weit in Europa hinein.

http://www.derbund.ch/bern/stadt/wir-koennen-nicht-die-ganze-stadt-abriegeln/story/30134631

Ich würde vorschlagen: Bei der nächsten Demo von Türken und Kurden einfach einen grossen Teil abriegeln und die dann gewähren. Die werden unter sich schon selbst fertig werden.

Das nicht noch mehr geschehen ist, ist wirklich ein Wunder.

Interessant ist, dass sich noch kein Roter oder Grüner Politiker zu Wort gemeldet hat. Die wissen wohl weshalb die schweigen.
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Wir sind nicht verantwortlich für das, was uns widerfährt, sondern dafür, wie wir damit umgehen.
Vergebung ist, alle Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit aufzugeben!

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