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admin
Anmeldungsdatum: 22.07.2004 Beiträge: 2347
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Verfasst am: Mi Dez 15, 2010 10:33 am Titel: Das europäische Boot beginnt zu sinken |
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Hilferuf: Europäische Zentralbank ist in Schwierigkeiten
Der EZB, die seit Monaten Staatsanleihen krisengeplagter Nationen aufkauft, geht jetzt offensichtlich das Geld aus und muss die Euro-Staaten anpumpen.
Medienberichten zufolge drängt die Europäische Zentralbank (EZB) die beteiligten Notenbanken zu einer Kapitalaufstockung, weil sie wegen der Schuldenkrise mehr Grundkapital braucht. Offenbar haben die europäischen Währungshüter jetzt selbst Angst vor drastischen Verlusten der von ihnen aufgekauften maroden Staatsanleihen in Milliardenhöhe.
Um deren Refinanzierungsnot zu lindern, kauft die EZB seit Monaten Staatsanleihen krisengeplagter Länder wie Griechenland, Portugal und Irland auf. Diese erhalten auf dem freien Finanzmarkt entweder gar kein Kapital mehr oder nur noch zu überteuerten Zinsen. Bisher hat die EZB für rund 72 Milliarden Euro Staatsanleihen erworben.
Der Hilferuf der EZB ist ein neuer Höhepunkt in der Schuldenkrise, ging man doch bisher davon aus, dass sie Anleihen in nahezu unbegrenzter Höhe aufkauft. Doch jetzt geht den Währungshütern selbst das Geld aus.
Betrachtet man die nackten Zahlen, sieht die Bilanz der EZB tatsächlich verheerend aus: Das Grundkapital beträgt 5,8 Milliarden Euro. Aber durch zahlreiche Hilfsmaßnahmen ist ihre Bilanz auf fast 140 Milliarden Euro angeschwollen – und das ohne reale Deckung. Die Bilanzsumme der EZB zusammen mit den nationalen Notenbanken des Euro-Raums beträgt rund 1,9 Billionen Euro und ist ebenfalls überproportional aufgebläht.
Rund 70 Prozent des Kapitals der EZB halten die Notenbanken der 16 Euro-Länder, der Rest verteilt sich auf andere EU-Länder, die nicht in der Währungsunion sind, etwa Schweden, Dänemark oder Großbritannien.
Würde sich das EZB-Grundkapital verdoppeln, müsste der deutsche Steuerzahler wieder den größten Teil dazu beitragen, etwa eine Milliarde Euro. Die sowieso schon angeschlagenen PIIGS-Staaten (Portugal, Irland, Italien, Griechenland, Spanien) dürften bei ihrer Beteiligung wohl mit einem blauen Auge davon kommen. Insider vermuten, dass der Zeitraum der Nachschusspflicht für diese Länder wohl gestreckt werden wird.
Die EZB in Schwierigkeiten.
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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: Do Dez 16, 2010 12:00 pm Titel: War zu erwarten....... |
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Es ist dies keine Entwicklung, die man ausschließen konnte!
Wenn ein Teil der in Südeuropa ansässigen Kanaken glaubt, die Arbeitsamen aus dem Norden werden die weiter unten durchfüttern, war das ein Irrglauben, capito?
Sollte diese Währung namens Euro vor die Hunde gehen, dann werden neben den in Staatsfunktionen sitzenden Parasiten natürlich auch die weiteren Schuldner über diese Entwicklung hocherfreut sein, können sie doch dann ihren Gläubigern die lange Nase zeigen.
_________________ Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
Ich fordere: Der Gesinnungs-Freiheit eine Gasse |
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Wiener
Anmeldungsdatum: 16.02.2005 Beiträge: 278 Wohnort: Branntweiner
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Verfasst am: Do Dez 16, 2010 3:45 pm Titel: Re: War zu erwarten....... |
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gladius hat folgendes geschrieben: | Es ist dies keine Entwicklung, die man ausschließen konnte!
Wenn ein Teil der in Südeuropa ansässigen Kanaken glaubt, die Arbeitsamen aus dem Norden werden die weiter unten durchfüttern, war das ein Irrglauben, capito?
Sollte diese Währung namens Euro vor die Hunde gehen, dann werden neben den in Staatsfunktionen sitzenden Parasiten natürlich auch die weiteren Schuldner über diese Entwicklung hocherfreut sein, können sie doch dann ihren Gläubigern die lange Nase zeigen.
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Jessas Maria da muß ich mich beeilen, meinem Branntweiner einen gewaltigen Euro-Frack anzuhängen, bevor der Euro untergeht |
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gladius
Anmeldungsdatum: 21.03.2004 Beiträge: 4408 Wohnort: Famagusta
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Verfasst am: Do Dez 16, 2010 4:51 pm Titel: ...beginnt zu sinken? |
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Hauts doch den Pröll hinaus, wenn weniger Kilos drauf sind sinkt es bestimmt langsamer! _________________ Das DÖW arbeitet mit einem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation
Das DÖW erscheint in pseudowissenschaftlicher Aufmachung
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hbss
Anmeldungsdatum: 21.10.2004 Beiträge: 1315
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Verfasst am: Fr Aug 03, 2012 10:31 am Titel: |
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sollten einfach die armen laender ausgeschlossen werden? |
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