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China in der EU im Vormarsch

 
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Fr Mai 07, 2010 6:28 pm    Titel: China in der EU im Vormarsch Antworten mit Zitat

China sitzt bei den Rettungsaktionen der bankrotten EU-Staaten nun mit am Verhandlungstisch der EU in Brüssel

China wird in aller Stille über den IWF zu einem Hauptfinanzier der westlichen Welt. Und die Vertreter der EU müssen derzeit in China antreten, um sich die weiteren Vorstellungen ihrer neuen chinesischen Geldgeber anzuhören: so geschehen am 30.04.2010 mit dem Besuch des Präsidenten der EU-Kommission, Jose Manuel Barroso. China wird ab sofort in Europa mitreden!

Vor wenigen Tagen, am 1. Mai 2010, hat die Weltausstellung in Shanghai unter dem Motto »better City, better life« ihre Pforten geöffnet. Am Abend zuvor wurde dieses Ereignis mit dem teuersten Feuerwerk der Menschheitsgeschichte gefeiert. Bis zum offiziellen Ende der Expo, am 31. Oktober 2010, werden mehr als 70 Millionen Besucher aus der ganzen Welt erwartet. China, und insbesondere die Stadt Shanghai, haben enorme technische, logistische und kreative Leistungen vollbracht, und die Besucher dürfen sich auf eine moderne, freundliche und sichere Weltstadt freuen. Es wird eine Expo der Superlative sein – da sind sich alle Kritiker einig. Und während die Besucher der WM 2010 in Südafrika sich noch schnell vorsorglich schusssichere Westen übers Internet besorgen, dürfen die Besucher der Expo in Shanghai getrost Bermuda-Shorts und Hawaii-Hemden einpacken: das Wetter und die Stimmung in Shanghai sind gut!

Die Olympischen Spiele 2008 in Peking sind nicht einmal zwei Jahre her, aber außer den Sportlern und Besuchern, die damals vor Ort waren, wird sich in Deutschland kaum jemand an diese schöne, prunkvolle Eröffnungsfeier erinnern können. Denn die deutschen Qualitätsmedien, und deren ach so kompetenten Kommentatoren, haben die Fernsehzuschauer einem schier unerträglichen Meinungsfilter unterworfen. Wer die Spiele auf deutschen Fernsehkanälen sehen wollte, musste sich das gebetsmühlenmäßige Geschwafel über die in China stattfindenden Menschenrechtsverletzungen anhören, mit dem die sportlichen und kulturellen Ereignisse in den Hintergrund gestellt wurden. Sowohl für sportlich interessierte als auch für politisch aufgeklärte Menschen war die politisch korrekte Verunreinigung der Spiele von 2008 eine Tortour. Wer eine Satellitenschüssel hatte, hat sich in dann eben ins weniger politisch korrekte Ausland gezappt.

Wie sieht es denn nun mit der Expo aus? Wie viel Berichterstattung darf denn der Bundesbürger diesmal von den deutschen Qualitätsmedien erwarten, und werden auch diesmal die Forderungen nach Demokratie und Menschenrechte bis ins Unerträgliche gegeißelt? Immerhin: Es gab im Vorfeld der Expo keine Unruhen im Land, und China wurde diesmal nicht über Wochen hinweg am medialen Pranger mit Schmutz beworfen. Der Dalai Lama hat diesmal seine separatistischen Gefolgsleute nicht in Feld geschickt. Aber warum? Ist die Expo den westlichen Geheimdiensten nicht wichtig genug, um sie mithilfe einiger schmieriger Operationen für die demokratisch-mediale Schlammschlacht benutzbar zu machen? Keine Unruhen im Vorfeld also, und was gab es vonseiten der deutschen Qualitätsmedien zum Auftakt der Expo zu sehen und zu hören? Nicht viel. Die Tagesschau hat der Eröffnungsfeier weniger als zwei Minuten gegeben; in der heute-Sendung war es ähnlich. Lediglich in den Tagesthemen gab es ein kurzes Scharmützel der altbekannten Art. Aber was wurde von der deutschen Systempresse sonst berichtet? Nichts! Kein politisch korrekter Nachhilfeunterricht in Sachen Demokratie und Menschenrechte, wie er sonst als Nachrichten und Reportagen getarnt unters Volk gejubelt wird. Stille! Wie ist dieser mediale Darmverschluss nur zu erklären?

An der Situation in China hat sich nämlich seit der Olympischen Spiele 2008 aus westlicher Sicht nichts geändert. Wohl gemerkt: aus westlicher Sicht. Denn die Volksrepublik schreitet mächtig und zielsicher im Reform- und Demokratisierungsprozess voran. Da aber die westlichen Medien mit aller Gewalt wegschauen, wenn sich das bevölkerungsstärkste Land der Erde einer historisch nie da gewesenen sozialen, politischen und wirtschaftlichen Wandlung unterzieht, nimmt im Westblock diesen Prozess niemand wahr. Nein, die aktive Demokratisierung und Reformierung, die China derzeit durchläuft, kann nicht der Grund dafür sein, dass die westliche Journaille im Zuge der Expo die Luft anhält. Was ist da los?

Der Grund für die Funkstille liegt in dem, was dem Bürger im Westen als sogenannte Finanzkrise verkauft wurde und wird: Der Westen ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Die Kapazitäten der westlichen Medienmaschine sind mit der Verbreitung aller möglicher Nebelkerzen derart ausgelastet, da ist kaum noch Platz für die politisch korrekte Berichterstattung aus China. Außerdem, und dieses ist ein noch viel wichtigerer Grund, geht mit der sogenannten Finanzkrise eine gewisse Habacht-Stellung der westlichen Regierungen und derer Medienfunktionäre einher. Wie heißt es so schön: Kunst geht nach Brot. Und weil nun einmal, wenn es wirklich ganz doof laufen sollte, das Brot und die Kleidung sowie das Spielzeug bald von den Freunden und Verwandten in liebevoll geschnürten Päckchen aus China in den Westblock geschickt werden, lassen die Funktionäre des deutschen Staatsfernsehens Gott einen guten Mann sein, stellen die Kampagne gegen China vorübergehend (fast) ein, setzten sich auf den Zaun – und warten ab. Denn es sieht nicht gut aus für den Westen: China ist der größte Gläubiger der USA, China ist der größte Handelspartner Europas, und China sitzt nun bei den Rettungsaktionen der bankrotten EU-Staaten mit am Verhandlungstisch der Europäischen Union in Brüssel. Wie denn das? Nun, die Europäer haben den Internationalen Währungsfond bei der Rettung Griechenlands um Hilfe gebeten, und China ist neuerdings eine der treibenden Kräfte des IMF. Natürlich lässt man sich das nicht zweimal sagen, denn wenn man die finanzielle Kontrolle über die souveränen Staaten Europas erlangen kann, eilt man sofort freudig herbei. Glauben die westlichen Regierungen wirklich, dass Hilfe in diesen Zeiten eines (kalten) Finanz- und Handelskrieges eine altruistische Tat ist?

China hat im September 2009 mal eben 50 Milliarden Dollar an den Internationalen Währungsfond (IWF) überwiesen, um sich dort einen besseren Status zu sichern, und auf globaler Ebene finanzielle Hilfestellungen geben zu können. Haben die Chinesen eine Glaskugel oder einfach die besseren Wirtschaftswissenschaftler und Politiker? Denn dieser Schachzug (der übrigens von der deutschen Systempresse fast komplett ausgeblendet wurde) ist ein geopolitisches und wirtschaftliches Glanzstück – das müssen sogar die hartgesottensten Gegner Chinas neidvoll eingestehen. Fakt ist: China kauft sich zu Zeiten der bisher größten Krise des internationalen Finanzsystems massive Anteile an einer der mächtigsten globalen Institutionen, während andere Nationen schon seit Jahren nicht einmal den Mitgliedsbeitrag an den New Yorker Stammtisch (auch UNO genannt) überweisen können. Und jetzt lassen die Chinesen über die Vertreter des IWF freundlich lächelnd an die Tür der EU klopfen: China will mehr »Kooperation«. Und die Vertreter der EU müssen nun in China antreten, um sich die weiteren Vorstellungen ihrer neuen Geldgeber anzuhören: So geschehen am 30.04.2010 mit dem Besuch des Präsidenten der EU Kommission, Jose Manuel Barroso. China wird ab sofort in Europa mitreden!

Für Europa bedeutet Chinas Engagement im IWF einen weiteren Schritt in Richtung einer finanziellen und politischen Kernschmelze, denn es wird zum monetären Spielball zwischen der neuen Supermacht China und den USA. Denn die USA muss verstärkt um die Vormachtstellung des Dollars fürchten, und der chinesische Yuan wird für den internationalen Warenaustausch täglich attraktiver. Das wird zwangsläufig auf Kosten des Euros geschehen. In der Zukunft soll der Red-Back, wie der chinesische Yuan in Anlehnung an den amerikanischen Greenback genannt wird, auch im internationalen Ölgeschäft eingesetzt werden. Für gewisse westliche Nationen war ein solches Unterfangen bisher eine Kriegserklärung; aber nun ja, die wirtschaftlichen Umstände und die Größe der Gegenspieler variieren nun einmal, und da muss man gegebenenfalls auch mal bereit sein, Abstriche zu machen.

Vor diesen Tatsachen ist die Nicht-Berichterstattung des deutschen Staatsfernsehens über die Expo in China zu verstehen. Denn wenn man sich schon aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Großwetterlage nichts Schlechtes zu vermelden traut, vermeldet man eben gar nichts! Das ist zwar erbärmlich, aber der erbärmlichen Logik folgend zumindest nachvollziehbar.

Und die Expo? Die findet trotzdem statt. Die vielen teilnehmenden Nationen und die Besucher aus aller Welt freuen sich. Shanghai ist im Sommer eine Pracht! Es ist eine der modernsten und lebenswertesten Städte Asiens und ein Expo-Besuch ist immer zu empfehlen. Die Regierung der Volksrepublik hat keine Kosten und Mühen gescheut, und zwar in jeder Hinsicht. So hat man zum Beispiel als erstes Entwicklungsland in der Geschichte der Weltausstellung unmissverständlich klar gemacht, dass man anderen Entwicklungsländern bei der Teilnahme an der Expo 2010 behilflich sein wird. Und diesen Worten folgten Taten: China hatte sofort die Einrichtung eines 100-Millionen-Dollar-Unterstützungsfond bekannt gegeben mit dem Ziel, andere Entwicklungsländer bei der Teilnahme an der Expo aktiv zu unterstützen; allen Unkenrufen zum Trotz erst nachdem es den Zuschlag erhalten hatte. China wollte auf keinen Fall die Entscheidung des Expo-Gremiums beeinflussen. Kein anderes Land hat bisher so viel Wert auf eine breite Teilnahme gelegt, und kein anderes Land hat jemals zur Erreichung dieses Zieles derart tief in die Tasche gegriffen. Mehr als 120 Entwicklungsländer haben sich an den Geldern aus dem Fond bedient, und es darf nicht wundern, dass die Expo 2010 die Weltausstellung mit den meisten Teilnehmernationen seiner Geschichte sein wird.

Auch aus ökologischer Sicht haben sich die chinesischen Planer so einiges einfallen lassen. Wie es das Internationale Büro für Ausstellungen will, müssen alle Bauwerke der ausländischen Teilnehmer nach Beendigung der Ausstellung entfernt werden. Circa 30 Prozent der Bauwerke werden aber als Permanent-Strukturen behalten. Diese Gebäude wurden allesamt mit neuester Solartechnologie ausgestattet, und auch das Regenwasser wird aufgefangen. Das größte permanente Gebäude ist 1.045 Meter lang und 90 bzw. 110 Meter breit. Eine gigantische Solarfabrik! Mehr noch: Der Besucherstrom pendelt in der eigens für die Expo ausgebauten Untergrundbahn (neben New York und London mit über 400 Kilometern die drittgrößte der Welt), und in Elektrotaxis und -Bussen zum Ausstellungsgelände. Auch der HuangPu, Shanghais größter Fluss, wird aktiv und umweltfreundlich in den öffentlichen Expo-Transport eingebunden.

Das Expo-Gelände selbst ist ebenfalls eine Superlative: Das größte zusammenhängende Terrain, das einer Weltausstellung je zur Verfügung gestellt wurde, mit knapp 5,3 Quadratkilometern – im Herzen der Stadt! Da dürften natürlich die Menschenrechtler auf den Plan treten, denn ohne eine Umsiedlung (politisch korrekter Neusprech: Vertreibung) der Bewohner ist eine so große Fläche nicht zu bekommen. Richtig! Und gemäß des Mottos »better city, better life« sind die umgesiedelten 18.000 Haushalte die ersten Gewinner der Expo geworden: Sie wurden nicht nur großzügig finanziell entschädigt, sondern erhielten auch Wohnungen, die im Vergleich wesentlich lebenswerter sind. Natürlich konnten es sich die deutschen Qualitätsmedien nicht verkneifen, sich auf den einen oder anderen Anwohner, der über die Umsiedlung meckerte, zu stürzen. Man kann es eben niemals allen recht machen, und die übrigen (im Ergebnis noch immer fast 18.000) Haushalte wurden von den Westmedien schlicht weg nicht befragt. Schade! Denn es käme heraus, dass dieser Tapetenwechsel für wirklich alle umgesiedelten Menschen höchst willkommen und mehr Segen als Plage war.

Die Shanghai Expo 2010 bietet noch ein anderes Novum: Zum ersten Mal in der Geschichte der Weltausstellung wird Menschen mit Behinderungen ein eigener Pavillon gewidmet. Dies gehörte ebenfalls zu den erklärten Zielen der Regierung in Peking: Menschen mit Behinderungen sind aktiv in die Veranstaltungen bei der Expo und in ein besseres urbanes Leben einzubinden. Nun ist das Wort »Behinderung« zwar aus westlicher Sicht politisch nicht mehr korrekt, aber wie hat es der Sprecher der staatlichen Behindertenorganisation (CDPF), Zhang Haidi, so treffend formuliert: »Das Wort behindert birgt so viel Unglück in sich; und doch, es zeigt die Tapferkeit dieser Menschen, und deren Hoffnung auf ein besseres Leben.« Die 83 Millionen Menschen mit Behinderungen, die es allein in China gibt, werden diesen Worten wohl dankbar zustimmen.

Auch was die Unterbringung der Besucher angeht, hat man über den Tellerrand herausgeschaut. Der erwartete Besucherandrang hat die Planer dazu veranlasst, auf das ca. 200 Kilometer entfernte Hangzhou auszuweichen und das dort vorhandene Hotelwesen für den Zeitraum der Expo zu nutzen. Somit ist sichergestellt, dass zum einen die Übernachtungspreise in einem vernünftigen Rahmen bleiben werden und zum anderen entlastet es die bereits überfrachtete Innenstadt Shanghais. Trotz der räumlichen Entfernung zwischen Hangzhou und dem Ausstellungsgelände werden die Besucher mithilfe der im Viertelstundentakt pendelnden Schnellzüge innerhalb kürzester Zeit komfortabel ans jeweilige Ziel befördert. Und wer endlich einmal mit dem deutschen Transrapid fahren will, kommt bereits bei der Fahrt vom Flughafen in die Innenstadt Shanghais in diesen Genuss. Gleiten Sie in diesem umweltfreundlichen, schnellen Meisterstück deutscher Ingenieurskunst dahin und freuen Sie sich: Sie sind in China!

Im Ergebnis muss man sagen, dass die Expo-Planer in der Tat keine Gelegenheit ausgelassen haben, die Ausstellung in jeder Hinsicht zu einem erstklassigen Spektakel zu machen; und dabei ist man mit asiatischer Selbstverständlichkeit und Gelassenheit äußerst erfolgreich neue Wege gegangen.

Über all diese lobenswerten und überaus interessanten Dinge wird im deutschen Staatsfernsehen nicht berichtet. Die Funktionäre der Systempresse können einfach nicht über ihren eigenen Schatten springen; sie können die Leistungen und den Enthusiasmus der vielen Menschen, die die Expo 2010 in Shanghai ermöglichen, schlicht weg nicht anerkennen. Dieses soll hier ganz offen und solidarisch nachgeholt werden: Den Planern und Erbauern, den ausstellenden Nationen, den fast 200.000 freiwilligen Mitarbeitern vor Ort und auch der Regierung in Peking gebührt für diese Weltausstellung 2010 in Shanghai Respekt und Dank! Dankeschön!

Zu einer solchen Anstandsleistung wird sich wohl ein Journalist oder Funktionär der deutschen Staatsmedien kaum durchringen können. Aber Schwamm drüber, liebe Freunde! Die chinesischen Medienkonzerne sind auf dem Weg nach Europa, um dort Anteile zu erwerben. Immer schön lächeln!
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Di Aug 03, 2010 8:00 am    Titel: Antworten mit Zitat

hat china geld nach griechenland gegeben?
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Eberndorfer



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 2267

BeitragVerfasst am: Mo Aug 16, 2010 12:55 pm    Titel: China Overtakes Japan in 2Q as No. 2 Economy! Antworten mit Zitat

China Overtakes Japan in 2Q as No. 2 Economy!

"Japan is the canary in the goldmine because it depends very much on demand in Asia and China, and this demand is cooling quite a bit," said Martin Schulz, senior economist at Fujitsu Research Institute in Tokyo. "This is a warning sign for all major economies that just focusing on overseas demand won't be sufficient."

http://www.foxnews.com/world/2010/08/16/china-overtakes-japan-q-economy/
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hbss



Anmeldungsdatum: 21.10.2004
Beiträge: 1315

BeitragVerfasst am: Mi Nov 17, 2010 8:50 am    Titel: Antworten mit Zitat

china japan griechenland?
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