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Hans-Peter Martin Abzocker ?

 
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Sa Apr 30, 2011 2:43 pm    Titel: Hans-Peter Martin Abzocker ? Antworten mit Zitat

Hans-Peter Martin: 832.800 Euro an befreundeten Psychologen

Von dem Europaabgeordneten Hans-Peter Martin (Liste Martin) soll ein in Tübingen angesiedeltes Unternehmen namens "Support and Solutions" nach Informationen des Nachrichtenmagazins profil laut Rechenschaftsbericht 832.800 Euro aus der Wahlkampfkostenrückerstattung erhalten haben. Hinter dem "Dienstleistungsunternehmen" stehe ein mit Martin befreundeter Psychologe, berichtet nun das Magazin.

Verdacht auf "Täuschung der Wirtschaftsprüfung"

Beide betonen laut profil, das Unternehmen habe die "Liste Martin" mit "Projektbegleitung, strategischer Planung und Beratung, Supervision und Coaching unterstützt", entsprechende Belege wären den Wirtschaftsprüfern vorgelegt worden. Laut der Sachverhaltsdarstellung, welche der Staatsanwaltschaft vorliege, bestehe der Verdacht der "Täuschung der Wirtschaftsprüfung durch Vorlage von Scheinbelegen".

Martins Frau soll laut "profil" erst im September 2010 ein Verzeichnis der angeblichen Leistungen des Psychologen erstellt haben - darunter auch die regelmäßige "Vor- und Nachbereitung" von Martins Kolumne in der "Kronen-Zeitung". Der Psychologe selbst lieferte Martin erst, nachdem die Wirtschaftsprüfer Nachweise verlangt hatten, allgemeine Konzepte etwa über "Gesprächsführung" und "Präsentation", die keinen Bezug zur "Liste Martin" aufweisen, heißt es in dem Artikel.

Martin bestreitet die Vorwürfe. Er hat der "Support and Solutions" nach eigenen Angaben nur 694.000 Euro bezahlt. Der EU-Abgeordnete erklärte am Samstag, "Support and Solutions" sei eine "Dienstleistungsfirma, die mit verschiedenen Consultern und Firmen zusammenarbeitet, aber selbst nicht an die Öffentlichkeit tritt."
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Sa Mai 07, 2011 8:41 pm    Titel: Re: Hans-Peter Martin Abzocker ? Antworten mit Zitat

admin hat folgendes geschrieben:
Hans-Peter Martin: 832.800 Euro an befreundeten Psychologen

Von dem Europaabgeordneten Hans-Peter Martin (Liste Martin) soll ein in Tübingen angesiedeltes Unternehmen namens "Support and Solutions" nach Informationen des Nachrichtenmagazins profil laut Rechenschaftsbericht 832.800 Euro aus der Wahlkampfkostenrückerstattung erhalten haben. Hinter dem "Dienstleistungsunternehmen" stehe ein mit Martin befreundeter Psychologe, berichtet nun das Magazin.

Verdacht auf "Täuschung der Wirtschaftsprüfung"

Beide betonen laut profil, das Unternehmen habe die "Liste Martin" mit "Projektbegleitung, strategischer Planung und Beratung, Supervision und Coaching unterstützt", entsprechende Belege wären den Wirtschaftsprüfern vorgelegt worden. Laut der Sachverhaltsdarstellung, welche der Staatsanwaltschaft vorliege, bestehe der Verdacht der "Täuschung der Wirtschaftsprüfung durch Vorlage von Scheinbelegen".

Martins Frau soll laut "profil" erst im September 2010 ein Verzeichnis der angeblichen Leistungen des Psychologen erstellt haben - darunter auch die regelmäßige "Vor- und Nachbereitung" von Martins Kolumne in der "Kronen-Zeitung". Der Psychologe selbst lieferte Martin erst, nachdem die Wirtschaftsprüfer Nachweise verlangt hatten, allgemeine Konzepte etwa über "Gesprächsführung" und "Präsentation", die keinen Bezug zur "Liste Martin" aufweisen, heißt es in dem Artikel.

Martin bestreitet die Vorwürfe. Er hat der "Support and Solutions" nach eigenen Angaben nur 694.000 Euro bezahlt. Der EU-Abgeordnete erklärte am Samstag, "Support and Solutions" sei eine "Dienstleistungsfirma, die mit verschiedenen Consultern und Firmen zusammenarbeitet, aber selbst nicht an die Öffentlichkeit tritt."


Offener Brief an Hans-Peter Martin von Karin Resetarits
Publiziert am 23. April 2011 von Karin Kraml

Essaouira, 23.April 2011

Es hat dich also in der Karwoche 2011 erwischt.

Am Mittwoch in der Zeit im Bild 2 wurden wir Zeuge deiner tödlichen Selbstbeschädigung. Wir sahen einen aschfahlen Martin, keine Kontrolle mehr über das eigene Lügennetz, verzweifelt zappelnd, Unzusammenhängendes stammelnd. Jedes Wort riss dich weiter runter, tiefer und tiefer bist du gesunken, direkt in die Hölle der gefallenen Engel.

Dein Kniefall vor den Wählern half nicht mehr. Jetzt wird es auch der letzte Gutgläubige deiner Anhängerschaft begriffen haben, darunter journalistische Größen wie Peter Michael Lingens, der dich noch 2009(!) wählen wollte:

Dr. Hans-Peter Martin bereichert sich nicht mit Tagesdiäten des Europäischen Parlaments. Er diniert nicht mit Lobbyisten in feinen Restaurants. Er trinkt keinen Champagner bei diversen Politempfängen. Er verzichtet auf Limousinenfahrten. Solche Kinkerlitzchen hat er nicht notwendig.

Dr. Hans-Peter Martin füllt seine Bankkonten und Vorratskammern derweil mit Millionen von Euros aus den Taschen seiner Wähler. Entgegen seiner Versprechen.

Und damit nicht genug.

Es beschäftigt dich, dass du nur in die Kassa der Wahlwerbungskostenbeiträge langen darfst. Als drittgrößte Partei Österreichs in Europa bekommst du keine weitere staatliche Förderung. Die fünf im Nationalrat vertretenen Parteien kassieren jährlich 170 Millionen, nichts davon geht an dich, an die Liste Dr. Hans-Peter Martin.

Darüber grübelst du auf deiner Homepage.

Apropos, seit wann hat deine Liste mehr als 10 Mitglieder?

Die Liste Martin besteht doch nur aus dir. Mehr ist da nicht.

Kannst du dich noch erinnern, an deinen ersten Parteitag am 14. Juni 2004? Er fand in einem Mercedes Cabrio statt, auf der Fahrt von Wien nach Tübingen.

Du warst am Steuer und neben dir deine Frau Heike.

Warst du bei der Location-Suche deiner anderen Parteitage ähnlich originell?

Voll Idealismus waren wir damals, die Listenmitbegründer Kurt Köpruner und ich. Wir dachten tatsächlich, es ginge dir um eine besser geführte Welt, um eine andere, bürgernahe Politik, um Gerechtigkeit. Wir gründeten die Liste als technisches Vehikel, weil wir mit dem Wahlwerbungskostenbeitrag soziale Organisationen unterstützen wollten. „Insbesondere für die Jugend,” wie du nicht müde wurdest zu betonen. Wir sollten einen sparsamen Wahlkampf führen, damit viel Geld für Wohltätigkeit übrig bliebe.

Und das ist nun die bittere Wahrheit:

Du hast einen negativen Bescheid vom Kanzleramt provoziert, damit er dir als Ausrede dient, warum du die verbliebene Million aus dem Wahlkampf 2004 nicht spendest.

Parallel dazu hast du mit deinen Wirtschaftsprüfern sehr kreativ nachgedacht, wie du das Geld deiner Oneman-Show namens Liste Martin zukommen lassen kannst. Das technische Vehikel wurde damals zur Scheinpartei. Kontrolliert wurdest du dabei von niemanden. Transparenz ist ein Unwort, wenn es um deine eigene Person geht.

Ich habe damals beim Kanzleramt nachgefragt. Selbstverständlich hättest du die Million spenden können, nämlich an all jene Organisationen, die zum Zeitpunkt der Listengründung bereits existiert haben. Doch davon wolltest du nichts hören und hast alles versucht, um uns lästige Zeugen endlich loszuwerden. Auf mich hast du einen befreundeten Journalisten gehetzt, mein Name war schließlich bekannt genug, um durch den Boulevard gezogen zu werden. Kurt hast du selbst übernommen und gemeinsam mit Heike gekränkt und erniedrigt.

Aber nicht nur Kurt und mich hast du an der Nase herumgeführt, auch sämtliche Richter und Richterinnen, die dir Recht gegeben haben in den zahlreichen Prozessen, die du gegen alle führst, die dich durchschauen. Journalisten durften nicht einmal behaupten, dass du Wasser predigst und Wein trinkst. Schon fanden sie sich als Angeklagte wieder.

Ich selbst wurde Zeuge deines schauspielerischen Talents vor Gericht. Mich hast du als trojanisches Pferd der Spesenritter vorgeführt: „Frau Rat, stellen sie sich diesen Unfug vor, Frau Resetarits hat Videoclips für TV und Internet für den Wahlkampf der Liste Martin produziert und möchte nun, dass ich das vom Wahlwerbungskostenbeitrag zahle!

Ich habe davon nichts gewusst. Das ist doch Verschwendung von Steuergeld.”

Ja, die liebe Frau Rat hat das auch so gesehen und hat in ihrer Urteilsbegründung gemeint, ich solle das aus meiner eigenen Tasche zahlen. Was denkt sie nun, wenn sie von den mehrdeutigen Überweisungen der Liste Martin liest, wo ein befreundeter Rechtsanwalt ohne entsprechende Leistung im voraus bezahlt, ein Architekt in Deutschland entlohnt wird, der das Haus deiner Frau umplant und sich Dr. Martin für die eigene Eigentumswohnung 10.000 Euro Miete monatlich überweist, alles von der Wahlkampfkostenerstattung? Kommt ihr da auch die Galle hoch? Hoffentlich lernt sie daraus und ist in Zukunft als Richterin nicht mehr so naiv. Ihren Vorwurf an mich gebe ich damit zurück.

Denn auch ich habe durch dich, Dr. Hans-Peter Martin, viel gelernt.

Über schlechte Menschen zum Beispiel. Du bist nur vor dir selbst demütig. Ansonsten gnadenlos. Du schlägst auf Menschen, bis sie sich nicht mehr wehren können.

Dazu eine bezeichnende Episode aus dem Prozess, den ich gegen dich geführt habe. Du hast meinen Zeugen, Kurt Köpruner, der Lächerlichkeit preisgegeben. Kurt, deinen Freund aus Jugendtagen, der dich uneingeschränkt im Wahlkampf unterstützt hat, der alles für dich liegen und stehen gelassen hat, dir seine ganze Zeit geschenkt hat. Was hast du damals über ihn vor der Richterin gesagt? Er sei ein Sozialfall, der dein Geld braucht. Er sei behindert, man könne mit ihm nichts Vertrauliches besprechen. Er verstehe ja meist nicht richtig, weil er schlecht hört, unbrauchbar für die Politik. Unbrauchbar als Zeuge.

Du hast damals eindeutig eine Grenze überschritten.

Dieses Ausmaß an perfider Boshaftigkeit wurde selbst deinem Körper zu viel. Für mich ist es kein Zufall, dass sich ein Tinnitus in dein Ohr eingenistet hat.

Oder dient dir diese Krankheit auch wieder nur als Ausrede?

Dass du jetzt über Martin Ehrenhauser stolperst, ist ein Zeichen von schicksalhafter Ironie. Martin Ehrenhauser und Florian Schweitzer sind Schlangen, die du an deiner Brust genährt hast.

Reg dich doch nicht künstlich auf, dass sie in deinen Computer eingedrungen sind.

Wegen ihrer Skrupellosigkeit hast du sie ja engagiert! Sie haben dich mit Informationen über Hans Peter Haselsteiner, die STRABAG und das Liberale Forum versorgt.

Damit habt ihr das LIF ein paar Tage vor der Wahl 2008 gesprengt. Denn die beiden haben den Inhalt von Alexander Zachs Festplatte gestohlen und du warst ihr Hehler.

Es folgten anonyme Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft.

Ehrenhauser hat wenigstens den Mumm dich namentlich anzuzeigen.

Wahrscheinlich, weil er hofft, als der bessere Martin in der Staatsoperette namens Österreich in Zukunft eine gewichtige Rolle zu spielen.

Es sei ihm vergönnt. Weil ihm das Kunststück gelungen ist, an dem wir alle vor ihm gescheitert sind: Er hat dich zu Fall gebracht und Armin Wolf hat dich erlegt.

Dich erbärmlichen Demokratiezerstörer. Endlich.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
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BeitragVerfasst am: So Mai 08, 2011 3:51 pm    Titel: Ich ziehe den Hut Antworten mit Zitat

Ich ziehe den Hut vor der Frau Resetarits, daß endlich einer breiteren Öffentlichkeit Dinge um diesen HPM bekannt gemacht werden die sonst als Interna niemals bekannt werden.

Der HPM ist ja auch eine Figur aus dieser rot/schwarzen Clique die sich in Wien und Brüssel am fremden Eigentum mästet und mit vollem, fettriefendem Maul von Österreich, der Demokratie und Terrorbekämpfung schwärmt und jeden sofort niedermacht der auf dieses Gesindel zeigt.

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Wiener



Anmeldungsdatum: 16.02.2005
Beiträge: 278
Wohnort: Branntweiner

BeitragVerfasst am: So Mai 08, 2011 7:34 pm    Titel: Re: Ich ziehe den Hut Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Ich ziehe den Hut vor der Frau Resetarits, daß endlich einer breiteren Öffentlichkeit Dinge um diesen HPM bekannt gemacht werden die sonst als Interna niemals bekannt werden.

Der HPM ist ja auch eine Figur aus dieser rot/schwarzen Clique die sich in Wien und Brüssel am fremden Eigentum mästet und mit vollem, fettriefendem Maul von Österreich, der Demokratie und Terrorbekämpfung schwärmt und jeden sofort niedermacht der auf dieses Gesindel zeigt.


Jessas Maria, da hatte sich doch der sogenannte Star-Reporter vom NEWS unser lieber Kurti Kuch für den nunmehr entlarvten Abzocker stark gemacht, wie ich mich noch erinnern kann.

Damals hatten doch viele vermutet, daß der Abzocker und der Kurti Brüder von der anderen Fakultät sein könnten, weil sich beide so ausnehmend gut verstanden hatten.

Der Kurti hatte doch auch den Meidlinger angezeigt bei der Staatsanwaltschaft Wien wegen Ruf- und Kreditschädigung so viel ich noch weiß. Aber dann ist scheinbar alles im Sand verlaufen weil der Kurti seinen Schwanz eingezogen hat und niemand mehr etwas betreffend des Verfahren bis heute hörte.

Sicherlich ist es ruf- und kreditschädigend, wenn man einem Star-Reporter wie den Kurti Kuch eine Lüge nachweist, so wie es der Meidlinger gemacht hatte.

Ich wäre nur neugierig darauf, zu erfahren wie der Kurti Kuch heute über seinem Busenfreund HPM denkt.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Fr Mai 13, 2011 8:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denk, was das Verhältnis zwischen dem kuriosen Kurti Kuch und dem noch kurioseren HPM angeht kann man getrost auf das Sprichwort hinweisen:

Pack schlägt sich - Pack verträgt sich!

Oder braucht man etwa noch eine Erklärung, wie dieser Schreiberling namens Kurti Kuch fluchend und ohne Stichhaltiges zur Hand zu haben mit seinem Radau auf den Meidlinger losgegangen ist und der andere, dieser HPM, die Riege der Abzocker anführt?

Nun der Tintenspritzer hat ja weiter keinen Schaden angerichtet und war streckenweise Grund für heftige Heiterkeit aber der andere hat, wenn man so den Nachrichten glauben darf, doch einen ziemlich kräftigen Schaden angerichtet. Aber auch bei dem gilt es:

Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht!

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Wiener



Anmeldungsdatum: 16.02.2005
Beiträge: 278
Wohnort: Branntweiner

BeitragVerfasst am: So Mai 15, 2011 4:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

gladius hat folgendes geschrieben:
Ich denk, was das Verhältnis zwischen dem kuriosen Kurti Kuch und dem noch kurioseren HPM angeht kann man getrost auf das Sprichwort hinweisen:

Pack schlägt sich - Pack verträgt sich!

Oder braucht man etwa noch eine Erklärung, wie dieser Schreiberling namens Kurti Kuch fluchend und ohne Stichhaltiges zur Hand zu haben mit seinem Radau auf den Meidlinger losgegangen ist und der andere, dieser HPM, die Riege der Abzocker anführt?

Nun der Tintenspritzer hat ja weiter keinen Schaden angerichtet und war streckenweise Grund für heftige Heiterkeit aber der andere hat, wenn man so den Nachrichten glauben darf, doch einen ziemlich kräftigen Schaden angerichtet. Aber auch bei dem gilt es:

Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht!


Mei bist Du aber böse zum armen HPM
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: So Mai 15, 2011 11:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wiener hat folgendes geschrieben:
gladius hat folgendes geschrieben:
Ich denk, was das Verhältnis zwischen dem kuriosen Kurti Kuch und dem noch kurioseren HPM angeht kann man getrost auf das Sprichwort hinweisen:

Pack schlägt sich - Pack verträgt sich!

Oder braucht man etwa noch eine Erklärung, wie dieser Schreiberling namens Kurti Kuch fluchend und ohne Stichhaltiges zur Hand zu haben mit seinem Radau auf den Meidlinger losgegangen ist und der andere, dieser HPM, die Riege der Abzocker anführt?

Nun der Tintenspritzer hat ja weiter keinen Schaden angerichtet und war streckenweise Grund für heftige Heiterkeit aber der andere hat, wenn man so den Nachrichten glauben darf, doch einen ziemlich kräftigen Schaden angerichtet. Aber auch bei dem gilt es:

Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht!


Mei bist Du aber böse zum armen HPM


Jo bin i wirklich des? Ich tu dem armen HPM ja garnix weil ich ja kein Staatsanwalt bin! Als Kronenzeitung Leser habe ich ja immer eine sehr große Hochachtung vor dem HPM gehabt und weil der ja so clever mit dem fremden Geld herumturnt. Die Karin Resetarits hat den HPM ja auch geschimpft, aber der hat er es zusammen mit seine Freunde beim Gericht schon gezeigt, wo Justizia hockt. Aber jetzt beißen ja auf dem bald verarmten Knacker die Staatsanwälte herum und sagen daß der mit dem so sauer eingesteckten Gelderl Schindluder getrieben hätte. Also wenn i Staatsanwalt wäre tät ich mich schon fürchten vor dem HPM seine Retourkuschen.
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Fidelio



Anmeldungsdatum: 22.03.2004
Beiträge: 1210
Wohnort: CH-3400 Burgdorf

BeitragVerfasst am: Do Mai 19, 2011 8:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, Gladius du bis nicht böse.

Wenn ich HPM wäre würde ich mich ganz schnell verabschieden, aber bitte ohne das ergaunerte Geld. Der könnte ja zu besuch nach New York gehen zu dem netten Herr Strauss-Kahn.

Schindluder treiber zu schindluder treiber oder wie du schreibst:

Pack schlägt sich, pack verträgt sich.
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Wir sind nicht verantwortlich für das, was uns widerfährt, sondern dafür, wie wir damit umgehen.
Vergebung ist, alle Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit aufzugeben!

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