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Reisespesenskandal um Bandion-Ortner

 
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Do Feb 24, 2011 3:13 pm    Titel: Reisespesenskandal um Bandion-Ortner Antworten mit Zitat

Ehemann flog zu drei Auslandsterminen mit

Wie die Gratiszeitung "Heute" berichtet, soll Justizministerin Claudia Bandion-Ortner (ÖVP) bei mehreren Dienstreisen auf Kosten des Justizministeriums von ihrem Ehemann Andreas begleitet worden sein. Im Ministerium hat man den Bericht mittlerweile bestätigt, weist aber daraufhin, dass alle drei genannten Flugreisen zwar durch das Justizministerium verrechnet, aber vom Gatten der Ministerin bezahlt wurden. Das BZÖ hält Bandion-Ortner hingegen für rücktrittsreif und spricht von einem "Dienstreiseskandal".

Dem "Heute"-Bericht zufolge begleitete Andreas Bandion seine Frau dreimal auf Auslandsdienstreisen: Zu einem Ministerrat in Toledo (Spanien), dann zu einem bilateralen Besuch nach Jordanien und schließlich durfte der Gatte auch zum EU-Ministerrat nach Brüssel mitfliegen. Kosten für den Steuerzahler insgesamt: 2119,72 Euro. Am teuersten kam die Reise nach Toledo (1072,09 Euro Aufwand für den Gatten), gefolgt von Jordanien (547,66 Euro) und Brüssel (499,97 Euro).

Nur die Flüge seien zu zahlen gewesen seien - den Aufenthalt und dergleichen hätten die Gastgeber übernommen, hieß es aus dem Büro von Claudia Bandion-Ortner. "Alle drei genannten Flugreisen wurden zwar durch das BMJ verrechnet, aber vom Ehegatten der Ministerin selbst bezahlt", so ein Sprecher des Justizministeriums.

BZÖ: Arbeit statt Vergnügen

Das BZÖ hält Bandion-Ortner für rücktrittsreif: "Gerade eine Justizministerin muss integer, gesetzestreu und unangreifbar sein - Bandion-Ortner hat mit dem Dienstreiseskandal bewiesen, dass sie diese Voraussetzungen nicht erfüllt", schrieb BZÖ-Generalsekretär Christian Ebner in einer Aussendung. Es sei fragwürdig, ob ein Minister oder eine Ministerin zu einem Staatsbesuch den Lebenspartner mitnehmen kann und soll. "Ein Arbeitstreffen dient ausschließlich der Arbeit, nicht dem Vergnügen und es ist auch kein Rahmenprogramm für die Begleitung vorgesehen", kritisiert Ebner.

www.news.at
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Patridiot



Anmeldungsdatum: 12.01.2011
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: Do Feb 24, 2011 11:35 pm    Titel: Typisch einerseits ... Na und? andererseits Antworten mit Zitat

Diese Gfraster sind doch alle gleich - warum sollte diese noch dazu strohdumme Protektions-Tussi also die Ausnahme sein, wenn es um Schmarotzen, Abcashen und Steuerzahlerschröpfen geht?? austria

Abgesehen davon ist ihr Besteiger bei der Kripo in leitender Position tätig ... was jegliches Unrechtsbewußtsein von Haus aus auf Null reduziert, ist solches doch gerade in dieser Berufsgruppe generell unbekannt.
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