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Euro-Banken brauchten schon 2009 über 18 Billionen Euro

 
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Mi Jun 27, 2012 5:39 pm    Titel: Euro-Banken brauchten schon 2009 über 18 Billionen Euro Antworten mit Zitat

Schon im Februar 2009 wusste die EU, dass europäische Banken 16,3 Billionen Pfund – das sind 18,1 Billionen Euro – an faulen Krediten in den Bilanzen haben.

Diese Summe ist mit absoluter Sicherheit noch gewachsen. Niemand kann das bezahlen – niemand – und darum geht es auch gar nicht. Man will nur Deutschland in einen Fiskalpakt und einen nicht wiederaufzulösenden ESM-Vertrag zwingen, um uns weiterhin aussaugen zu können. Europa – mit Deutschland als Hauptzahler – ist eben alternativlos.

Den Euro-Regierungen und auch den Euro-Institutionen geht es doch gar nicht um Europa - denen geht es ausschließlich darum, einen sehr gut bezahlten, unkündbaren Job zu haben, mit dem Geld anderer Leute (Deutschland) herumzuprassen und möglichst wenig dafür zu arbeiten. Natürlich geht es auch um Macht. Ich würde sagen, dass ein großer Sack alternativlos ist, in den man dieses ganze Europagesindel hineinsteckt und ihn im Meer versenkt. Das wäre die ultimative Lösung des europäischen Problems.

Wir haben nämlich keine Krise Europas – Europa, das ist der europäische Kontinent – wo soll da eine Krise sein? Wir haben eine Krise des Scheingeldsystems und ein daraus resultierendes Verschuldungsproblem und das kann man nicht damit lösen, dass man alle Schulden in einen Fond steckt. Das löst gar nichts – das zielt nur darauf ab, dass Deutschland, als Hauptzahlernation zeitlich unlimitiert haftet und zahlt – obwohl wir dazu vielleicht gar nicht in der Lage sind. Das wäre dann Versailles 3.0

Wollen wir das? Ganz bestimmt nicht! In einer Umfrage sprachen sich gerade erst 88% von über 51400 Deutschen gegen mehr Europa aus. Der Kontinent Europa wird auch nach dem Ende des Euros weiter existieren und daher sollte man umgehend diesen geschichtsträchtigen Witz beenden – inklusive sämtlicher EU-Bürokraten, Abgeordneter und Räte. Wir brauchen niemanden, der uns vorschreibt, was eine Tomate ist und eine Gurke und wir brauchen auch niemanden, der uns verbietet Glühbirnen zu verwenden.

Wir brauchen wieder einen gesunden Menschenverstand, Selbstverantwortung und einen klaren Blick für die Vorgänge in der Welt. Das muss jeder für sich selbst realisieren und das ist die Politik, die wir benötigen – eine Politik, die darin besteht, dass jeder eigenverantwortlich handelt. Dann brauchen wir keine Beamtenheere und Sozialarbeiter – dann brauchen wir nur uns selbst, die Familie und die Nachbarschaft.

So – und nun zu dem Artikel im englischen Telegraph, der schon im Februar 2009 darauf verwies, dass europäische Banken 16,3 Billionen Pfund an faulen Krediten in den Bilanzen haben.
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