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SOS Europa: Rette Dich, wer kann!

 
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Mo Feb 28, 2011 6:40 pm    Titel: SOS Europa: Rette Dich, wer kann! Antworten mit Zitat

Als das Sachbuch Der Staatsbankrott kommt! des Finanzfachmannes Michael Grandt erschien, da wurde der Autor belächelt und als »Crashprophet« abgetan. Seine zentrale Aussage lautete damals immerhin, einzelne EU-Länder stünden vor dem Bankrott und auch reiche EU-Länder wie Deutschland kämen durch immer höhere Verschuldung ebenfalls in Gefahr. Heute wissen alle, dass der Autor Recht hatte. Nicht anders erging es Udo Ulfkotte mit den Sachbüchern Vorsicht Bürgerkrieg und Kein Schwarz, Kein Rot, kein Gold sowie Kurti Spannbauer mit seinem Buch Finanzcrash – Die umfassende Krisenvorsorge. Jetzt, nach den De-facto-Staatsbankrotten von Griechenland und Irland, den drohenden Staatsbankrotten von Portugal, Spanien, Belgien, Ungarn, Rumänien und anderen, ist den Wahrheitsverleugnern das Lachen im Hals stecken geblieben. Immerhin zählt das Maplecroft Institut seit Februar 2011 sogar bislang finanzstarke EU-Länder wie Deutschland und Österreich zu jenen, die bald schon "extrem bankrottgefährdet" seien. Langsam haben es auch die größten medialen Realitätsverweigerer und politischen Schönredner begriffen: Nichts mehr ist sicher. Verzweifelt versuchen Politiker mit gefälschten Arbeitslosenzahlen, geschönten Konjunkturdaten und dem Verschweigen der wahren Staatsverschuldung, die so hoch ist, dass man es sich kaum mehr vorstellen kann, das Volk zu belügen, zu betrügen und zu beruhigen. Sie fürchten Ausschreitungen wie in Griechenland und Frankreich oder gar Revolutionen wie jene, die mit Tunesien erst Nordafrika und dann mit Ägypten weite Teile der arabischen Welt erschüttern. Interne Studien von Sicherheitsbehörden und Geheimdiensten warnen bereits vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen auch in Deutschland. Und ganz Europa steht vor dem Crash – doch wie kann man sich und seine Familie eigentlich jetzt noch schützen?

Auf Europa rollt derzeit nicht etwa nur eine einzige neue Krise zu. Nein, von allen Seiten werden wir in diesen Tagen mit schlechten Nachrichten bombardiert: Immer wieder kommt es – trotz Milliardenzahlungen – zu neuen schweren Massenprotesten in Griechenland. Die sozialen Unruhen lassen den Druck auf unsere Regierungen wachsen, den Griechen noch mehr Geld für die vorübergehende Beruhigung der Lage zu geben. Der Euro wackelt schon wieder und mit ihm die ganze EU. Deutschland als »Zahlmeister« der ganzen Welt gerät durch immer höhere Garantien und Zahlungen an die EU, den IWF, die Weltbank, die EZB und durch das Stützen des heimischen Bankensektors an die Grenzen seiner Belastbarkeit. Deutschland läuft sogar Gefahr, in den nächsten Jahren selbst an den Abgrund eines Staatsbankrottes zu kommen. Wir schieben die Staatsbankrotte von EU-Ländern wie Griechenland mit immer neuen Bürgschaften zeitlich nur noch ein wenig hinaus.

Verzweifelt versuchen unsere Politiker mit gefälschten Arbeitslosenzahlen, geschönten Konjunkturdaten und dem Verschweigen der wahren Staatsverschuldung, die so hoch ist, dass man sie sich kaum mehr vorstellen kann, das Volk zu belügen, zu betrügen und zu beruhigen. Sie fürchten Ausschreitungen wie in Griechenland, Irland, Großbritannien, Frankreich oder Italien. Dort haben die Menschen schon längst begriffen, was die Stunde schlägt: Sie müssen für die Fehler ihrer »Volkszertreter« und die Gier von Bankern und Spekulanten die Zeche durch immer höhere Steuern und Abgaben sowie immer weniger Leistungen bezahlen. Der hart erarbeitete Wohlstand wird so allmählich vernichtet. Auch bei uns. Der Niedergang scheint unausweichlich.

Unterdessen rollt aus dem Süden Europas nach den Umstürzen in afrikanischen und arabischen Staaten eine gigantische Flüchtlingswelle auf uns zu. Wir werden nach EU-Angaben jetzt erst einmal allein bis zu 1,5 Millionen arbeitslose Nordafrikaner aufnehmen und finanzieren müssen. Klar ist: Die Deutschen werden zumindest auch auf diesem Gebiet viel zu zahlen haben. Klar ist ebenfalls: Vom 1. Mai 2011 an haben wir mehr als nur die neue Welle der Zuwanderer an den Südgrenzen der EU. Dann öffnen wir in Deutschland und Österreich nämlich auch unsere Arbeitsmärkte für alle Osteuropäer, die bislang bei uns noch nicht arbeiten durften. Die polnische Tageszeitung Metro ruft die arbeitslosen Polen in diesen Tagen zum Umzug nach Deutschland mit der Schlagzeile auf: »Polen! Willkommen und ab zur Arbeit«. Blicken wir aus dem Osten in den Westen, dann sieht es nicht anders aus: Gerade erst machte die spanische Tageszeitung La Vanguardia mit der Schlagzeile auf: »Vente a Alemania, Pepe« – »Komm nach Deutschland, Pepe«. Aus dem Süden Europas, aus dem Osten Europas und aus dem Westen Europas werden Menschenmassen in die deutschsprachigen europäischen Länder strömen; auf der Suche nach Arbeit oder einer Versorgung durch unsere Sozialsysteme.

Unsere Sozialsysteme stehen aber schon jetzt vor dem Zusammenbruch. Und wir haben schon jetzt ein gigantisches und gefährliches Wutpotenzial in der Bevölkerung, die das alles finanzieren muss, angehäuft. Wohin wird das alles führen? Man muss kein Prophet sein, um es ganz nüchtern einschätzen zu können: in den nächsten Crash. Und dieses Mal wird es keine Rettung geben.

Wie ernst ist die Lage also wirklich? Was wird den Bürgern noch immer verschwiegen? Welche Geldanlagen sind überhaupt noch sicher? Welche Folgen wird das alles für die EU-Bürger haben? Wo wird der Wutstau explodieren? Und wie kann man sich vor dieser Entwicklung jetzt noch schützen? Das sind einige der wichtigsten Fragen, die im brandneuen Sachbuch Europa vor dem Crash der Autoren Michael Grandt, Kurti Spannbauer und Udo Ulfkotte beantwortet werden. Mit schonungsloser Offenheit erfahren die Leser in diesem Buch, wie sie dem Sturm noch trotzen können:

* Wie Sie Ihr Einkommen sichern und sich neue Einkommensquellen erschließen;

* Wie Sie zahlungsfähig bleiben und Ihre Ersparnisse krisensicher machen;

* Wie Sie persönliche Vorräte anlegen und damit autark werden;

* Welche Maßnahmen Sie für Ihre eigene Sicherheit treffen sollten;

* Krisengewinner oder Krisenverlierer – was macht den Unterschied aus?

Die Wochenzeitung Zeit hat gerade erst unter der Überschrift »Rette sich, wer kann!« einen interessanten Artikel über die sich abzeichnende Lage veröffentlicht. Statt in Aktien investieren immer mehr Menschen demnach nun in Häuser auf dem Land, in Ackerland und Wald. Der Wirtschaftswissenschaftler Professor Max Otte gehört zu den Wenigen, die den letzten großen Crash vorausgesehen haben. Vor der letzten Krise wurde er dafür belächelt – so erging es damals auch den Autoren Grandt, Ulfkotte und Spannbauer, die nun ein neues Standardwerk vorgelegt haben, das vielen ganz sicher die Augen öffnen wird.

Bestseller-Autor Michael Grandt analysiert darin schonungslos unsere tatsächliche finanzielle Lage, Udo Ulfkotte den Wutstau in der Bevölkerung und Kurti Spannbauer erklärt an vielen Praxis-Beispielen, wie man als Gewinner durch die kommende Krise geht.

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Di März 01, 2011 7:16 pm    Titel: Keine Frage - das ist so! Antworten mit Zitat

Daß der ganz große Crash kommen wird ist bestimmt nicht zu bezweifeln, der ist so bestimmt, als der Himmel blau und die Parasiten und blutigen Amateure als Finanzminister blöd sind.

Was hier aber mit Ernst untersucht werden sollte ist der Umstand, wohin diese ganzen Gelder verschwunden sind, laufend verschwinden und wer hat - wenns überhaupt stimmt - diese horrenden Summen zur Verfügung gestellt die heute als Staatskredite und pipapo als weiß nicht was noch in den öffentlichen Büchern als Schulden rot angestrichen sind? Und in Folge dessen die Frage auftaucht, wer frißt eigentlich diese hohen Beträge, die hier als Zinsen von den einzelnen Staaten und deren Völkern aufgebracht und bezahlt werden?

Wird hier etwa in höllischer Raffinesse das Gebilde Israel mit seiner tödlichen Politik gegenüber seinen Nachbarn finanziert? Weil was es das betrifft wird - wir sind ja täglich Zeugen - uns vorgespielt, daß da Geld überhaupt keine Rolle spielt. Also: Woher kommt dann diese Marie?

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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do Mai 23, 2013 5:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Und wann kommt der Crash? Warten die Leute nicht seit 1970 darauf?
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Mo Jun 03, 2013 2:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke wir steuern auf diesen Crash zu. Beobachte ein wenig die Börse und die Berichte in den Zeitungen.

Denn eines ist sicher, es kann nicht nur immer mehr aufwärts gehen.
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Wir sind nicht verantwortlich für das, was uns widerfährt, sondern dafür, wie wir damit umgehen.
Vergebung ist, alle Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit aufzugeben!

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meidlinger



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 1403

BeitragVerfasst am: Mo Jun 03, 2013 3:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Fidelio hat folgendes geschrieben:
Ich denke wir steuern auf diesen Crash zu. Beobachte ein wenig die Börse und die Berichte in den Zeitungen.

Denn eines ist sicher, es kann nicht nur immer mehr aufwärts gehen.


Es kommt ein Megacrash wie das Amen im Gebet.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Fr Jun 07, 2013 12:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

meidlinger hat folgendes geschrieben:
Fidelio hat folgendes geschrieben:
Ich denke wir steuern auf diesen Crash zu. Beobachte ein wenig die Börse und die Berichte in den Zeitungen.

Denn eines ist sicher, es kann nicht nur immer mehr aufwärts gehen.


Es kommt ein Megacrash wie das Amen im Gebet.


Sers Meidlinger

Wir sind bereits auf dem besten Weg dazu. Dieser Crash wurde ganz schön in die Bahnen geleitet.

Schon nur, dass die EU ihre Wirtschaftsprognosen korrigieren mussten und dies nicht so wie es gerne gewollt hätten.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Mi Jun 12, 2013 8:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Fidelio hat folgendes geschrieben:
Ich denke wir steuern auf diesen Crash zu. Beobachte ein wenig die Börse und die Berichte in den Zeitungen.

Denn eines ist sicher, es kann nicht nur immer mehr aufwärts gehen.


Und werden wir noch 1000 Jahre dahin steuern.

Die Armen werden aermer.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Do Jun 20, 2013 10:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

hbss hat folgendes geschrieben:
Fidelio hat folgendes geschrieben:
Ich denke wir steuern auf diesen Crash zu. Beobachte ein wenig die Börse und die Berichte in den Zeitungen.

Denn eines ist sicher, es kann nicht nur immer mehr aufwärts gehen.


Und werden wir noch 1000 Jahre dahin steuern.

Die Armen werden aermer.


Nein, ich denke nicht, dass es 1000 Jahre dauern wird. Dieser Crash ist auf dem besten Weg. Dass die Armen immer ärmer werden ist ja bereits seit mehreren Jahren so. Das ist nichts neues.

Die Konzerne und die Politker schauen schon für sich und nicht für die anderen.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Mi Apr 23, 2014 5:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Seit 2000 Jahren werden die Armen aermer? Und morgen soll das vorbei sein? Betet Ihr dafuer?
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Mo Apr 28, 2014 12:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hbss hat folgendes geschrieben:
Seit 2000 Jahren werden die Armen aermer? Und morgen soll das vorbei sein? Betet Ihr dafuer?


Nenne mir einen Grund weshalb wir nicht genau auch für die Armen beten sollen?

Wir wissen alle nicht was in 1000 oder in 2000 Jahren sein wird.

Eines ist sicher, die Armut wird weiter zunehmen. Aber so wie es im Moment läuft, kann es nicht so weiter gehen. Irgendwann einmal muss mal ein Crash geben.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Di Nov 17, 2015 1:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Damit sie arm bleiben.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Mo Dez 14, 2015 1:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hbss hat folgendes geschrieben:
Damit sie arm bleiben.


Arm werden die Reichen einmal sein. Wie es in der Bibel steht.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do Feb 11, 2016 5:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So predigt man den guten Kapitalismus. Ein Extralob fuer Dich.
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