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admin
Anmeldungsdatum: 22.07.2004 Beiträge: 2347
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Verfasst am: Di Jun 14, 2011 9:14 pm Titel: FPÖ-Parteitag |
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Strache bringt sein Schattenkabinett
Der FP-Chef selbst will Kanzler werden. Engste Vertraute sind schon als Minister vorgesehen.
Sein Ergebnis wird wohl trotz innerparteilicher Querelen gut ausfallen. Am 18. Juni stellt sich Heinz-Christian Strache beim FPÖ-Parteitag in Graz der Wiederwahl als Parteichef.
Der blaue Parteitag soll aber auch der inoffizielle Wahlkampfstart für Strache sein. Denn der Ober-Blaue hat – ganz wie sein großes Vorbild Jörg Haider – große Ziele. Strache will Kanzler werden. Und wird das den Seinen in Graz auch lautstark zurufen.
Und Strache will der zweifelnden Öffentlichkeit nun auch demonstrieren, dass er und seine Partei „regierungsfähig“ seien. Dafür will der FP-Chef ein neues zwölfseitiges Parteiprogramm präsentieren. Im dünnen Heftchen stehen die „zehn Grundsätze“ der Blauen. Und natürlich braucht sich auch kein schlagender Burschenschafter um das Bekenntnis „zum deutschen Kulturkreis“ sorgen. Es ist weiterhin Bestandteil der FPÖ-Doktrin.
Da zwölf Seiten ein wenig spärlich wirken, wird aber auch ein 300-Seiten-Buch verteilt werden. Dieses, so Strache, sei ein „freiheitliches Handbuch“, das sämtliche wichtige Themen und FP-Positionen abdecke.
Strache präsentiert sein Schattenkabinett
Zusätzlich möchte der Oppositionschef dem Vorwurf kontern, dass er keine ministrablen Persönlichkeiten in seinem Team habe.
Er will in Graz denn auch sein "Schattenkabinett“ vorstellen. Wie ÖSTERREICH bereits beschrieben hatte, will Strache konkrete Namen nennen:
Demnach wäre für ihn die FP-Gemeinderätin und Unternehmerin Barbara Kappel die „ideale Wirtschaftsministerin“.
Sein enger Vertrauter, FP-Generalsekretär Herbert Kickl, solle hingegen „Sozialminister“ werden.
Der deutschnationale Notar und Strache-Freund, FP-Mandatar Harald Stefan, bekäme nach diesem Planspiel das Justizressort.
Strache selbst will Kanzler werden. Und beteuert, dass er „als Nummer eins nicht die ÖVP zum Kanzler machen würde“.
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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: Mi Jun 15, 2011 10:43 am Titel: |
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Daß die "oe4"-Dreckschleudern beim Bekenntnis zum deutschen Volk bzw. Kulturkreis gleich wieder Schluckauf verbunden mit Durchfall bekommen ist eh klar. Ohne Herumstinken fallen die Typen doch nicht auf. Also laß ma halt diese Spezialisten der österreichischen Nation Herumquaken.
Was aber bestimmt ärgerlich ist, ist der Umstand, daß dieses Gesindel auch für die herumverprühten Haßtiraden die deutsche Sprache benutzt. Mein Vorschlag dazu wäre, daß die liebe Tante Unterrichtsminister ein paar Millionen locker macht, bevor diese in den Schlünden der immerhungrigen Griechen verschwinden und den tapferen Kämpen der österreichischen Nation Grundkurse in Suaheli oder Bongobongo vermittelt. Hört eh keiner hin was dieses Gesocks schwafelt und wenns in Suaheli passiert ist es sicher auch wohlgetan! _________________ Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse |
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