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Jetzt geht’s mit Vollgas in die Schuldenunion
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Do Sep 13, 2012 4:52 pm    Titel: Jetzt geht’s mit Vollgas in die Schuldenunion Antworten mit Zitat

Die letzten Dämme brechen: Die EZB will unbegrenzt Schrottanleihen kaufen, und das Bundesverfassungsgericht wird heute mit großer Wahrscheinlichkeit den ESM-Vertrag durchwinken. Gegen die Mehrheit der Deutschen. Die letzten Stabilitätswächter hissen die weiße Fahne und überlassen den ökonomischen Surrealisten das Feld. Beunruhigende Nachrichten für deutsche Sparer und Anleger.

Es könnte der Herbst der Kapitulationen werden. Fassungslos schaut die Mehrheit der Deutschen zu, wie Regierung, Abgeordnete, Notenbanker, Verfassungsrichter und Journalisten plötzlich die weiße Fahne hissen. Der Präsident der Deutschen Bundesbank? Hatte er den Schuldensozialisierern um Mario Draghi nicht eben noch die Stirn geboten? Seit Tagen leistet er nur noch leise Rückzugsgefechte.

Die Verfassungsrichter? Über 37.000 Bundesbürger erhofften sich Hilfe im Kampf gegen den ESM-Wahnsinn und klagten in Karlsruhe. Doch nun, unmittelbar vor der Entscheidung des höchsten deutschen Gerichts, bestätigt sich, was sich schon vor Wochen abzeichnete: Nach einer gewissen Schamfrist werden die Verfassungsrichter den ESM-Rettungsschirm durchwinken, vielleicht geschmückt mit ein paar akademischen Girlanden. Für die um die Stabilität ihrer Währung und ihre Ersparnisse fürchtenden Menschen wird es einmal mehr Placebos geben. Um ganz sicher zu gehen, dass Karlsruhe keine ernsthaften Schwierigkeiten bereitet, hagelte es in den vergangenen Tagen noch einmal mehr oder minder subtile Drohungen. »Falls das Gericht den ESM für verfassungswidrig halten sollte, drohen Turbulenzen an den Finanzmärkten«, sagte etwa der stellvertretende Chef der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Meister. Eine bemerkenswerte Aussage, bedeutet sie doch im Umkehrschluss, dass letztlich die zu erwartenden Reaktionen der Märkte darüber mit entscheiden, ob ein Vertrag verfassungswidrig oder verfassungskonform ist.

Flankiert wurden die Vorbereitungen zur Kapitulation von den Mainstreammedien, die in atemberaubendem Tempo vom Krisenmodus auf das Beschwichtigungsprogramm umschalteten. Plötzlich wurde den Deutschen vorgerechnet, dass ihre bevorstehende Ausplünderung im Rahmen der Schuldenunion immer noch besser sei als ein Scheitern des Euro, das angeblich fast schon apokalyptische Konsequenzen hätte. Und siehe da, rechtzeitig vor Super-Marios EZB-Entscheidung und dem absehbaren Plazet aus Karlsruhe berichteten die Medien von angeblich ermutigenden Fortschritten in den europäischen Pleitestaaten. Die Botschaft ist klar: Es wird schon gut gehen und der deutsche Steuerzahler muss am Ende nicht für die Schuldenorgien in Europas Süden haften. Wenn aber Spanien, Italien, Griechenland und Portugal wirklich auf einem guten Weg sein sollten, dann hätte es der umstrittenen EZB-Entscheidung gar nicht bedurft. In diesem Fall würden die Zinsen für Anleihen der betreffenden Länder auch ohne EZB-Großeinkäufe sinken – allein aufgrund der Marktgesetze.

Während der Mainstream die Kapitulation der deutschen Stabilitätskultur feiert und allen Ernstes sogar über ein Ende der Euro-Krise binnen Jahresfrist orakelt, finden die Achillesfersen und Hintertürchen der EZB-Entscheidung wenig Beachtung.

So sind die geplanten und unlimitierten EZB-Anleihekäufe zwar an die Auflage geknüpft, dass die betreffenden Staaten die mit dem Euro-Rettungsschirm verbundenen Vorgaben erfüllen, also das, was Politiker gebetsmühlenartig als »Hausaufgaben« zu beschreiben pflegen. Doch schon erklärte EZB-Direktoriumsmitglied Benoît Cœuré aus Frankreich, einige Länder hätten bereits eine Reihe von Sanierungsschritten unternommen, »so dass nicht unbedingt weitere Forderungen an sie gestellt werden«. Und Währungskommissar Olli Rehn versicherte eiligst, die Auflagen würden länderspezifisch ausfallen. Wenn es einem Staat wie Griechenland gelungen ist, sich mit getürkten Zahlen in die Währungsunion zu mogeln, dann dürfte es keine allzu große Herausforderung darstellen, die »länderspezifischen Auflagen« als Voraussetzung für Anleihekäufe so auszugestalten, dass sie nicht allzu strikt wirken.

Und was passiert, wenn ein Krisenstaat die Kreditauflagen des ESM verletzt? Konsequenterweise müsste die EZB dann sofort die Ankäufe von Staatsanleihen des betreffenden Landes einstellen. Das freilich dürfte sie nicht tun, denn ein solcher Schritt führte zu drastisch steigenden Risikoprämien mit explodierenden Kreditzinsen und damit zu einer erneuten Verschärfung der Euro-Krise. Müssen deutsche Steuerzahler einspringen, wenn die Krisenstaaten ihre Anleihen nicht begleichen können und die EZB auf einem Haufen von Schrott-Bonds sitzt? Sehr wahrscheinlich.

Draghi versprach gerade den überwiegend misstrauischen Deutschen, das jetzt in den Markt gepumpte Geld werde an anderer Stelle wieder abgeschöpft. Durch großzügige Kreditvergaben hat die EZB ihr Bilanzvolumen von 899 Milliarden Euro im Jahr 2002 auf aktuell über drei Billionen Euro aufgebläht. Nun also kommen noch die angekündigten Anleihekäufe in unbegrenzter Höhe hinzu. Wie dieses Geld, dem keine realen Werte gegenüberstehen, wieder abgeschöpft werden soll, dürfte spannend werden. Es ist so, als würde man einem Junkie die Rauschmittel absetzen, mit denen man ihn eben noch vollgepumpt hat. Ein Crash scheint in diesem Fall programmiert. Die Märkte sind auf (Liquiditäts-)Droge, und die selbsternannten Euro-Retter halluzinieren, dies sei schon die Lösung des Problems. Es ist der Herbst der ökonomischen Surrealisten.

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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Mi Okt 17, 2012 5:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was wuerdest Du als Altenative vorschlagen?
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 26, 2012 10:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz einfach: Die alten Währungen wieder einführen und die Union auflösen.
Dadurch wäre jeder Staat wieder selbständig und müsste nicht über den ESM Gelder generieren.

Die Schulden werden ja nur schlimmer und die Länder stehen als Kollektiv in der Schuld. Das heisst jeder Staat muss ja beitragen die Schulden zu minimieren. Und der Staat der mehr Geld verdient, darf auch mehr Geld einzahlen.
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Zuletzt bearbeitet von Fidelio am Mo Nov 12, 2012 4:00 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do Nov 01, 2012 7:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dann müssten Länder ohne EU einen Aufschwung erleben.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Mo Nov 12, 2012 4:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dann hätte ja die Schweiz einen Massivenaufschwung zu erleben, da die nicht in der EU sind.

Dem ist nicht so. Die grossen Konzerne in der Schweiz sind bereits am Entlassungen durchzuführen.
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Zuletzt bearbeitet von Fidelio am Di Nov 20, 2012 1:44 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Mi Nov 14, 2012 4:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also sind Franken und DM nicht die Rettung.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
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BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2012 1:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hbss hat folgendes geschrieben:
Also sind Franken und DM nicht die Rettung.


Dass der Franken eine Rettung sein soll, denke ich nicht. Denn die Nationalbank buttert ja seit einigen Monaten mehrere Millionen in den Euro um den Mindestkurs zu halten. Damit dieser ja nicht noch stärker wird der Franken. Dass damit aber im eigenen Land die Inflation gefördert wird ist denen noch nicht in den Sinn gekommen.

Nun sprechen sie sogar davon, dass in der Schweiz die Teuerung nur 0,5% betragen hätten, dank eben dieses Mindestkurses. Leider haben sie vergessen, dass die Schweizer in Grenzregionen ins Ausland einkaufen gehen weil es dort viel billiger ist als hierzulande. Dann ist da noch die Wechselkursausgleiche. Als der Euro fast 1:1 war, haben unsere Grossisten weiterhin noch die alten Preise den Kundinnen und Kunden weitergegeben. Die Nettorendite beträgt mancher Orts über 50% auf Importware.

Nur ein kleines Beispiel: 1 Liter Milch kostet in der Schweiz CHF 1.60, in Deutschland kostet der Liter Milch ca. 0.82 Euro. Also billiger als in der Schweiz.

Hat die Schweiz zum Beispiel Waren importiert von Deutschland zu einem Attraktiven Kurs so haben die den Kursgewinn den sie gemacht haben nicht weitergegeben.

Ein kleines Beispiel: Eine Zeitschrift aus Deutschland kostet bei uns CHF 6.50 und in Deutschland nicht einmal 3.00 Euro. 3.00 Euro mal 1.20 Fr. = 2.56 Fr.. Dies wäre der Preis den wir in Schweizer Franken bezahlen in Deutschland.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Mi Nov 21, 2012 5:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was willst Du damit sagen. Billige Wechselkurse werden doch immer schon ausgenutzt.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
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BeitragVerfasst am: Mo Nov 26, 2012 9:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

hbss hat folgendes geschrieben:
Was willst Du damit sagen. Billige Wechselkurse werden doch immer schon ausgenutzt.


Damit will ich nur eines Sagen, die Schweizer werden von den einheimischen Industriebetrieben und sonstigen Dienstleistern hintergangen resp. über die Bettkante gezogen. Es gab nur eine Änderung als sich hier in der Schweiz Lidl und Aldi breit machten. Weil dann plötzlich die anderen gross Discounter auch die Preise senken mussten und die Kursgewinne so weiter geben mussten. Sie wurden sogar vom Parlament dazu gezwungen.

BMW wurde zum Beispiel von einem Gericht, dazu gezwungen die Kursgewinne die sie gemacht haben vollumfänglich an die Kunden weiterzugeben. Viele Schweizer sind in Deutschland ihre Neuwagen einkaufen gegangen, weil sie billiger sind.

Im Moment verliert die Schweiz gegen 80 Millionen Franken die die Bevölkerung in den angrenzenden Ländern einkaufen geht. Für die Unternehmungen in den angrenzenden Ländern ein Riesengeschäft auch dann noch, wenn wir die Mehrwertsteuer zurück erhalten. Bei jedem Einkauf den wir zum Beispiel in Deutschland machen, können wir vom Zoll die Mehrwertsteuer zurückverlangen. Beim nächsten Besuch im selben Geschäft erhalten wir diesen Betrag zurück, sofern wir innerhalb von 6 Monaten wieder gehen würden.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
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BeitragVerfasst am: Do Nov 29, 2012 8:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wie hat BMW Geld dem Volk gegeben? Gab es auf Neuautos Rabatt oder wie funktioniert das in der Praxis?
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
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BeitragVerfasst am: Mo Dez 10, 2012 5:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hbss hat folgendes geschrieben:
Wie hat BMW Geld dem Volk gegeben? Gab es auf Neuautos Rabatt oder wie funktioniert das in der Praxis?


Ne, ganz klar, dass BMW diese Kursdifferenz nicht direkt ausbezahlte, so viel ich weiss. Diese Rabatte wurden erst weitergegeben, beim Neukauf eines BMW's. Derjenige der bereits einen gekauft hatte, bevor alles ans Tageslicht kam, konnte sich diesen Rabatt in den Kamin streichen. Demzufolge haben sich die Autobauer eine goldene Nase verdient.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do Dez 20, 2012 7:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das hatte ich mir ja so auch gedacht. Warum haetten die dem Volk etwas schenken sollen?
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
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BeitragVerfasst am: Do Jan 03, 2013 4:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Würden die etwas dem Volk schenken, so würde das Volk doch nur übermütig.

Es hat schon gereicht, dass die die Preise senken mussten. Das drückt sich nun alles auf die Jahresergebnisse aus. So mancher Konzern wird nun sicherlich in der Schweiz einen Verlust ausweisen und der EU-Krise die Schuld geben, weil sie den Kurs nicht halten wollten.
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Do Jan 03, 2013 6:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schon Karl Marx sagte
Religion ist Opium fuers Volk.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
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BeitragVerfasst am: Fr Jan 04, 2013 2:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, deshalb wollte er ja nichts wissen von der Religion.
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