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Strache stellt Führungsanspruch

 
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: So Jan 23, 2011 4:46 pm    Titel: Strache stellt Führungsanspruch Antworten mit Zitat

Der FPÖ-Chef inszeniert sich beim Neujahrstreffen seiner Partei mit viel Bier, Würsteln und Fahnen als Kanzlerkandidat.

HC Strache 4000 Anhänger der Freiheitlichen kamen zum Neujahrstreffen der Blauen nach Vösendorf (NÖ)

Bei der Musik kennt die FPÖ keine Grenzen. Country, Klassik ("Wiener Blut") und aktuelle Pop-Hits spielt die John-Otti-Band auf der Bühne, um die rund 4000 Parteifunktionäre in Stimmung zu bringen. "Höher die Hände! Fahnen schwenken! H-C-Stra-che, H-C-Stra-che!", brüllt der Band-Leader in die Menge in der Vösendorfer Pyramide.

Noch ist der Star des Tages beim traditionellen Neujahrstreffen der FPÖ nicht da. Seine Fans aus ganz Österreich laben sich derweil an Bier, Würstel und Cola - einige tanzen Österreich-Fähnchen schwenkend auf den Biertischen.

Die Fähnchen gibt's beim Eingang gratis, nicht so die HC-Kapperln, HC-T-Shirts (jeweils 10 Euro) und die HC-Uhr (40 Euro - von der wird im Laufe des Nachmittags aber nur eine verkauft). Wenig Interesse zeigen die Funktionäre auch am Martin-Graf-Büchertisch. Die Verkäuferin hat eine Erklärung: Das "150 Jahre Burschenschaften"-Werk des Nationalratspräsidenten sei mit 30 Euro nicht billig.

Sekt

Groß ist der Andrang beim "Österreicher in Not"-Sektstand im Foyer. "Wir sind das Gegenstück zu Nachbar-in-Not", erklärt ein Mitarbeiter des blauen Hilfsprojekts. "Die Spenden gehen an bedürftige Österreicher. Wir haben genug Not im eigenen Land."
"Unser Geld für unsere Leute", donnert Generalsekretär Harald Vilimsky von der Bühne. Er ist Einpeitscher für Strache, der zuvor unter gewaltigem Trommelwirbel in die Halle eingezogen ist; auch der FPÖ-Chef schwenkte dabei eine rot-weiß-rote Fahne - natürlich die größte in der Halle.

Vilimsky prangert die "Zocker an der Ostküste an" und kommt zum Schluss: "Wir Freiheitlichen sind die letzten Normalen." Dann ist Strache an der Reihe - nach einem kurzen Videoclip, der den Aufstieg der FPÖ in den Umfragen zeigt (sie liegt mittlerweile gleichauf mit SPÖ und ÖVP).

Strache stellt den Führungsanspruch: "Wir wollen und werden stärkste Kraft im Land werden", sagt der FPÖ-Chef. Um dann in bewährter Manier auf Rot und Schwarz loszugehen: "Wir arbeiten für Österreich, während die unser Geld im Ausland ausgeben." Kanzler Faymann sei "unfähig - das Grinsen wird ihm bei der nächsten Nationalratswahl vergehen".

Weißer Spritzer

Strache kritisiert die EU und das Sparpaket der Regierung - insbesondere die Kürzungen bei den Familien. Er will eine "Mindestsicherung für Mütter, nicht für Sozialschmarotzer". Dem Neujahrsempfang der Regierung in der Hofburg am Mittwoch blieb er bewusst fern, wie er verrät: "Wir trinken nicht Champagner, sondern weißen Spritzer mit dem Bürger." Das Ausländer-Thema darf nicht fehlen: "Wir müssen unsere Heimat retten. Damit wir die Mehrheitsbevölkerung bleiben, unsere Kinder nicht zur Minderheit werden." Für die Wehrpflicht bricht Strache erneut eine Lanze. "Österreich zuerst, gemmas an!", beschließt er seine Rede. Die Bundeshymne ertönt, wieder werden fleißig Fahnen geschwenkt. Strache schreibt Autogramme, ein älterer Funktionär ist nach ein paar Bier optimistisch: "Jetzt wird er bald Reichskanzler, der Strache."
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Mo Jan 24, 2011 2:06 pm    Titel: Wieder ein Keifer Antworten mit Zitat

Da zwitschert wieder ein Parteigänger der grünen Linksfaschisten seine Vorliebe für Blödsinnigkeiten und Dreckschleuderei gegen den H.C., wie man aus den geschriebenen Blödheiten entnehmen kann.

Bittschön und zur Klarstellung, ich bin bestimmt kein unbedingter Parteigänger des H.C. weil mir so manches seiner Redseligkeiten ganz gewaltig stinkt, aber eins kann man sicher sein, diese gewaltigen Trotteleien und Niederträchtigkeiten des ausgefressenen Säckelwarts oder so liebliche Nichtsagigkeiten des aufgeputzten Rotfinken hätte der H.C. bestimmt nicht zu verantworten. Das kann man ganz bestimmt so sagen wenns um das Gesindel geht, was sich heute als Regierung schimpft. Dieser Klub von Zufallstreffern der ausser teuer und blöd nichts ist und den Bürgern mit täglich verbreiteten Lügen und Gemeinheiten auf den Taschen liegt. Da ist es einem H.C. oder irgendeinem aus dem Haufen der zerstrittenen Rechten bestimmt nicht schwer besser zu sein als dieses Rudel von ausgefressenen Affen, die, weil Hofburg und kaiserliche Reminiszenzen, so tun als ob dieser Staat eine Großmacht wäre!

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