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Moderne Sklaverei in der Schweiz

 
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Di Aug 30, 2011 1:21 pm    Titel: Moderne Sklaverei in der Schweiz Antworten mit Zitat

Da ich ja auf Stellensuche bin, melde ich mich bei den Arbeitgebern die eine interessante Arbeit anbieten. Es kann aber auch vorkommen, dass ich nebst dem kaufmännischen Bereich mich auch melde bei einem anderen Arbeitgeber, da ich bereits viele Arbeiten ausgeübt habe. Von Reinigungen bis Chauffeur sehr viel.

An einem Donnerstag sah ich in einem Anzeiger folgendes Inserat:


Zitat:
Für unser Depot in Zollikofen

suchen wir ab sofort
Chauffeur
für Nacht-Transporte (Pressedienst)
zwischen 00:00 und 06:00 Uhr (ev. auch
Sonntags.) Erfahrung mit Lieferwagen
3.5 Tonnen ist erwünscht.
Kontaktieren Sie bitte Herr Gu.......g


Da ich bereits Erfahrung habe in diesem Beruf, dachte ich, ich rufe diesen mal an um zu fragen wie es aussieht mit dieser Arbeitsstelle. Ich wusste, dass es sich um eine Arbeitsstelle handelt bei der man in einem Depot Zeitungen und Zeitschriften verarbeiten und bereitstellen musste um an die verschiedenen Kunden zuzustellen. Das heisst der Arabeitsbeginn war um 00:00 Uhr. Das Arbeitsende ist um 06:00 Uhr, laut dem Inserat.

Am Samstag hat mich der Unternehmer angerufen ich könne mal einen Abend resp. eine Nacht schnuppern kommen, damit ich sehen kann um was für eine Arbeit es sich handelt. Ich sagte spontan zu und machte mit ihm einen Termin ab.

Am Dienstag, 23.08.2011 und 00:00' war Arbeitsbeginn. Dann wurde ich einem Chauffeur zugeteilt um die Arbeit anzulernen. Diese Arbeit dauerte bis um 04:00 Uhr. Das bedeutete bis dahin sämtliche Zeitungen und Zeitschriften die es auf dem Markt gibt zusammen zustellen und zu binden und dann in den Lieferwagen zu laden. Als das Auto geladen war konnten wir um 04:20 Uhr die Ware ausliefern an die Kunden, das heisst an die verschiedenen Kioske und Geschäfter mit eben diesen Produkten. Dabei hatte es auch noch Postsendungen für die Augenoptiker und Elektriker. Diese mussten natürlich auch beladen werden und eingescannt werden.

Um ca. 07:45' waren wir von der Tour zurück und mussten nun noch die Retoursendungen und das Leergut abladen. Erst danach war Feierabend.

Nun kam der Chef, also der Inhaber der Firma und fragte natürlich wie es mir gefallen haben. Ich sagte ihm es hätte mir eigentlich gefallen.

Und nun kommt der Hammer:

Er sagte nun was er als Lohn bezahlen würde, wenn ich diese Arbeitsstelle annehmen würde. Die Stunden würden wie folgt berechnet: Arbeitsbeginn wäre jeden Abend um 00:00' und daurt bis um 06:00'. Ausbezahlt würden ca. 3 bis 5 Stunden Arbeitszeit. Ein Monatslohn von Fr. 2'000.00 würde er bezahlen mehr gäbe es nicht. Er würde ein Formular ausfüllen damit die Einwohnergemeinde den fehlenden Betrag bis zum Existenzminimum ausbezahlen würde. Oder bei Stellenlosigkeit natürlich dies als Zwischenverdienst angeben, somit würde den Rest des Arbeitslosengeldes die Arbeitslosenkasse vergüten. Er könne keinen Lohn von CHF 3'600.00 bezahlen. Da die Betreiberin resp. der Logistikbetrieb ihm auch nur die vorgegeben Zeit entlöhne und nicht die effektiven Stunden. Die Wartezeit werde nicht vergütet. Nur hat er sich dann widersprochen und sagte, da er eine Pauschale pro Tour erhalte sei er eben nicht in der Lage mehr zu bezahlen.

Anmerkung vom Schreiberling: Dies würde einem Stundenlohn von CHF 25.00 entsprechen Brutto. Netto gäbe das in etwa CHF 21.00. Wochenarbeitszeit wäre dann 6 Tage a 6 Stunden.

Tatsächlich sieht die Berechnung aber ganz anders aus. Laut dem Chauffeur mit dem ich mitfahren durfte, betrrägt die Arbeitszeit bis zu 11 Stunden. Wenn sie zuwenig Personen haben, kommen dann nochmal gut und gerne 5 Stunden dazu bei gleichbleibendem Lohn.

Mit der Arbeitszeit, die ich an diesem Abend hatte, würde die Berechnung der Arbeitszeit so aussehen: 6 Tage x 8 Stunden = 48 Stunden x 4 Wochen = 192 Stunden im Monat. CHF 2'000.00 : 192 = einen Stundenlohn von CHF 10.42.

Branchen üblich ist ein Stundenlohn von CHF 25.00 bis CHF 30.00.

Fazit ist, dies ist ein Sklavenbetrieber der sehr modernen Art. Der verdient sich eine goldene Nase mit dieser Preispolitik. Eines ist ganz sicher, eine zumutbare Arbeit ist dies nicht.

In Euro umgerechnet wäre dies sicherlich kein schlechter Lohn, nur umgerechnet auf die Arbeit eines Chauffeur in Europa wäre da sicherlich ein Lohn von ca. € 800.00 Netto und das ist sicherlich auch Lohndumping.

Ab solchen Arbeitgebern könnte ich mehr als nur kotzen.
_________________
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Vergebung ist, alle Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit aufzugeben!

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Wiener



Anmeldungsdatum: 16.02.2005
Beiträge: 278
Wohnort: Branntweiner

BeitragVerfasst am: Di Aug 30, 2011 2:35 pm    Titel: Re: Moderne Sklaverei in der Schweiz Antworten mit Zitat

Fidelio hat folgendes geschrieben:
Da ich ja auf Stellensuche bin, melde ich mich bei den Arbeitgebern die eine interessante Arbeit anbieten. Es kann aber auch vorkommen, dass ich nebst dem kaufmännischen Bereich mich auch melde bei einem anderen Arbeitgeber, da ich bereits viele Arbeiten ausgeübt habe. Von Reinigungen bis Chauffeur sehr viel.

An einem Donnerstag sah ich in einem Anzeiger folgendes Inserat:


Zitat:
Für unser Depot in Zollikofen

suchen wir ab sofort
Chauffeur
für Nacht-Transporte (Pressedienst)
zwischen 00:00 und 06:00 Uhr (ev. auch
Sonntags.) Erfahrung mit Lieferwagen
3.5 Tonnen ist erwünscht.
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Da ich bereits Erfahrung habe in diesem Beruf, dachte ich, ich rufe diesen mal an um zu fragen wie es aussieht mit dieser Arbeitsstelle. Ich wusste, dass es sich um eine Arbeitsstelle handelt bei der man in einem Depot Zeitungen und Zeitschriften verarbeiten und bereitstellen musste um an die verschiedenen Kunden zuzustellen. Das heisst der Arabeitsbeginn war um 00:00 Uhr. Das Arbeitsende ist um 06:00 Uhr, laut dem Inserat.

Am Samstag hat mich der Unternehmer angerufen ich könne mal einen Abend resp. eine Nacht schnuppern kommen, damit ich sehen kann um was für eine Arbeit es sich handelt. Ich sagte spontan zu und machte mit ihm einen Termin ab.

Am Dienstag, 23.08.2011 und 00:00' war Arbeitsbeginn. Dann wurde ich einem Chauffeur zugeteilt um die Arbeit anzulernen. Diese Arbeit dauerte bis um 04:00 Uhr. Das bedeutete bis dahin sämtliche Zeitungen und Zeitschriften die es auf dem Markt gibt zusammen zustellen und zu binden und dann in den Lieferwagen zu laden. Als das Auto geladen war konnten wir um 04:20 Uhr die Ware ausliefern an die Kunden, das heisst an die verschiedenen Kioske und Geschäfter mit eben diesen Produkten. Dabei hatte es auch noch Postsendungen für die Augenoptiker und Elektriker. Diese mussten natürlich auch beladen werden und eingescannt werden.

Um ca. 07:45' waren wir von der Tour zurück und mussten nun noch die Retoursendungen und das Leergut abladen. Erst danach war Feierabend.

Nun kam der Chef, also der Inhaber der Firma und fragte natürlich wie es mir gefallen haben. Ich sagte ihm es hätte mir eigentlich gefallen.

Und nun kommt der Hammer:

Er sagte nun was er als Lohn bezahlen würde, wenn ich diese Arbeitsstelle annehmen würde. Die Stunden würden wie folgt berechnet: Arbeitsbeginn wäre jeden Abend um 00:00' und daurt bis um 06:00'. Ausbezahlt würden ca. 3 bis 5 Stunden Arbeitszeit. Ein Monatslohn von Fr. 2'000.00 würde er bezahlen mehr gäbe es nicht. Er würde ein Formular ausfüllen damit die Einwohnergemeinde den fehlenden Betrag bis zum Existenzminimum ausbezahlen würde. Oder bei Stellenlosigkeit natürlich dies als Zwischenverdienst angeben, somit würde den Rest des Arbeitslosengeldes die Arbeitslosenkasse vergüten. Er könne keinen Lohn von CHF 3'600.00 bezahlen. Da die Betreiberin resp. der Logistikbetrieb ihm auch nur die vorgegeben Zeit entlöhne und nicht die effektiven Stunden. Die Wartezeit werde nicht vergütet. Nur hat er sich dann widersprochen und sagte, da er eine Pauschale pro Tour erhalte sei er eben nicht in der Lage mehr zu bezahlen.

Anmerkung vom Schreiberling: Dies würde einem Stundenlohn von CHF 25.00 entsprechen Brutto. Netto gäbe das in etwa CHF 21.00. Wochenarbeitszeit wäre dann 6 Tage a 6 Stunden.

Tatsächlich sieht die Berechnung aber ganz anders aus. Laut dem Chauffeur mit dem ich mitfahren durfte, betrrägt die Arbeitszeit bis zu 11 Stunden. Wenn sie zuwenig Personen haben, kommen dann nochmal gut und gerne 5 Stunden dazu bei gleichbleibendem Lohn.

Mit der Arbeitszeit, die ich an diesem Abend hatte, würde die Berechnung der Arbeitszeit so aussehen: 6 Tage x 8 Stunden = 48 Stunden x 4 Wochen = 192 Stunden im Monat. CHF 2'000.00 : 192 = einen Stundenlohn von CHF 10.42.

Branchen üblich ist ein Stundenlohn von CHF 25.00 bis CHF 30.00.

Fazit ist, dies ist ein Sklavenbetrieber der sehr modernen Art. Der verdient sich eine goldene Nase mit dieser Preispolitik. Eines ist ganz sicher, eine zumutbare Arbeit ist dies nicht.

In Euro umgerechnet wäre dies sicherlich kein schlechter Lohn, nur umgerechnet auf die Arbeit eines Chauffeur in Europa wäre da sicherlich ein Lohn von ca. € 800.00 Netto und das ist sicherlich auch Lohndumping.

Ab solchen Arbeitgebern könnte ich mehr als nur kotzen.


Ich weiß nicht warum Du jammerst. Ich kenne viele die gehen für wesentlich weniger in die Hack´n.

Ich kenne einen älteren Griechen in Bayern, Hartz IV Empfänger und geht nebenbei um 270 Euro im Monat in einem griechischen Restaurant servieren. Der Grieche hat insgesamt im Monat 650 Euro, zahlt davon noch 250 Euro Miete für ein Zimmer.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Di Aug 30, 2011 3:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@wiener

Ich will nicht jammern, wollte nur aufzeigen, dass es bei uns in der ach so schönen und reichen Schweiz eben auch anders zu und her geht.

Wir dürfen immer hören, wieviel in der Schweiz verdient wird. Jeder in der Schweiz der arbeitet verdient pro Monat ca. 7'500.00 Franken = 6'248.96 Euro brutto. Nur stimmt diese Zahl leider bei weitem nicht. Und dabei handelt es sich um die Löhne eines Bankangestellten, der im Büro arbeitet.

Und der Kanton Zürich ist derjenige Kanton mit den meisten Banken und der Kanton wo die Einwohner am meisten verdienen, aber auch am meisten Ausgaben haben.

Alles andere wird hier bei uns gar nicht gross veröffentlicht.

Und auch hier gibt es Menschen die von Sozialhilfe leben und nebenbei noch arbeiten gehen wollen. Bewusst wollen, weil sobald die rauskriegen, dass einer neben der Sozialhilfe noch arbeiten geht, wird alles gestrichen.

Und hier ging es um die Ausbeutung, weil dieser Unternehmer mit solchen Machenschaften sehr gut verdient.
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Applaus



Anmeldungsdatum: 20.02.2006
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: Di Aug 30, 2011 7:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Fidelio hat folgendes geschrieben:
@wiener

Ich will nicht jammern, wollte nur aufzeigen, dass es bei uns in der ach so schönen und reichen Schweiz eben auch anders zu und her geht.

Wir dürfen immer hören, wieviel in der Schweiz verdient wird. Jeder in der Schweiz der arbeitet verdient pro Monat ca. 7'500.00 Franken = 6'248.96 Euro brutto. Nur stimmt diese Zahl leider bei weitem nicht. Und dabei handelt es sich um die Löhne eines Bankangestellten, der im Büro arbeitet.

Und der Kanton Zürich ist derjenige Kanton mit den meisten Banken und der Kanton wo die Einwohner am meisten verdienen, aber auch am meisten Ausgaben haben.

Alles andere wird hier bei uns gar nicht gross veröffentlicht.

Und auch hier gibt es Menschen die von Sozialhilfe leben und nebenbei noch arbeiten gehen wollen. Bewusst wollen, weil sobald die rauskriegen, dass einer neben der Sozialhilfe noch arbeiten geht, wird alles gestrichen.

Und hier ging es um die Ausbeutung, weil dieser Unternehmer mit solchen Machenschaften sehr gut verdient.


Nicht nur die Unternehmer, sondern auch der Staat ist glücklich. Der eine daß er sich sein Tascherl vollstopfen kann und der andere daß er Kohle einspart, mit welchen Tricks auch immer.

Das verdient einen APPLAUS.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Mi Aug 31, 2011 1:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Applaus hat folgendes geschrieben:
Fidelio hat folgendes geschrieben:
@wiener

Ich will nicht jammern, wollte nur aufzeigen, dass es bei uns in der ach so schönen und reichen Schweiz eben auch anders zu und her geht.

Wir dürfen immer hören, wieviel in der Schweiz verdient wird. Jeder in der Schweiz der arbeitet verdient pro Monat ca. 7'500.00 Franken = 6'248.96 Euro brutto. Nur stimmt diese Zahl leider bei weitem nicht. Und dabei handelt es sich um die Löhne eines Bankangestellten, der im Büro arbeitet.

Und der Kanton Zürich ist derjenige Kanton mit den meisten Banken und der Kanton wo die Einwohner am meisten verdienen, aber auch am meisten Ausgaben haben.

Alles andere wird hier bei uns gar nicht gross veröffentlicht.

Und auch hier gibt es Menschen die von Sozialhilfe leben und nebenbei noch arbeiten gehen wollen. Bewusst wollen, weil sobald die rauskriegen, dass einer neben der Sozialhilfe noch arbeiten geht, wird alles gestrichen.

Und hier ging es um die Ausbeutung, weil dieser Unternehmer mit solchen Machenschaften sehr gut verdient.


Nicht nur die Unternehmer, sondern auch der Staat ist glücklich. Der eine daß er sich sein Tascherl vollstopfen kann und der andere daß er Kohle einspart, mit welchen Tricks auch immer.

Das verdient einen APPLAUS.


Danke für den Applaus.

Da in dem genannten Fall nicht nur der Unternehmer seine Brötchen ans Trockene bringt, sprich sich die Geldbörse füllt auf Kosten der Arbeiter, verdient in diesem Fall auch der Staat mit.

Der Staat, muss in einem solchen Fall, den Lohn den der Arbeitgeber erhält nicht mehr voll bezahlen, sondern nur noch den Ausgleich.

Das Existenzminimum in der Schweiz, vom Steuerrecht, her beträgt FR. 2'800.00. Das heisst in diesem Fall spart der Staat schon mal FR. 2'000.00. Denn die werden nun nicht mehr den ganzen Unterhalt für eine Person aufwenden müssen.

Aber es gibt da bei uns noch genug Sozialschmarotzer die auf Kosten des Staates leben.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do Feb 07, 2013 7:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist so das System
die Grossen verdienen
die Kleinen gehen arbeiten.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Do März 07, 2013 1:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hbss hat folgendes geschrieben:
Das ist so das System
die Grossen verdienen
die Kleinen gehen arbeiten.


Ja, dem ist nicht mehr viel beizufügen.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do März 07, 2013 2:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nur ein Reicher kann hier ein paar Brosamen zulegen.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Di März 12, 2013 3:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hbss hat folgendes geschrieben:
Nur ein Reicher kann hier ein paar Brosamen zulegen.


Wie die alljährliche Auswertung der Vermögen von Forbes ergeben, verdienen die Reichen immer noch mehr dazu.

Die Frage die sich mir dabei immer wieder stellt, ist, sind die den wirklich glücklich?

Ich denke nicht.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Di Nov 19, 2013 7:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

In 10 Jahren werden die Reichen noch reicher sein.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
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BeitragVerfasst am: Do Dez 05, 2013 3:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hbss hat folgendes geschrieben:
In 10 Jahren werden die Reichen noch reicher sein.


Innerhalb von nur einem Jahr sind die Reichen noch reicher geworden. Also keine 10 Jahre.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Mi Jan 08, 2014 2:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auch seit Deinem letzen Post sind sie reicher geworden.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Mi Jan 22, 2014 8:11 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ja und dies auch seit deinem letzten Posting.

Die werden ihren Gierschlund nie genug voll bekommen.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
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BeitragVerfasst am: Mi Okt 14, 2015 12:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Warum stört Dich das?
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Mo Dez 14, 2015 1:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hbss hat folgendes geschrieben:
Warum stört Dich das?


Aus welchem Grunde sollte es mich stören?

Was mich höchstens stört, ist das es auf Kosten der Armen geht und vor allem für die, die eine Rente erhalten würden und diese zum Teil nun gekürzt wird, weil angeblich zu wenig Geld vorhanden ist.

Aber im Gegenzug werden Milliardenbeträge ausgegeben für die Flüchtlinge während in Berlin über 11'000 obdachlose Menschen leben und die erhalten von den Geldern nicht nichts, sondern überhaupt nichts.

Das sind solche Sachen die machen mich Sauer und deshalb stört es mich.

Und was unternimmst du zum Beispiel dagegen?

Stört dich das den nicht?

Vermutlich nicht. Lieber Gelder in die Unternehmen stecken damit die Ihren Gierschlund noch mehr öffnen können und diesen Gewinn den Regierungen zu kommen lassen, dass die Regierungen wiederum denen Gehorchen (Freimaurer, Bilderberger, Illuminaten). Das sind die wahren Regierungen und die wollen alles Vernichten, was ihnen nicht in den Kram passt.
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