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Die Griechen verlieren das Vertrauen in die Demokratie. Das zeigt eine Umfrage der griechischen Zeitung Kathimerini. Die wirtschaftliche Depression sei nun auch eine mentale. So sähen 87 Prozent der Befragten Griechenland auf dem falschen Weg, 80 Prozent seien mit ihrem Leben unzufrieden. Ganze 90 Prozent seien unzufrieden damit, wie Demokratie funktioniere, zitiert die Zeitung Die Welt. Die komme nicht von ungefähr: Trotz aller Sparkonzepte, Rentenkürzungen und Steuererhöhungen sei kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Die Wirtschaftsleistung sei im ersten Quartal um 5,5 Prozent gesunken, erwartet waren nur 4,8 Prozent. 42,5 Prozent der Jugendlichen seien ohne Arbeit, heißt es. Überweise die EU zusammen mit dem IWF die neuen Hilfsmilliarden nicht bis Mitte Juli, sei Griechenland zahlungsunfähig.

Quelle: Handelsblatt

[gladius]

Wer sich die Suppe einbrockt, wird diese auch auslöffeln müssen, hat meine alte Tante immer wieder betont.
Nun die stolzen aber nicht unbedingt arbeitsamen Hellenen haben unbedingt Großmacht spielen müssen und sich mit militärischen Graffel eingedeckt, daß es nur so eine Freude für die Waffenschieber war.

Zahlen gefällig?

Von 1996 bis 2005 waren es läppische 25 Milliarden Euro
Nachdem das so gut funktioniert hat ist es weitergegangen und zwar:
Von 2005 bis 2010 wars a bisserl mehr, lediglich 52 Milliarden Euro

Jetzt ist lediglich die Frage zu beantworten, ob die von niederträchtigen Regierungsmannschaften am Nasenring vorgeführten Europäer die von der alten Tante zitierte Suppe auslöffeln müssen oder die im Großmachttaumel befindlichen Griechen.

Nachdem ich das Gesindel in Berlin, Wien, Brüssel und Paris ziemlich gut erkannt habe, ist anzunehmen, daß die Griechen in schadenfrohes Gelächter ausbrechen und wir mit der Krot spazieren gehen
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Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse

[hbss]