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US-Präsident Bush hat das amerikanische Volk in einer Rede zum Unabhängigkeitstag auf einen langen und harten Kampf im Irak eingeschworen. Die USA würden im Irak bis zum Sieg kämpfen. Die irakische Regierung kündigte indes eine neue Offensive gegen Aufständische in dem Golfstaat an.

"In diesem Krieg gibt es nur eine Option, und das ist der Sieg", sagte Bush am Montag in seiner traditionellen Rede zum 4. Juli. Im Krieg gegen den Terrorismus sei der Irak das neue Schlachtfeld geworden. Die Terroristen könnten "weder mit Verhandlungen noch mit Zugeständnissen oder Appellen an die Vernunft gestoppt werden", sagte Bush weiter und appellierte an den Patriotismus seiner Landsleute und rief sie zum Durchhalten im Irak auf.

"Unsere Arbeit dort ist schwierig und gefährlich, weil im Irak Terroristen aus der ganzen Region zusammenkommen, um die entstehende Demokratie zu bekämpfen", sagte der US-Präsident. Die USA würden aber so lange in dem Golfstaat bleiben, bis dieser Kampf gewonnen sei, fügte er mit Blick auf die jüngsten Forderungen nach einem Zeitplan für einen Abzug der US-Truppen hinzu.

Im Irak soll am Dienstag eine neue Militär-Operation beginnen und die bisherigen Aktionen der Sicherheitskräfte verstärken, sagte Ministerpräsident Jaafari am Montag ohne Einzelheiten zu nennen. Bei einer ähnlichen vor sechs Wochen angekündigten Militäraktion in Bagdad wurden nach jüngsten offiziellen Angaben 1.200 Menschen festgenommen. (apa)

Anmerkung: Ob der Georgerl so alt wird um den sogenannten Sieg noch zu erleben, das muß sehr stark bezweifelt werden.

[gladius]

Der Adi hat seinerzeit auch noch im Bunker der Reichskanzlei den Endsieg greifbar nahe vermutet. Er war dann richtig sauer daß die Leute das nicht so gesehen haben!

[Fidelio]

Ach haben die noch nicht genug scheiss Kriege geführt diese Amis. Wann will der ober Kiffer endlich einsehen, dass es nichts bringt, sondern dass nur seine Landsleute draufgehen. Wahrscheinlich erst dann, wenn der Bush unter der Erde liegt.
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