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Spieglein, Spieglein an der Wand …

 
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admin



Anmeldungsdatum: 22.07.2004
Beiträge: 2346

BeitragVerfasst am: Mi Sep 22, 2010 4:55 pm    Titel: Spieglein, Spieglein an der Wand … Antworten mit Zitat

Eine Umfrage in Österreich bringt ein verheerendes Ergebnis für die dort agierenden Politiker. Doch wer in den Spiegel schaut, darf nicht erschrecken: Bei den Zuständen in unserer »Bananenrepublik« würde eine gleiche Umfrage wohl noch viel vernichtender sein. Hier die Fragen und Antworten.

Das Linzer IMAS-Institut für Meinungsforschung befragte im August und September 2010 insgesamt 1042 Österreicherinnen und Österreicher ab 16 Jahren zu den Zuständen in ihrem Land.

Die Einzelergebnisse:

• 66 Prozent der Befragten monieren eine »Verschwendung von Steuermitteln«.

• 63 Prozent stören »zu hohe Gehälter und Privilegien für Manager«.

• 61 Prozent sehen »Privilegien und Vorrechte von Politikern«.

• Genau so viele, nämlich 61 Prozent kritisieren die »zunehmende Gewaltbereitschaft von Jugendlichen«.

• 55 Prozent stört die »sexuelle Unmoral von Priestern«.

• 53 Prozent gehen davon aus, dass bei der Postenbesetzung im Staatsdienst »gemauschelt« wird

• 52 Prozent sehen in der »mangelnden Kontrolle der Banken« ein Problem.

• 49 Prozent reiben sich an »versteckter Parteienfinanzierung«.

• 45 Prozent haben das Gefühl, dass es bei »der Vergabe von öffentlichen Aufträgen an die Wirtschaft nicht immer korrekt zugeht«.

• 41 Prozent sehen die »Notwendigkeit von guten Beziehungen, wenn man im Beruf vorwärts kommen möchte«.

• Ebenfalls 41 Prozent haben das Gefühl, dass es »Ungerechtigkeit bei der Vergabe öffentlicher Ämter« gibt.

• 34 Prozent kritisieren das »übertriebene Gewinnstreben der Wirtschaft«.

Das Gesamtergebnis:

• 83 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass »in Österreich derzeit vieles faul, und die Zustände grundsätzlich verbessert werden müssten«.

Das ist eine schallende Ohrfeige und ein Armutszeugnis für die Politik. Aber immerhin glaubt ein Viertel der Befragten, dass es in der Alpenrepublik diesbezüglich noch besser funktioniert, als in anderen Ländern.

Die Ergebnisse einer ähnlichen Umfrage in der »Bananenrepublik Deutschland« wären sicherlich interessant, doch die dortigen Meinungsforschungsinstitute haben zu solchen politisch unkorrekten Fragen anscheinend nicht den Mut.

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gladius



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 4408
Wohnort: Famagusta

BeitragVerfasst am: Di Okt 26, 2010 12:20 pm    Titel: Warum ich kein "Österreicher" sein mag Antworten mit Zitat

Abgesehen davon, daß diese Polit-Kastraten und Ami-Arschkriecher am 26.10. sich gegenseitig am Heldenplatz zu Wien auf den Hintern greifen um sich wohlzufühlen, möchte ich doch nicht mit solchen Idioten in einer Klasse sitzen, welche sich als absolut erfolglose Nullen nur dadurch hevorheben können, als daß sie ihre stinkenden Schand-Mäuler gegen das Deutschtum des Mehrheits-Volkes erheben.

Da hat doch so ein hirnloser Kasperl glatt seine krächzende Stimme erhoben, um eine Österreichische Nationalsprache zu erfinden. Was glaubt eigentlich so ein Trottel? Ob die Slowenen und Kroaten als Staatsbürger dieses Lande mitmachen werden und bei seinem Geflöte mittun? Man müßte so einem Hirnederl ein für allemal klarmachen daß man hundertmal zu einem Schäferhund Dackel sagen kann und der bleibt trotzdem ein Schäferhund! Damit sich so ein PISA-geschädigter Obertrottel das auch merkt!

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