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Wien - Die Sympathie für die Neutralität sei von Dezember 2001 bis August 2005 von 71 auf 77 Prozent gestiegen. Der ehemalige ÖVP-Abgeordnete Josef Höchtl verwies gegenüber der APA auf eine Studie für das Karl-Kummer-Institut für Sozial- und Wirtschaftspolitik, wonach der Prozentsatz jener, die eine Antipathie gegenüber der Neutralität empfinden, mit 14 Prozent gleich geblieben sei. Und der Anteil der Gruppe, die keine Meinung zur Neutralität äußern wollten, habe sich von 15 auf neun Prozent verringert. (APA)

[viertel]

in zeiten wie diesen verstärkt sich die zuneigung zu unserer neutralität. glaube nicht das da irgendeine partei durchkommt diese liebgewonnene errungenschaft den österreichern wegzunehmen.
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ICH MACH MIR SO MEINE GEDANKEN!


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[gladius]

Trotzdem werden Schüsserl und Konsorten ihre Griffel nicht von Dingen wie Afghanistan lassen.
Weil weltumspannende Bundesheereinsätze stärken das Ego des Niederwüchslings und kann er sich daheim voll in Positur vor dem Spiegel in der Garderobe werfen.
Das sind ähnliche Eigenschaften wie bei den Spezialisten, welche in diversen versperrten Häusern voll Stolz als Napoleons herumrennen!

[Schlange]

[gladius]