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Der Tag an dem der Dollar starb

 
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Do Nov 25, 2010 2:14 pm    Titel: Der Tag an dem der Dollar starb Antworten mit Zitat

The National Inflation Association (NIA) ist eine Organisation, welche sich die Aufgabe gestellt hat, die Amerikaner auf eine Hyperinflation vorzubereiten, um damit nicht nur eine Krise zu überleben, sondern auch ohne Verlust aus der kommenden Hyperinflation raus zu kommen. Aus diesem Grunde haben sie ein Video produziert, welches auf eindrückliche Art einen möglichen Zusammenbruch der Dollars in der Zukunft darstellt.

Der Grund für ihre Befürchtung, es kommt eine Hyperinflation und damit zu einer völligen Entwertung des Dollars, ist die immense Verschuldung der USA. Die offizielle Zahl von 13,6 Billionen (13 Tausend Milliarden) Dollar, zeigt nicht das wirklich Ausmass der Situation. Dazu kommen 6,3 Billionen von Fannie/Freddie und 61,3 Billionen an nicht finanzierten Forderungen aus dem Renten-, Gesundheits- und Sozialsystem.

Die amerikanische Staat hat Verpflichtungen in Höhe von 81,2 Billionen Dollar oder 5,57 mal das erwirtschaftete Bruttoinlandsprodukt von 14,59 Billionen Dollar. Das Haushaltsdefizit für 2010 beläuft sich auf 1,4 Billionen Dollar. Jeden Tag des Jahres!!! muss das US-Schatzamt fast 4 Milliarden Dollar an neuen Schulden aufnehmen. Das heisst, sie muss Käufer für ihre Staatsanleihen finden, was immer schwieriger bis unmöglich wird.

Die Fed hat am 3. November ein weiteres Stützungsprogramm eingeleitet, welches 600 Milliarden Dollar in die Märkte pumpt. Bis Juni 2011 sollen monatlich für 75 Milliarden Dollar eigene Staatsanleihen den Banken abgekauft werden, was den Dollar noch mehr verwässert. Der bisherige Hauptkäufer der Staatsanleihen, China, muss nur verkünden, sie sind nicht mehr bereit die Schulden zu finanzieren, weil die USA den Dollar so entwertet, dann ist ein Zusammenbruch des Dollar sofort gegeben.

Russland und China haben gerade verkündet, den Dollar nicht mehr als Zahlungsmittel für ihren gegenseitigen Handel zu benutzen. Damit ist der Verlust des Status des Dollar als Weltwährung eingeleitet. Dann hat Xia Bin, Mitglied des Monetary Policy Committee der People’s Bank of China, in einem Interview gesagt, die USA müssten ihr Doppel-Defizit (Staatshaushalt und Zahlungsbilanz) ausgleichen. Das könne das Land mit Hilfe dreier Initiativen erreichen, so Xia: Reduzierung der Militärausgaben, Verkauf eines Teils der Goldreserven und Lockerung der Exportbeschränkungen für Technologie.

“Die USA können dem Problem nicht auf den Grund gehen, wenn sie sich die Regierung weiter auf das Drucken von Geld verlässt. Den Finanzmärkten fehlt es nicht an Liquidität und das Geld kommt nicht in der Realwirtschaft an”, sagt der chinesische Zentralbank-Berater. Die Ausdehnung des Geldangebots könne in den USA nicht die Antwort sein, da die Arbeitslosigkeit strukturelle Gründe hat und nicht auf einem Liquiditätsmangel basiere. Zur Erinnerung, die reele Arbeitslosenzahl liegt bei fast 23 Prozent!

In anderen Worten, die Chinesen befürchten ebenfalls einen völligen Wertverlust des Dollar, auf dem sie bergeweise sitzen und sie sind nicht länger bereit dem tatenlos zuzuschauen. Sich aus der Schuldenkrise mit Gelddrucken rauszumanövrieren geht nicht. Es müssen die dringenden Probleme gelöst werden, nur dazu ist die US-Regierung nicht bereit oder nicht in der Lage. Sie meint, mit Lügen und Bescheissen und die Schuldenlast auf die Bevölkerung und dem Ausland abwälzen, kommen sie über die Runden.

Die Vereinigten Staaten sind deshalb faktisch bankrott und die NIA meint, die Amerikaner müssen sofort Schritte unternehmen, um sich vor einem Verlust an Kaufkraft des US-Dollar schützen. Die NIA sieht ihre Aufgabe darin, die Bevökerung auf dieses kommende Desaster aufmerksam zu machen und von ihrem Tiefschlaf aufzuwecken. Trifft übrigens auf den Euro genau so zu.
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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Do Nov 25, 2010 6:58 pm    Titel: Keine Bange Antworten mit Zitat

Dem mordamerikanischen Gesindel wird bestimmt was einfallen, wenn denen ihre Währung flöten geht.

Die haben ja noch genügend Besatzungstruppen seit Ende des WK II in Europa stehen um sich hierzulande zu bedienen.

_________________
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