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Die Kathy-Saga - eine Idylle in Schwarz-Weiss!

 
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Sep 12, 2010 11:16 pm    Titel: Die Kathy-Saga - eine Idylle in Schwarz-Weiss! Antworten mit Zitat


Fatou Matsanga Assan, genannt „Kathy“, 16 (Sommer, 2004),
ein knappes Jahr vor unserer Bekanntschaft.[/i]


Gefunden!
(J.W. v. Goethe)

Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.

Im Schatten sah ich
Ein Blümchen stehn,
Wie Sterne leuchtend
Wie Äuglein schön.

Ich wollt es brechen,
Da sagt' es fein:
Soll ich zum Welken,
Gebrochen sein?

Ich grubs mit allen
Den Wurzeln aus,
Zum Garten trug ichs
Am hübschen Haus.

Und pflanzt es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.


Die "Kathy-Saga"!

1. Teil: Gefunden!
(Port Gentil, Gabun, 2005)



„Ich ging am Strande so vor mich hin,
um nichts zu suchen, das war mein Sinn.“
Ein junges Mädchen, im roten Bikini,
winkte jemandem zu...?

Ich drehte mich um und blickte zu ihr.
Ihr Wink galt sicherlich nicht mir?
„Monsieur, c’est vous qui je salue.
Excusez moi, ne m'échappez plus."

Dann kam sie lächelnd auf mich zu;
und ich fragte sie: "Wie heißest du?“
„Je m’appel Kathy“, sagte sie gelassen,
und ließ sich von mir umfassen.

Bald lagen wir beide am Meeresstrand,
Kathy im roten Bikini, dieser in meiner Hand.
Mein Herz schlug wilde Purzelbäume;
und ich dachte ich träume.

O Mädchen, o Tugend,
Träume meiner Jugend,
vom Winde verweht!
Kathy, warum kamst du so spät?

Schlank und eher von dünner Figur,
Kathy hatte ein Bäuchlein: „Vom Essen nur
... weil ich immer hungrig bin - rüge mich!“
"Nein, Kathy: Du bist schwanger - lüge nicht!"

Kathy laechelte und schmiegte sich in meine Arme.
"Monsieur, setzen Sie immer auf falsche Alarme?
Ich bin muslimisch-katholisch und somit sündenfrei."
Daraufhin hielt ich ihr die folgende Litanei:

"Frauen, die das religiöse Tugendross reiten,
sind die wahren Sünderinnen, zu allen Zeiten:
Sie müssen Männer beschwindeln;
denn wer bezahlt ihnen sonst ihre Windeln?

Willst du die wahre Kunst der Liebe erlernen,
mußt du dich von jungen Männern entfernen.
Komm, lass uns mit den Lektionen beginnen.
Bei älteren Männern kannst du nur gewinnen!"

Kathy zog noch am selben Abend zu mir ins Haus;
und ich spielte bei ihr meine besten Truempfe aus:
Mit Butterbrot, und Peitsche auf ihren Hintern,
ließ ich sie vorerst bei mir überwintern.



... Aber nicht nur eitel Wonne bestrahlte unser Zweisein;
denn bald war das Baby da und wollte dabei sein.
Ich ließ Kathys Freunde nicht mehr an sie heran.
Denn zuviele Köche brennen den Brei an.





Trotzdem ließ Kathy sich von Freunden verleiten.
Mir gefiel das nicht und wir begannen zu streiten.
Seitdem kommen wir glänzend miteinander aus:
Kathy in Afrika und ich wieder zuhaus.



Letztes Kathy-Foto vor meiner Abreise
aus Port Gentil, Gabon Jul/Aug, 2006



2. Teil: Verloren!
(Port Gentil, Gabun, 2007)


In diesem Kameruner Lokal, in Port Gentil, Gabon,
sass ich oft bei einem Bier, wenn ich mir Gedanken
darueber machte, was ich mir mit Kathy
und Aurelie eingebrockt hatte


Alte Liebe rostet nicht, aber Gelegenheit macht Diebe:
Kathy blieb allein zurück; und sie fand eine neue Liebe.
Peppino hieß ihr neuer Star. Er war Italiener und Millionär.
Ich war wie vor den Kopf gestoßen und vermisste Kathy sehr.

„Du hast mich nicht geliebt und meistens schlecht behandelt.
Ich aber liebe dich, doch meine Liebe hat sich gewandelt.
Peppino ist ein kleiner Mann, aber seine Liebe ist riesengroß:
Er gibt mir viel mehr Geld als du. Du gabst mir Almosen bloß.“

Ich hatte Kathy nicht vergessen und ihr monatlich Geld gesandt.
Mit Dollars und einem Millionär, darbt man in keinem Land.
„Junge Dame, schnöde Freundin! Du hast mich ins Abseits gestellt.
Von nun an bekommst du kein Geld mehr von mir. Mein Urteil ist gefällt?“

„Du kannst," drauf Kathy, "an deinen Dollars ersticken,
falls du vergessen solltestst für unser Baby Geld zu schicken.“
„Nicht 'unser Baby', DEIN Baby! Du hast mich betrogen und betrübt.
Alimente zahlt nun jener Mann, der mit dir Kinder machen übt.

Ich wollte von Kathy Abschied nehmen und ihr ein Album schenken,
mit Brief und Adresse für Aurelie, auf dass beide meiner gedenken.
Drauf flog ich nach Gabun. Mein Herz war bang und schwer.
Kathy war schöner denn je. Doch sie gehörte mir nicht mehr.

Ich zog in ein nahes Hotel und ging mit einer Freundin spazieren;
und behielt sie auch nachts bei mir, um Kathy zu provozieren.
Und Kathy empörte sich darüber, und sie kam ins Hotel gerannt:
"Wie kannst dur mir sowas antun. Ich bin als 'Madam Otto' bekannt."


In diesem grünen Haus, in Port Gentil, Gabon,
befand sich unsere erste Wohnung.


"Kathy, du hast mich beschwindelt, getaeuscht und betrogen.“
„Und du hast mich vor meiner Familie in den Dreck gezogen?“
„Gibt es einen Peppino? Sag mir das ehrlich ins Gesicht.“
„Ja, es gibt einen. Aber das sagte ich dir nur, den anderen nicht.“

... Peppino meinte, dass ich ihm nicht grollen sondern besuchen sollte,
dass er Kathy liebte und für sie und Aurelie sorgen wollte.
Kurz, dass er fuer beide Damen Verantwortung trage.
Ich sagte Ja und Amen und akzeptierte meine Niederlage.


Aurelie, Port Gentil, Gabon, Juni 2007

Peppino liebte Kathy. Er war reicher als ich und in meinen Jahren.
Es war also klar, dass meine Chancen bei Kathy zunichte waren.
Drum sagte ich zu ihrer Mutter, dass ich Kathy aufgeben müsste,
dass ich sie zwar liebte, aber keinen anderen Ausweg wüsste:

"Peppino will Kathy behalten und ihr einen Laden schenken.
Er will fuer sie Sorge tragen und ihr weiteres Leben lenken.
Er will sie zwar nicht heiraten, hat aber das Beste für sie im Sinn.
Kurz, ein Millionär ist für Kathy vorteilhafter als ich es bin."


Das Familienhaus Kathys, wo sie aufwuchs und wo sie
nach meiner Abreise aus Port Gentil m Jahre 2006 wieder wohnte.
Das Haus hat keine Zimmerdecken, und der Wind pfeift zwischen
Dach und Waenden in die Raeume hinein.


Mein Bericht war zu Ende und niemand im Raum sprach ein Wort.
Da schien es mir ploetzlich als befände ich mich am falschen Ort.
Welch jehe Wende hatte mein Verhältnis zu Kathy genommen:
Wuerde sie in den Händen Peppinos erblühen oder verkommen?

Die Lampe flackerte im Dunkel, und draußen schimmerte das Abendrot.
Niemand im Raum protestierte, als ich meine Hand zum Abschied bot.
Kathy sah mir nicht in die Augen und gab mir nicht mehr ihre Hand,
und würdigte mich keines weiteren Blickes. So verließ ich ihr Land.


Das einzige Kathy-Foto waehrend meines damaligen Besuchs

Monate vergingen; und Kathys Verlust ertrug ich mit Schmerzen.
Obwohl ich andere Freundinnen hatte, trug ich nur Kathys Bild im Herzen.
Ich Narr hatte geglaubt, mit Geld würde Kathy nur mir allein gehören.
Aber andere haben auch Geld; und einer konnte sie mit mehr Geld betören.

Kathy, wenn provoziert, hatte noch nie ein Blatt vor den Mund genommen.
Drum hatte ich auf meinen letzten Anruf die erwartete Antwort bekommen:
„Kathy, ich werde dich nie mehr belaestigen, wenn dir das lieber ist???“
„Ich werde dir immer dankbar sein. Es st aber besser, wenn du mich vergisst.“


Zurück in Nigeria und ueber Katys Verlust sehr traurig.


3. Teil: Wieder Gefunden!
(Port Gentil, Gabun, 2007/2008)


Aurelie mit Grossmutter, Marie Silviane M'Boumba Backinda,
Port Gentil, Gabon, Juni 2007


... Da der Zufall es so wollte, dass wir dasselbe Mädchen liebten,
wünschte Peppino, dass wir beide in Verbindung blieben,
„Wir wollen beide das Beste fuer Kathy. Sie braucht unsere Führung.
Hier, meine Nummer!“ Ich dankte ihm, wenn auch ohne Rührung.

Peppino hatte Kathy in einer Damengesellschaft entdeckt.
Sie passte aber nicht zu ihr. Das hatte seine Neugierde geweckt.
Er wollte mir gelegentlich über Kathys weitere Entwicklung berichten.
Er würde mir nichts verheimlichen und nichts hinzu dichten.

Bald kam ein Anruf von Peppino, dass er Kathy heiraten wollte,
dass sie sich aber schlecht benommen haette und ich sie zurück nehmen sollte.
Ich bat Peppino, Kathy zu verzeihen und sich mit ihr wieder zu vertragen.
Es war aber alles ein Irrtum. Nun hatte ich Kathy das Folgende zu sagen:

„Kannst du Peppino nicht endlich mit besserem Benehmen beehren?
Mit ihm hast du das grosse Los gezogen, da meine die schlechteren wären."
Nun wurde Peppino eifersüchtig und begann sich bei Kathy zu beklagen,
dass wir zu oft miteinander sprachen, und dass wir uns Vertrauliches sagen.

Schliesslich gefiel Peppino das „OTTO“-Tatoo nicht mehr auf Kathys Rücken,
wenn er sie von hinten betrachte oder beim Baden oder Bücken.
Und wo war bei folgender Bemerkung Kathys Rücksicht auf ihn geblieben:
„Otto hat fuer mich mehr getan als du. Dafür werde ich ihn ewig lieben“.



Und dann: „Peppino ist ein Gauner. Er betrügt mich nicht nur mit Frauen.
Bei solchen Maennern (oh welche Scheinheiligkeit) packt mich das Grauen."
"Gibt Peppino dir kein Geld für…?“ „... Aurelie ist dein Kind, du Schlauer.“
Und mit: "Aurelie braucht Geld von dir“, beendete Kathy meine Trauer.

Ich hatte Kathy, was immer auch kommen mochte, in Obhut genommen.
Sie war in Gefahr gewesen, war aber nicht unter die Räder gekommen.
Sie kam freiwillig zu mir zurueck, und liess sich von mir wieder lenken.
Konnte ich ihr jetzt mein volles Vertrauen schenken?

Als Kathy noch jung und ich viel älter aber nicht klueger war,
wollte ich eine Villa fuer sie kaufen, mit allem Drum und Dran und in bar.
Dazu kam es aber nicht, denn ich ueberliess das Geld einem Libanesen.
Ich behielt das Geld also fuer mich, sonst wäre es wohl futsch gewesen.

Kathy ist jetzt 21 Jahre alt und kann die ersten Lebenserfolge buchen.
Sie hat aus Irrtuemern gelernt, muss aber noch nach Lebenszielen suchen.
Und ihre Familie spielt dabei mit. Denn das ist armer Leute Pflicht:
Danke dem Himmel, wenn dir jemand geholfen hat, vergiss dabei aber deine Lieben nicht!



Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Do Jul 05, 2012 12:01 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Jun 24, 2012 12:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

http://s7.directupload.net/file/d/2931/rcjdyol5_jpg.htm
http://s14.directupload.net/file/d/2931/g97u3rkj_jpg.htm
http://s7.directupload.net/file/d/2931/fzwc93sm_jpg.htm
http://s7.directupload.net/file/d/2931/9mgl9vfg_jpg.htm
http://s7.directupload.net/file/d/2931/hwe3a37w_jpg.htm
http://s1.directupload.net/file/d/2931/eqqj5yq8_jpg.htm
http://s14.directupload.net/file/d/2931/za8ja43h_jpg.htm

(Foto-Abladen funktioniert nicht mehr???)


Zuletzt bearbeitet von Eberndorfer am Do Jul 05, 2012 12:14 am, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Sa Jun 30, 2012 3:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Eberndorfer hat folgendes geschrieben:
http://s7.directupload.net/file/d/2931/rcjdyol5_jpg.htm
http://s14.directupload.net/file/d/2931/g97u3rkj_jpg.htm
http://s7.directupload.net/file/d/2931/fzwc93sm_jpg.htm
http://s7.directupload.net/file/d/2931/9mgl9vfg_jpg.htm
http://s7.directupload.net/file/d/2931/hwe3a37w_jpg.htm
http://s1.directupload.net/file/d/2931/eqqj5yq8_jpg.htm
http://s14.directupload.net/file/d/2931/za8ja43h_jpg.htm

(Foto-Abladen funktioniert nicht mehr???)


Gar nicht probiert, weil nur das Eine interessiert:

was macht die Pump´ und überhaupt die G´sund?

Nicht Garstigkeit war der Grund fürs lange Schweigen.

Trägheit wars, welche unentschuldbar ist!

Servus Ottilein.
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Do Jul 05, 2012 12:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

































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Döblinger



Anmeldungsdatum: 17.04.2006
Beiträge: 349

BeitragVerfasst am: Fr Jul 06, 2012 3:52 pm    Titel: Bilder sagen mehr als Worte. Antworten mit Zitat

Fein! Weit und breit kein Herzeleid zu sehen. Laughing
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: So Sep 23, 2012 1:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

Nein. Aber vergessen, besser, resignieren muss gelernt sein...

Anfrage: 1. Warum steht im Internet unter Meidling-Forum: "Forum gesperrt"? 2. Warum kommt man trotzdem hinein?, und 3. Trifft letzteres auch auf jene zu, die hier nicht registriert sind?

Vermutlich kannst Du gegen gewisse oder keine Dein Forum betreffende Internet-Texte etwas tun?!

Wie steht's mit der Gesundheit, dem Libido und dem Geschaeft?
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So Sep 23, 2012 6:49 pm    Titel: Super Antworten mit Zitat

Na sowas, den haben die Neger a no ned weggefressen, wahrscheinlich weils den aus Altersgründen zu lang kochen müßten.
_________________
Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse
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