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BZÖ - Politische Neuausrichtung im Interesse des Mittelstandes
Das Bündnis Zukunft Österreich ist eine für alle konstruktiven Kräfte offene Gruppierung, die für eine freisinnig-soziale Politik steht. Mittelpunkt sind die Anliegen der Menschen – Sicherheit der Arbeit und des Einkommen im globalen Wettbewerb.

Laut neuesten Umfragen liegt das realistische Wählerpotenzial bei 18 Prozent. Kärntens Landeshauptmann dazu: „Der Zustrom ist sehr gut und das bestätigt unseren Weg“.

Außerdem bestätigen Meinungsforscher das Unbehagen der Bevölkerung beim Gedanken an ein 3-Parteien-Parlament. „Die Österreicher und Österreicherinnen wollen positive Arbeit für das Land – im Parlament und in der Regierung! Das Bündnis Zukunft Österreich liefert diese konstruktiven Weg und ist deshalb schon jetzt unverzichtbarer Bestandteil des Parlaments!“, erklärte der designierte Bündnissprecher NAbg. DI Uwe Scheuch.

In erster Linie gelte es, sich wieder voll und ganz dem politischen Geschäft und der Arbeit zu widmen, mittelfristig wird man sich auf die Nationalratswahlen 2006 konzentrieren. Der Gründungskonvent findet am 17. April statt und wird erste personelle und inhaltliche Beschlüsse bringen. Nähere Details dazu folgen!

[I_scheiß_auf_alles]

[Blunzenstricker]

[Fidelio]

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BZÖ-Obmann Haider hat am Donnerstagabend die Darstellung zurückgewiesen, dass sein Bündnis zwei Monate nach der Gründung um seine Existenz kämpfen muss. In der "ZiB2" zeigte sich Haider trotz schlechter Umfragedaten überzeugt, dass das BZÖ den Einzug in den Nationalrat schaffen werde. Den wegen seiner historischen Aussagen umstrittenen Bundesrat Siegfried Kampl verteidigte Haider.

Der Politologe Fritz Plasser meinte, das BZÖ liege derzeit bei zwei bis maximal drei Prozent und würde den Einzug in den Nationalrat "mit höchster Wahrscheinlichkeit" nicht schaffen, wenn jetzt Wahlen wären. Viel mehr könne bei einer Parteigründung nicht schief gehen, sagte Plasser.

Diese Darstellung wies Haider entschieden zurück und sagte, von Plasser seien immer nur negative Meldungen über ihn gekommen. Auch vor der letzten Kärntner Landtagswahl habe Plasser ihm einen Rückstand von zehn Prozent prophezeit und dann habe er mit fünf Prozent Vorsprung gewonnen, sagte Haider. Er habe immer Umfragen verloren und Wahlen gewonnen.

Beim Spitzenkandidaten reiche "die Palette von Gorbach bis Miklautsch", erklärte Haider. Die Kandidaten würden durch Wahlkonvente in den 43 Wahlkreisen im Herbst festgelegt. Diese würden dann über den Spitzenkandidaten entscheiden. Ob das BZÖ auch bei den drei Landtagswahlen im Herbst im Burgenland, der Steiermark und Wien antreten werde, ließ Haider offen. In Wien sei das Bündnis aber "gut aufgestellt", inhaltliche werde man sich vor allem mit der SPÖ auseinandersetzen.

Zu Kampl meinte Haider, dessen einziger Fehler sei es gewesen, sein Trauma aus der Kindheit im Parlament auszubreiten. Die Reaktionen der anderen Parteien kritisierte Haider heftig: "So behandelt man einen anständigen Menschen nicht." Es sei nicht richtig, ihn so hinzustellen als wäre er ein Verbrecher. Mit seinem Rückzug wolle man ihm ersparen, dass sich die anderen Parteien "sich an ihm die Füße abputzen". (apa)

[Fidelio]

Das kommt mir ganz bekannt vor. Der Kärtner fühlt sich wieder einmal mehr benachteiligt der Ärmst. Dann muss er noch seinen Kumpanen verteidigen. Hat er den schon vergessen was er alles von sich gegeben hat betreffend der Nazivergangenheit? Oder hat er sich tatsächlich um 180° geändert? Nur kann ich mir das bei ihm gar nicht vorstellen. Der bleibt doch wie er ist und wartet nun ab, bis er eine gute Gelgenheit findet um dann mit voller Kraft los zu brüllen. Egal ob die Fakten stimmen oder nicht. Hauptsache man versucht Stimmen zu gewinnen. Nur lassen sich die Wähler dieses Mal nicht so schnell übertölpeln.

Also muss er sich doch nicht wundern, dass er mit solchen Prognosen eingedeckt wird.
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Wir sind nicht verantwortlich für das, was uns widerfährt, sondern dafür, wie wir damit umgehen.
Vergebung ist, alle Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit aufzugeben!

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[gladius]

[Fidelio]

[gladius]

Ach Gottogott, klar gibts doch eine Presse zum Lesen für die des Lesens kundigen Käsebohrer.
Und manipuliert wird bei den lieben Heidiland-Insassen überhaupt nicht! Kuhglocke drauf!
Somit wissen die Recken ganz genau, was der Haiderburli für ein Schlumpf ist und nur Blödsinn, faschistischen versteht sich, dahersagt. Somit erübrigt sich weiteres Hinterfragen ob der Haiderburli hier einmal voll in den Dreck gegriffen hat und sich selbst an die Wand spielte.

[Fidelio]