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Finanzmarktmanipulationen – ein Trend mit Zukunft ?

 
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Mo Dez 22, 2014 9:54 pm    Titel: Finanzmarktmanipulationen – ein Trend mit Zukunft ? Antworten mit Zitat

Da wächst ein neuer, gefährlicher Trend heran: Die US-Notenbank Fed, weitere Zentralbanken, private Kreditinstitute und das amerikanische Finanzministerium manipulieren erfolgreich die Finanzmärkte. Erst fuhr die Fed den Realzins für Schuldtitel der US-Regierung auf Null zurück, dann drückte sie den Zins in den Minusbereich. Sie wollen amerikanische Staatsanleihen kaufen? Die Regierung bittet Sie für dieses Privileg mittlerweile zur Kasse.

Die Menschen bezahlen dafür, ihr Geld in Schatzbriefen parken zu dürfen, denn sie vertrauen den Banken nicht und sie wissen, dass die Regierung schlimmstenfalls Geld drucken kann, um die Anleihen zu bezahlen. Wer heute in Staatsanleihen investiert, bezahlt eine Gebühr für die Garantie, den nominellen Wert (abzüglich der Gebühr) seiner Investition zurückzubekommen.

Diese Gebühr erfolgt in Form eines Aufschlags, der die Kosten des Schuldeninstruments über seinen Nennwert hinaus anhebt und der in Form einer Negativrendite zurückgezahlt wird, denn der Zinssatz liegt unterhalb der Inflationsrate.

Lassen Sie sich das ruhig einen Moment im Kopf herumgehen. Es heißt doch, dass sich die amerikanische Wirtschaft erholt, oder? Springt die Konjunktur an, steigen normalerweise auch die Zinsen, denn Verbraucher und Investoren benötigen Kredite. Aber nicht bei dieser »Erholung«.

Erholt sich die Wirtschaft, steigen üblicherweise die Verbraucherausgaben, die Gewinne, die Investitionen. Was wir dagegen erleben, ist ein Stagnieren oder sogar ein Rückgang der Verbraucherausgaben, denn mehr und mehr Arbeitsplätze werden ins Ausland verlegt und mehr und mehr Einzelhandelsgeschäfte schließen. Was an Gewinnen da ist, stammt daher, dass Belegschaft eingespart wurde und entsprechend die Kosten sinken.

Dass die Aktienmärkte derzeit auf der Überholspur sind, liegt daran, dass die Firmen Aktien kaufen. Wer seine eigenen Anteile zurückkauft, stützt den Aktienkurs oder treibt ihn sogar in die Höhe. Das erlaubt es den Managern und Aufsichtsräten, Aktienpakete und Aktienoptionen zu einem guten Preis abzustoßen. Die Großbanken verfügen dank der Quantitativen Lockerung über reichlich Barmittel und können entsprechend spekulieren. Das treibt den Preis hoch, auch wenn die Kennzahlen einen Anstieg des Aktienmarkts nicht stützen würden.

Anders gesagt: Freie Finanzmärkte kennt Amerika heutzutage nicht. Die Märkte werden durch die Quantitative Lockerung der US-Notenbank manipuliert, durch die Goldpreismanipulationen des »Plunge Protection Teams« des US-Finanzministeriums und des Staatlichen Börsenstabilisierungsfonds der USA sowie durch Manipulationen der Großbanken.

Das Programm der Quantitativen Lockerung sei vorüber, heißt es, aber das stimmt nicht. Auf 4500 Mrd. Dollar ist das Anleihe-Portfolio der Fed angeschwollen und die Notenbank beabsichtigt, Zinsen und Kapital aus diesem Portfolio für den Kauf weiterer Anleihen zu verwenden. Und die Banken mischen ebenfalls ordentlich mit, sie wollen von ihren bei der Fed geparkten Barmitteln 2600 Mrd. Dollar für den Kauf von Anleihen verwenden. Die Quantitative Lockerung heißt nur anders, vorbei ist sie nicht. Das Geld, das die Fed den Banken für Anleihen bezahlt hat, nutzen die Banken nun zur Stützung des Anleihepreises, indem sie Anleihen kaufen.

Wenn gewaltige Mengen an Schulden und Geld aufgetürmt werden, bricht üblicherweise die Währung zusammen, doch der Dollar hat an Wert zugelegt. Ihre Stärke bezieht die Währung daraus, dass auf den Terminbörsen der Goldpreis manipuliert wird. Die Agenten der Fed, die Bullionbanken, drucken Papier-Futures im Wert von zig Tonnen Gold und laden sie dann auf dem Markt ab, wenn dort wenig oder gar nichts los ist. Das drückt den Goldpreis, obwohl die Nachfrage nach dem Edelmetall steigt. Diese Manipulation soll die negativen Folgen ausgleichen, die die Zunahme von Geldmenge und Verschuldung auf den Dollar-Wechselkurs hat. Sinkt der Goldpreis, sieht der Dollar stark aus.

Seine vermeintliche Stärke bezieht der Dollar auch dadurch, dass die Bank of Japan und die Europäische Zentralbank eine Monetarisierung der Schulden betreiben. Japan betreibt sogar eine noch stärkere monetäre Lockerung als die USA. Selbst die Schweiz manipuliert den Preis des Schweizer Franken. Da alle Währungen von Inflation betroffen sind, verliert der Dollar nicht an Wert gegenüber den anderen Währungen.

Japan ist ein Vasallenstaat Washingtons, insofern ist es durchaus denkbar, dass von dem Geld, das die Bank of Japan druckt, auch einiges dazu dient, amerikanische Schatzbriefe zu kaufen – so wie es auch die großen US-Banken tun.

Auch die nicht staatlichen Großbanken aus den USA und Großbritannien manipulieren die Märkte, wo sie nur können. Man erinnere sich nur an den Libor-Skandal, bei dem es um Manipulationen des Leitzinssatzes ging. Auch gab es Manipulationen beim Eröffnungspreis im Londoner Goldhandel. Und nun wurde publik, dass die Banken Algorithmen zur Manipulation der Devisenmärkte entwickelt haben. Aber alles halb so wild: Wird eine Bank bei einer Straftat erwischt, zahlt sie halt ein Bußgeld, um einer Anklage zu entgehen. Versuchen Sie das mal!

Und damit das Vertrauen in die Wirtschaft auch ja keinen Schaden nimmt, schraubt die Regierung sogar an den Statistiken herum, damit alles möglichst rosig aussieht. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) wird geschönt, indem man die Inflation nicht ausreichend berücksichtigt. Hohe Arbeitslosigkeit? Wird unter den Tisch gewischt, indem man einfach die Arbeitnehmer nicht mitzählt, die die Jobsuche entmutigt ganz aufgegeben haben. Man erzählt uns, dass die Wirtschaft anzieht und die Lage am Immobilienmarkt besser wird. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache: Fast die Hälfte aller 25-jährigen Amerikaner müssen wieder bei ihren Eltern leben, bei den 30-Jährigen sind es 30 Prozent. Die Zahl der 30-jährigen Amerikaner, denen ein eigenes Zuhause gehört, ist seit 2006 in den Keller gerauscht.

Unter Präsident Clinton wurde das Glass-Steagall-Gesetz abgeschafft, sodass die Banken von da an mit den Einlagen ihrer Kunden spielen konnten. Mit dem Dodd-Frank-Gesetz wurde versucht, einige Einschränkungen einzuziehen. Den als Banken getarnten Spielkasinos wurde auferlegt, das Spielen in Tochterunternehmen auszulagern, die keinen Zugriff auf die Sparbücher hatten. Wenn die Banken mit den Einlagen der Sparer spielen, werden die Verluste durch den Einlagensicherungsfonds FDIC gedeckt. Sollte einer Bank der Kollaps drohen, könnte sie dank bestimmter Notfallregelungen auf Kundengelder zugreifen. Und da es immer noch Banken gibt, die als »too big to fail« gelten, also als zu groß, als dass man sie einfach scheitern lassen könnte, ist es fraglich, ob die Sparer im Ernstfall durch das Dodd-Frank-Gesetz geschützt wären, wenn ein Tochterunternehmen den gesamten Konzern in den Abgrund reißt.

Das Treiben der heutigen Banken ist sehr riskant. Warum das eigene Geld riskieren, wenn man doch das Geld der Kunden nehmen kann? Unter Führung der Citigroup haben die Kreditinstitute vehement dafür geworben, eine bestimmte Klausel im Dodd-Frank-Gesetz streichen zu lassen. Diese Klausel enthält den Banken die Spareinlagen vor, Zugriff gibt es nur bei klar definierten finanziellen Problemen. Offensichtlich stellte sich einzig eine Handvoll Senatoren um Elizabeth Warren den Banken entgegen, aber Warren hat keine Chance, denn die Citigroup kontrolliert das Finanzministerium und die Notenbank.

Geraten Öl-Derivate in Gefahr? Das Fallen des Ölpreises hat entsprechende Sorgen ausgelöst. Die Citigroup hat in das Haushaltsgesetz eine Klausel schreiben lassen, die die Verantwortung für die Credit Default Swaps der Citigroup den Sparern und Steuerzahlern aufbürdet. Erst vor sechs Jahren wurde die Citigroup für lächerliche 500 Mrd. Dollar oder so vom Staat gerettet und jetzt steht sie schon wieder da und fordert noch mehr. Und die amerikanischen Bürger, die durch die Citigroup und die anderen Gangster aus der Finanzwelt in Not gebracht wurden? Für die wird absolut gar nichts unternommen.

Hier wiederholt sich nicht die Geschichte. Diese Fähigkeit der US-Regierung – man sollte wohl eher von »Dreistigkeit« sprechen –, die großen Finanzmärkte zu manipulieren, ist neu. Kann dieser neue Trend von Dauer sein? Eigentlich sollte die Regierung dafür sorgen, dass Gesetze gegen die Manipulierung der Märkte eingehalten werden, aber sie selbst mischt ganz vorne mit.

Regierungen und Ökonomen loben die freien Märkte in höchsten Tönen, aber die Märkte sind keineswegs frei, sie werden vielmehr nach Strich und Faden manipuliert. Wie lange können in einer stagnierenden oder schrumpfenden Volkswirtschaft die Aktienkurse steigen? Wie lange können Anleihen mit Strafzinsen angeboten werden, wenn Verschuldung und Geldmenge zunehmen? Wie lange lassen sich die Goldpreise drücken, wenn die globale Goldnachfrage die jährliche Produktion übersteigt?

Die Antwort: So lange, wie die Regierungen und Banken die Märkte manipulieren können. Dieses Manipulieren ist gefährlich, es führt zu großen Blasen. Und Washington nutzt die Manipulationen inzwischen als Kriegswerkzeug, um den Wechselkurs des russischen Rubels nach unten zu treiben.

Wann immer der Aktienmarkt eine Korrektur einleitet und sich an die tatsächliche wirtschaftliche Lage anzupassen versucht, greift das »Plunge Protection Team« oder irgendeine andere »Stabilisierungsmaßnahme« ein und hält mit dem Kauf von Futures der großen Konzerne dagegen. So bleiben die unrealistischen Bewertungen bestehen.

Der Goldpreis wird nicht auf dem eigentlichen Markt festgelegt, sondern auf dem Futures-Markt, wo Kontrakte in Bargeld abgewickelt werden. Wann immer die Nachfrage die Preise in die Höhe treibt, laden die Fed oder ihre Bullionbanken massenweise ungedeckte Futures auf den Terminbörsen ab und drücken damit den Goldpreis. Auf diese Weise werden die Goldkäufe von Russland, China und Indien subventioniert. Gleichzeitig steigert der unnatürlich niedrige Goldpreis den unnatürlich hohen Wert des Dollars.

Mit ihren Manipulationen hat die Fed die Preise auf dem Anleihemarkt derart in die Höhe getrieben, dass Anleger für ihr Investment keine oder sogar eine negative Rendite bekommen. Die Ungewissheit, wie sicher die Spareinlagen tatsächlich sind, sorgt dafür, dass die Menschen sogar eine Gebühr zu zahlen bereit sind, um im Gegenzug Sicherheit zu erhalten – die Sicherheit, dass die Regierung notfalls Geld drucken wird, um ihre Anleihen einzulösen. Einige Eventualitäten könnten dafür sorgen, dass Nullzins oder Negativzins nicht länger hingenommen werden.

Mit ihrer Politik hat die Fed den Anleihemarkt an den Rand des Zusammenbruchs geführt. Vielleicht war sie selbst überrascht davon, wie leicht sich all die Finanzmärkte manipulieren lassen, jedenfalls manipuliert sie nun selber den Wechselkurs des russischen Rubels oder lässt es zu, dass große Hedgefonds und vielleicht auch George Soros dies tun. Mit massiven Leerverkäufen wurde der Preis des Rubels am 15. Dezember um 19 Prozent nach unten getrieben.

Angesichts steigender Nachfrage nach Gold gibt es aus wirtschaftlicher Sicht keinen Grund dafür, dass an den Terminmärkten der Goldpreis sinkt. Und genauso gibt es aus wirtschaftlicher Sicht auch keinen Grund dafür, dass der Rubel schlagartig dermaßen viel an Wert verliert. Während die USA ein gewaltiges Leistungsbilanzdefizit aufweisen, kann Russland einen Überschuss vorweisen. Anders als in den USA sind in der russischen Wirtschaft die Arbeitsplätze nicht ins Ausland verlagert worden. Und Russland hat gerade große Energiegeschäfte mit China, der Türkei und Indien abgeschlossen.

Ginge es nach wirtschaftlichen Aspekten, würde der Dollar an Wert verlieren und nicht der Rubel. Offenbar richten die illegalen Wirtschaftssanktionen, mit denen Washington Russland belegt hat, bei europäischen und amerikanischen Energieunternehmen stärkeren Schaden an als bei Russland. Welche Folgen der amerikanische Angriff auf den Rubel haben wird, ist unklar, denn der Rubel wird künstlich gedrückt.

Ziehen sich ausländische Investoren aufgrund der wirtschaftlichen Lage aus einem Land zurück und verliert die Landeswährung daraufhin an Wert, ist das etwas anderes, als wenn eine Währung durch massive Leerverkäufe an den Devisenmärkten manipuliert wird. Letzteres kann ersteres auslösen. Und trotzdem: Die Folgen für Russland können durchaus auch positiv sein.

Kein Land, das von ausländischem Kapital abhängig ist, kann wirklich souverän sein. Hängt ein Land von ausländischem Kapital ab und vor allem von Widersachern, die die Wirtschaft untergraben wollen, ist es anfällig für eine Schwächung der Währung und für rasche wirtschaftliche Umschwünge. Russland sollte finanzielle Autarkie anstreben. Und benötigt Moskau dennoch ausländisches Kapital, sollte man sich an den chinesischen Verbündeten wenden. China hat ein Interesse an einem starken Russland als Schutz vor amerikanischer Aggression, sowohl wirtschaftlicher als auch militärischer Art.

Der Angriff der Amerikaner auf den Rubel ist auch eine Lehre für die souveränen Regierungen, die nicht Vasallen der USA sind: So extrem können die Kosten dafür sein, wenn man die Währung auf Devisenmärkten handeln lässt, die von den USA dominiert werden. China sollte es sich sehr gründlich überlegen, ob man wirklich die Wechselkursbindung aufgeben will. Natürlich sitzen die Chinesen auf einem gewaltigen Dollar-Vermögen, mit dessen Hilfe sie sich gegen Angriffe auf ihre Währung zur Wehr setzen können. Würde sich China von diesen Devisenreserven trennen und die Einnahmen zur Stützung des Renminbi verwenden, würde das den Wechselkurs des Dollars ebenso schwächen wie die amerikanischen Anleihepreise. Zinsen und Inflation in den USA würden ansteigen. Aber wenn man bedenkt, was für ein krimineller Ort die von den USA dominierten Finanzmärkte sind, bleibt nur eine Schlussfolgerung: Ein Land, das seine Währung ohne Wechselkursbindung handeln lässt, lädt zu Ärger ein.

Für den größten Schaden an der russischen Wirtschaft sorgen nicht die Sanktionen und auch nicht der amerikanische Angriff auf den Rubel. Nein, diese zweifelhafte Ehre kommt Russlands neoliberalen Ökonomen zu. Eine neoliberale Wirtschaftspolitik ist nicht nur falsch, sie spielt auch dem amerikanischen Wirtschaftsimperialismus in die Karten. Mit ihren neoliberalen Handlungsvorschlägen helfen die russischen Ökonomen Washington beim Angriff auf die russische Wirtschaft.

Offenbar hat sich Putin genauso wie seine internen Kontrahenten – die atlantischen Integrationisten – vom »Freihandels-Globalismus« einwickeln lassen. Doch Globalismus vernichtet die Souveränität jedes Landes – bis auf die Souveränität des Landes, das mit seiner Leitwährung das System kontrolliert.

Michael Hudson hat gezeigt, dass die neoliberale Wirtschaftspolitik nur »Junk Economics« ist. Gleichzeitig jedoch ist sie auch ein Werkzeug des amerikanischen Finanzimperialismus und das macht neoliberale russische Ökonomen zu Werkzeugen des amerikanischen Imperialismus.

Was noch an souveränen Ländern existiert (und dazu zählt ganz Europa schon mal nicht), lernt langsam, dass die westlichen Wirtschaftsinstitutionen trügerisch sind und dass es die nationale Souveränität gefährdet, wenn man ihnen vertraut.

Washington will Russland unterminieren und in einen Vasallenstaat verwandeln, so wie es bei Deutschland, Frankreich, Japan, Kanada, Australien, Großbritannien und der Ukraine der Fall war. Damit Russland überlebt, muss Putin Russland vor den Wirtschaftsinstitutionen des Westens und den im Westen ausgebildeten Ökonomen schützen.

Für die USA wäre es zu riskant, sich militärisch mit Russland zu messen. Stattdessen nutzt Washington seine einzigartige symbiotische Beziehung zu den Finanzeinrichtungen des Westens, um ein unachtsames Russland anzugreifen, das so närrisch war, sich anfällig für finanzielle Attacken aus dem Ausland zu machen.

Quelle: Kopp-Verlag
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