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Über 270.000 Haushalten kreist der Pleitegeier

 
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Do Jan 13, 2011 3:13 pm    Titel: Über 270.000 Haushalten kreist der Pleitegeier Antworten mit Zitat

Mehr Konkurse

Rund 250.000 bis 270.000 Haushalte in Österreich haben Zahlungsprobleme und können ihre Kredite nicht wie vereinbart zurückzahlen. Im laufenden Jahr sei mit einer steigenden Anzahl der verschuldeten Haushalte zu rechnen, so Wolfgang Hrobar vom Alpenländischen Kreditorenverband. Besonders das kommende Sparpaket und die steigenden Zinsen würden Privatpersonen belasten.

Republik zahlt für Anleihe 30% mehr Zinsen als 2010
Österreicher werden 2011 kräftig sparen müssen

Der AKV hat nach den Verbänden Kreditreform und Kreditschutzverband am Donnerstag seine endgültige Insolvenzstatistik für 2010 vorgelegt. Während die Zahl der Firmenpleiten 2010 zurückgegangen ist, nahmen die Privatinsolvenzen inklusive der abgewiesenen Konkurse um 7,1 Prozent auf 10.298 Fälle zu.

Für 2011 wird allerdings sowohl bei den Firmenpleiten als auch bei den Privatkonkursen ein Zuwachs um drei bis fünf Prozent erwartet. Und dass, obwohl nach der Meinung vieler Experten die Wirtschaftskrise mittlerweile überwunden zu sein scheint.

Geht’s Gemeinden schlechter, zahlen die Haushalte

Besorgniserregend sei in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Gemeindebudgets, die immer mehr Aufgaben übernehmen müssten, kritisiert Hrobar. Die Zahlungsunfähigkeit einer Gemeinde habe letztendlich auch Konsequenzen für die privaten Haushalte, die dadurch stärker belastet würden.

Dazu kämen reduzierte Transferleistungen und erhöhte Kapitalanforderungen bei der Kreditvergabe. Für die geplante Novellierung des Privatkonkurses Mitte 2011 wünscht sich der AKV mehr Transparenz für "gewissenhafte Kreditentscheidungen".
"Sparpakete und Zinsen belasten"

Die Gesamtinsolvenzen gingen um 2,8 Prozent auf 16.666 Fälle zurück. Auch die Unternehmenspleiten sanken deutlich um 8,5 Prozent auf 6.368 Verfahren. Obwohl die Wirtschaftskrise überwunden augenscheinlich überwunden sei, möchte Hrobar noch nicht von einer Trendwende sprechen. Die Sparpakete und höheren Zinsen könnten erneut zu Belastungen führen.

Deutlich angestiegen sind im Vorjahr laut AKV die Verbindlichkeiten und zwar um 10,2 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro. Hauptverantwortlich dafür war die A- Tec- Pleite des Industriellen Mirko Kovats mit Forderungen von 899,8 Millionen Euro, die 81 Gläubiger angemeldet hatten. Rechnet man die Verbindlichkeiten der A- Tec- Sparte AE&E dazu, klettern die Passiva auf 1,7 Milliarden Euro. Die Zahl der durch Unternehmenspleiten gefährdeten Arbeitsplätze war im Vorjahr mit minus 17,2 Prozent auf 27.212 Betroffene deutlich rückläufig.

Gastronomie bei Branchen- Pleiten Nummer eins

Nach Branchen gab es traditionell die meisten Pleiten in Gastronomie und Hotellerie mit 972 Fällen. Es folgen der Bau mit 951 Insolvenzen, Transportunternehmen (610) Elektrogeräte (254) und der Bereich Papier, Druck und Verlagswesen (244).

Das vor sechs Monaten in Kraft getretene neue Sanierungsverfahren habe die erste Bewährungsprobe bestanden. Die Eigenverwaltung mit einer Quote von 30 Prozent statt der 40 Prozent beim alten Ausgleich sei gut angelaufen. Insgesamt wurden bis jetzt 332 Sanierungsverfahren eröffnet, davon 113 mit Eigenverwaltung.

Anmerkung: Unser Pröll-Pepi wirds schon richten oder doch nicht ?
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Do Jan 13, 2011 3:38 pm    Titel: Ob es der richten kann? Antworten mit Zitat

Ich hab da meine Zweifel, ob der ausgefressene Pepi das so mit links hinbiegen wird.
Und zwar sind da ja auch Zeitgründe anzuführen!
Man stelle sich doch vor, wenn der ausgefressene Pepi so seine bochenen Hendlhaxen ins fett-triefende Mäulchen schiebt und das dann mit einem kräftigen Schluck aus dem vollen Spritzerglasl nachspült, wie der das dann machen will?
Wenn er die fetten Wurstfingerl am Tischtuch abwischen will wegen dem Telefonieren kriegt er sicher an Wickel mit dem Heurigenwirt, weil diese Leute in aller Regel reinlich sind und sich sowas normalerweise nicht gefallen lassen.
Nehmen wir halt auch zu Gunsten des ausgefressenen Pepis an, daß er das Tischtuch in Ruhe läßt und sich die Fingerl an seinen Hosenbiageln abwischt, damit er unten herum relativ reinlich aufs Häusel gehen kann, dann wird er bestimmt seine Zeit brauchen bis er wieder bereit ist für seine segensreiche und teure Tätigkeit als Säckelwart. Setzt aber voraus daß er den Hendlschmaus erfolgreich beendet hat und auch kein Spritzer im Glasl auf den Pepi wartet.
Wenn jetzt der derart gestreßte Pepi totz unbeweglicher Leibesfülle wieder das machen will, für das er so reichlich finanziell verwöhnt wird geht das bestimmt auch nicht sofort. Weil er ja jetzt auch den Wickel wegen seiner juristischen Expertin am Hals hat, die in ihrer Hackn dauernd Scheiße baut und der Pepi mit dem planieren und erklären kaum nachkommt.
Und da soll sich der fette gestreßte Binkel noch um die Opfer seiner Geldpolitik kümmern? Geht doch nicht Freunde, laßt doch diese Leute Gesänge auf Straßen und anderen öffentliche Plätzen mit einem Hut in der Hand anstimmen.

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